Re: Musiksendungen im TV

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ferry

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Samstag, 16.März 15:40-16:40, ZDF Kultur
The Rolling Stones: Some Girls
Konzert, USA 1978

Sonntag, 17.März 3:15-4:10, Arte
Branford Marsalis
Die Liebe zu New Orleans
Dokumentation, Deutschland 2012

Montag, 18.März 0:15-1:45, WDR
Melt! Festival 2012
13.-15. Juli 2012 – Gräfenhainichen, Ferropolis

Dienstag, 19.März 14:25-15:15, ZDF Kultur
Studio in Session mit Miles Kane, The Antlers und Razorlight
Konzert, Deutschland 2011

Mittwoch, 20.März 15:00-15:55, ZDF Kultur
Ron Sexsmith
Konzert, Deutschland 2011

Mittwoch, 20.März 20:15 1Festival

David Bowie – Cracked Actor
Ein Film von Alan Yentob
Deutsche Erstausstrahlung

Die BBC-Produktion von 1974 porträtiert den Rockstar David Bowie während seiner „Diamond Dogs“-Tour durch die USA. Filmemacher und Fernsehproduzent Alan Yentob fing eine außergewöhnliche Phase in der an Höhepunkten nicht armen Karriere des facettenreichen und schillernden Künstlers ein, der damals gerade seine Musik- und Schauspielkarriere entscheidend vorantrieb. „David Bowie – Cracked Actor“ genießt unter Fans regelrechten Kultstatus und ist bislang nicht auf DVD erschienen.
Die Dokumentation besticht durch die sehr intimen Einblicke in den Rock’n’Roll-Lifestyle eines extrovertierten Popkünstlers, der Mitte der 1970er Jahre eine in mehrfacher Hinsicht besonders experimentierfreudige Phase durchmachte. Große Erfolge auf der einen sowie Drogen, Untergewicht und Paranoia auf der anderen Seite prägten zu dieser Zeit Bowies Leben. Seine damals mitunter extrem fragile geistige Verfassung fängt Regisseur Alan Yentob in sehr intensiven Momenten zwischen Konzerthallen, Limousinen und Hotelsuiten ein. Zu den Höhepunkten des Films gehören nicht zuletzt die Konzertaufnahmen mit Bowie-Klassikern wie „Cracked Actor“, „Sweet Thing – Candidate“, „Moonage Daydream“, „Time“, „Rock’n’Roll Suicide“, „My Death“ oder „Diamond Dogs“. Die meisten der gezeigten Aufnahmen stammen aus dem Konzert vom 2. September 1974 im „Universal Amphitheatre“ in Los Angeles, zusammen mit weiteren Auftritten in Hollywood, Philadelphia und London.

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