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AutorBeiträge
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OnkelllouHier ein Überblick an Musiksendungen im Fernsehen
Kannte die Website noch gar nicht.
Danke für den Hinweis!
Dann könnte ich mir das hier ja eigentlich sparen.
Übersehen haben sie allerdings diese tolle Sendung:Sonntag, 3.März 3:10-4:50, 1festival
Rockpalast: Bob Marley and the Wailers
Westfalenhalle, Dortmund 13.6.1980--
life is a dream[/SIZE]Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
WerbungferryDann könnte ich mir das hier ja eigentlich sparen.
Ich würde mich freuen, wenn Du das hier fortführst.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlIch würde mich freuen, wenn Du das hier fortführst.
Ich auch, und diesen Auftritt kann ich nur jedem empfehlen.
ferry
Sonntag, 3.März 3:10-4:50, 1festival
Rockpalast: Bob Marley and the Wailers
Westfalenhalle, Dortmund 13.6.1980Habe ich damals erstmals nach Marleys Tod zusammen mit meinem Vater gesehen.
Danach meinte er, ist zwar nicht unbedingt meine Musik, aber zumindest kann ich jetzt nachvollziehen, warum dich dieser Mann so fasziniert und dich sein Tod so traurig macht. Fand ich sehr schön.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100ferryDanke für den Hinweis!
Dann könnte ich mir das hier ja eigentlich sparen.Natürlich nicht….und vor allem wollte ich nicht in fremden Gefielden wildern.
Hoffe es ist nicht der Eindruck entstanden.
Gruß Heiner
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetGar kein Problem, Heiner. Der Hinweis war doch sehr nützlich.
@pipe + zappa’s Franz: Danke für den Zuspruch. Ich werde weiter am Ball bleiben !
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life is a dream[/SIZE]von mir auch Zuspruch..
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Danke, Mick.
Nächste Woche:
Montag, 11.März 0:150-2:15, WDR
Bloc Party. / The Joy Formidable
18. Februar 2013 – Köln, E-Werk
Donnerstag, 14.März 13:55-15:00, ZDF Kultur
BBC 1´s Big Weekend: Foo Fighters, Arctic Monkeys, Jessie J, Black Eyed Peas u.a.
Saturday Highlights
Konzert, Großbritannien 2011--
life is a dream[/SIZE]Samstag, 16.März 15:40-16:40, ZDF Kultur
The Rolling Stones: Some Girls
Konzert, USA 1978Sonntag, 17.März 3:15-4:10, Arte
Branford Marsalis
Die Liebe zu New Orleans
Dokumentation, Deutschland 2012Montag, 18.März 0:15-1:45, WDR
Melt! Festival 2012
13.-15. Juli 2012 – Gräfenhainichen, FerropolisDienstag, 19.März 14:25-15:15, ZDF Kultur
Studio in Session mit Miles Kane, The Antlers und Razorlight
Konzert, Deutschland 2011Mittwoch, 20.März 15:00-15:55, ZDF Kultur
Ron Sexsmith
Konzert, Deutschland 2011Mittwoch, 20.März 20:15 1Festival
David Bowie – Cracked Actor
Ein Film von Alan Yentob
Deutsche ErstausstrahlungDie BBC-Produktion von 1974 porträtiert den Rockstar David Bowie während seiner „Diamond Dogs“-Tour durch die USA. Filmemacher und Fernsehproduzent Alan Yentob fing eine außergewöhnliche Phase in der an Höhepunkten nicht armen Karriere des facettenreichen und schillernden Künstlers ein, der damals gerade seine Musik- und Schauspielkarriere entscheidend vorantrieb. „David Bowie – Cracked Actor“ genießt unter Fans regelrechten Kultstatus und ist bislang nicht auf DVD erschienen.
Die Dokumentation besticht durch die sehr intimen Einblicke in den Rock’n’Roll-Lifestyle eines extrovertierten Popkünstlers, der Mitte der 1970er Jahre eine in mehrfacher Hinsicht besonders experimentierfreudige Phase durchmachte. Große Erfolge auf der einen sowie Drogen, Untergewicht und Paranoia auf der anderen Seite prägten zu dieser Zeit Bowies Leben. Seine damals mitunter extrem fragile geistige Verfassung fängt Regisseur Alan Yentob in sehr intensiven Momenten zwischen Konzerthallen, Limousinen und Hotelsuiten ein. Zu den Höhepunkten des Films gehören nicht zuletzt die Konzertaufnahmen mit Bowie-Klassikern wie „Cracked Actor“, „Sweet Thing – Candidate“, „Moonage Daydream“, „Time“, „Rock’n’Roll Suicide“, „My Death“ oder „Diamond Dogs“. Die meisten der gezeigten Aufnahmen stammen aus dem Konzert vom 2. September 1974 im „Universal Amphitheatre“ in Los Angeles, zusammen mit weiteren Auftritten in Hollywood, Philadelphia und London.--
life is a dream[/SIZE]Diese Bowie Doku ist der Hammer….die lief vor zig Jahren schon mal auf ARTE….und ist mehr als sehenswert.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetHier nochmals alle Sendetermine
Mi 20.03. um 20.15 Uhr
Do 21.03. um 00.10 Uhr
Do 21.03. um 16.50 Uhr
Fr 22.03. um 09.35 UhrEin Film von Alan Yentob
Deutsche ErstausstrahlungWir zeigen euch die legendäre Doku „David Bowie – Cracked Actor“
Zur Veröffentlichung des ersten neuen Bowie-Albums seit zehn Jahren strahlen wir die einzigartige BBC-Dokumentation erstmals in Deutschland aus.
Am Mittwoch, 20. März steht bei uns um 20.15 Uhr ein selten gezeigtes Stück Popgeschichte auf dem Programm: die deutsche Erstausstrahlung des Dokumentarfilms „David Bowie – Cracked Actor“. Die BBC-Produktion von 1974 porträtiert den Rockstar David Bowie während seiner „Diamond Dogs“-Tour durch die USA. Filmemacher und Fernsehproduzent Alan Yentob fing eine außergewöhnliche Phase in der an Höhepunkten nicht armen Karriere des facettenreichen und schillernden Künstlers ein, der damals gerade seine Musik- und Schauspielkarriere entscheidend vorantrieb. „David Bowie – Cracked Actor“ genießt unter Fans regelrechten Kultstatus und ist bislang nicht auf DVD erschienen. Wir zeigen den Film zur Veröffentlichung von „The Next Day“, David Bowies erstem neuen Studio-Album seit zehn Jahren.
Die Dokumentation besticht durch die sehr intimen Einblicke in den Rock’n’Roll-Lifestyle eines extrovertierten Popkünstlers, der Mitte der 1970er Jahre eine in mehrfacher Hinsicht besonders experimentierfreudige Phase durchmachte. Große Erfolge auf der einen sowie Drogen, Untergewicht und Paranoia auf der anderen Seite prägten zu dieser Zeit Bowies Leben. Seine damals mitunter extrem fragile geistige Verfassung fängt Regisseur Alan Yentob in sehr intensiven Momenten zwischen Konzerthallen, Limousinen und Hotelsuiten ein. Zu den Höhepunkten des Films gehören nicht zuletzt die Konzertaufnahmen mit Bowie-Klassikern wie „Cracked Actor“, „Sweet Thing – Candidate“, „Moonage Daydream“, „Time“, „Rock’n’Roll Suicide“, „My Death“ oder „Diamond Dogs“. Die meisten der gezeigten Aufnahmen stammen aus dem Konzert vom 2. September 1974 im „Universal Amphitheatre“ in Los Angeles, zusammen mit weiteren Auftritten in Hollywood, Philadelphia und London.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetThx!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Montag, 25.März 0:00-1:30, WDR
The Datsuns
05. Februar 2013 – Köln, UndergroundMontag, 25.März 5:25-6:15, 3Sat
Muddy Waters & The Rolling Stones: Live at the Checkerboard Lounge
Checkerboard Lounge, Chicago, USA, 1981Sonntag, 24.März 3:00-3:35, 1Festival
Rockpalast: The Subways
Area 4 Festival, Lüdinghausen, Flugplatz BorkenbergeMittwoch, 27.März 20:15, 1Festival
Roboter essen kein Sauerkraut
Ein Film von Stefan MorawietzKrautrock nannten die Engländer abschätzig die Musik, die zu Beginn der 70er Jahre in Deutschland entstand. Dieser Sammelbegriff blieb bis heute für jene Anfangszeit hängen. Aber er verkennt, dass in kurzer Zeit eine Musikszene entstand, für die angloamerikanische Länder Jahrzehnte brauchten.
Kaum ein anderes Land der Welt hat in nur wenigen Jahren eine so freie und vielseitige Musik entwickelt und z.T. einzigartige Gruppen hervorgebracht wie Deutschland. Die Verdienste dieser frühen Gruppen wurden später leider oft von dem größeren kommerziellen Erfolg ihrer Nachfolger überschattet. Dabei gäbe es heute weder Techno noch Ambient-Musik oder internationale Erfolge deutscher Gruppen von Rammstein über Halloween bis Blind Guardian ohne die Vorarbeit dieser musikalischen Pioniere.
Und Deutschlands einzige internationale Superstars, die Scorpions, stammen aus dieser Ära. In der 90-minütigen Dokumentation wird diese Epoche noch einmal aufgearbeitet. Alle stilprägenden Gruppen jener Jahre werden in Wort und Bild vorgestellt, darunter viele seltene Archivaufnahmen.
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life is a dream[/SIZE]Nochmal erinnern:
Mittwoch, 27.März 20:15, 1Festival
Roboter essen kein Sauerkraut
Ein Film von Stefan MorawietzKrautrock nannten die Engländer abschätzig die Musik, die zu Beginn der 70er Jahre in Deutschland entstand. Dieser Sammelbegriff blieb bis heute für jene Anfangszeit hängen. Aber er verkennt, dass in kurzer Zeit eine Musikszene entstand, für die angloamerikanische Länder Jahrzehnte brauchten.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Sonntag, 21.04.13, 23:45 – 00:45 Uhr, BR-alpha
Nina Simone
Jazzfestival Hamburg 1990--
Samstag, 30.3., ab 23:15 h in West 3: Die Formel Eins-Nacht mit einer 90minütigen Dokumentation und vier kompletten Sendungen
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Schlagwörter: Fernsehen, Musiksendungen, TV
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