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AutorBeiträge
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NiteOwlfür mich ist diese Liste mein musikalischer Albtraum!!
Meiner größtenteils auch.
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WerbungNiteOwlfür mich ist diese Liste mein musikalischer Albtraum!!
Heut nacht hab ich geträumt, ich hätte ganz viele komische Stones Platten gekauft, jede für 2 Euro.
DAS war ein Albtraum. :lol:--
NesHeut nacht hab ich geträumt, ich hätte ganz viele komische Stones Platten gekauft, jede für 2 Euro.
DAS war ein Albtraum. :lol:Was fürn Quark !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“mick67Du bist doof! :p
Ich weiss. :lol: :p
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observerUnbedingt. Macht Spass, das zu lesen.
Mich würde interessieren, wie du die Doors heute hörst. Hat sich die Wirkung auf dich geändert?
Ich habe sie mit ca. 16 /17 geliebt, genau wegen der von dir aufgeführten Besonderheiten. Heute wirkt die zur Schau gestellte Rebellion oft zu vordergründig auf mich, auch wenn ich die Musik noch sehr mag. Die Bedeutung ihrer Platten ist aber unbestritten und berührt mich noch immer weitaus mehr als bspw. die Stones-Alben aus diesen Jahren.„L.A. Woman“ mag ich immer noch sehr gern und höre es auch sehr oft. Zu den anderen Alben habe ich keinen wirklichen Bezug, auch zu den Doors als Band nicht und auch nicht zu Jim Morrison als Person. Mich interessiert es auch heute noch immer mehr, wie ein Album oder auch einzelne Songs auf mich wirken – und eben nicht so sehr die Band und ihre Musiker. Deswegen war ich auch – außer in der Pubertät – nie Fan von irgendwem.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)und von wem warst du fan?
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dengelund von wem warst du fan?
Beatles und Kinks.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)und stones?
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dengelund stones?
Einige Songs fand ich gut, aber ich war kein Fan von ihnen. Die Liebe zu Beatles und Kinks hat mich sehr geprägt, mich früh auf die Pop-Schiene gebracht und den Weg zu Blues und R&B verbaut. Das musste ich mir später alles wieder erarbeiten. Ist schon ganz interessant, wie sich so Geschmacksbildungen vollziehen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)ging bei mir inder entgegengestzten richtung. konnte und kann nichts mit den beatles
anfangen. erst im letzten jahrzehnt erschlossen sich mir die kinks. aber die beatles? ich glaube, das pack ich nicht mehr.--
Vielleicht waren die Beatles auch eher ’ne Mädchenband und die Stones was für Jungs. Ich erinnere mich schon, dass das in unserer Klasse so geschlechtsspezifisch verteilt war. Mit meiner Liebe zu den Kinks stand ich irgendwie dazwischen. Ich finde sie auch immer noch sehr stilprägend.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaMich interessiert es auch heute noch immer mehr, wie ein Album oder auch einzelne Songs auf mich wirken – und eben nicht so sehr die Band und ihre Musiker.
Das fällt mir sehr schwer. Mir kann ein schlechtes Interview manchmal für Wochen einen Musiker verleiden (z.B. neulich mit Lou Reed geschehen). Auch ein schlechtes, uninspiriertes Konzert kann dafür sorgen, dass damit mein gesamtes Interesse für die Band stirbt. Konkretes Beispiel:Oasis.
Auf der anderen Seite kann eine interessante, brüchige Persönlichkeit das Interesse in mir wecken, mich auch mit Musik zu beschäftigen, die eigentlich nicht auf meiner musikalischen Landkarte zu finden ist. Insofern steht ein Song bzw. Album nie allein, es ist immer noch eine unsichtbares Netz da, was die Musik für mich in irgendwelche Bezugspunkte setzt. Aber ein ähnliches Thema gibt es ja schon im Philosophikum.
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Wake up! It`s t-shirt weather.observerDas fällt mir sehr schwer. Mir kann ein schlechtes Interview manchmal für Wochen einen Musiker verleiden (z.B. neulich mit Lou Reed geschehen.
Meinste das Galore-Interview?
Ging mir auch so, habe mich richtig erschrocken.
Das er ein „schwerer“ Interviewpartner ist, war ja bekannt, aber sowas?!--
Let The Music Play - It Makes A Better Day !!!observerAuch ein schlechtes, uninspiriertes Konzert kann dafür sorgen, dass damit mein gesamtes Interesse für die Band stirbt. Konkretes Beispiel:Oasis.
Diese Erfahrung kenne ich. Mir ging es vor Jahren mit Pavement so, die in der Bochumer Zeche völlig an mir vorbeilliefen. Kann sein, daß meine überhohen Erwartungen im Vorfeld (nach dem herausragenden Album „Brighten the Corners“) einfach nicht erfüllt werden konnten. Das (vielleicht garnichtmal so schlechte) Konzert setzte wohl einfach einer Phase (über)großer Begeisterung ein natürliches Ende. Nach diesem Auftritt hörte ich jedenfalls jahrelang keine Musik von Pavement mehr, erst in der letzten Zeit habe ich sie wiederentdeckt.
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down by the river i shot my babyobserverDas fällt mir sehr schwer. Mir kann ein schlechtes Interview manchmal für Wochen einen Musiker verleiden (z.B. neulich mit Lou Reed geschehen). Auch ein schlechtes, uninspiriertes Konzert kann dafür sorgen, dass damit mein gesamtes Interesse für die Band stirbt. Konkretes Beispiel:Oasis.
Nein, das ist bei mir nicht so. Ich gehe aber auch nicht so oft auf Konzerte. Und Interviews? Von Lou Reed weiß man ja, dass er Interviews hasst, vor allem dann, wenn in seinen Augen blöde Fragen gestellt werden. Das amüsiert mich dann eher.
observerAuf der anderen Seite kann eine interessante, brüchige Persönlichkeit das Interesse in mir wecken, mich auch mit Musik zu beschäftigen, die eigentlich nicht auf meiner musikalischen Landkarte zu finden ist. Insofern steht ein Song bzw. Album nie allein, es ist immer noch eine unsichtbares Netz da, was die Musik für mich in irgendwelche Bezugspunkte setzt. Aber ein ähnliches Thema gibt es ja schon im Philosophikum.
Komisch, für mich steht wirklich nur die Musik im Vordergrund und nicht die Person. Die Person interessiert mich vor allem deswegen nicht, weil ich sie ja gar nicht kenne. Und dem Konglomerat aus Legenden und Promotionstories über einen Künstler stehe ich mit mehr als gemischten Gefühlen gegenüber. Das ist natürlich schon anders, wenn ich den/die Musiker persönlich kenne.
Entstanden ist das Ganze wohl bei mir auch aus der Zeit, als Songs zum großen Teil von Komponisten/Textern verfasst wurden und nicht vom Künstler/Interpereten selbst. Und gewiss ist es auch ein bisschen eine Berufskrankheit.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857) -
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