Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › My Playlist › Musikalisches Tagebuch
-
AutorBeiträge
-
Montag – Donnerstag :
Pink Floyd – Atom Heart Mother
Bruce Cockburn – Greatest Hits 1970 – 2020 (CD1)
Luther Guitar Jr. Johnson – Talkin‘ About Soul
James McMurtry – Complicated Game
Cran – Black Black Black
Jim Kweskin & Geoff Muldaur – Penny’s Farm
Eric Tingstad & Nancy Rumble – Paradise
Robert Plant & Alison Krauss – Raise The Roof
Lou Donaldson – Gravy Train
Lunasa – Otherworld
Sandy Denny – Like An Old Fashioned waltz
Rodrigo Y Gabriela – 11:11--
Blue, Blue, Blue over youHighlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
Großer ROLLING STONE Hausbesuch: Ozzy Osbourne im Interview
Alle 5-Sterne-Alben von Elvis Costello
„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Werbungediski
mr-blue
Gibt es hier irgendwelche Favoriten bei Dir ?
Am liebsten höre ich die Alben, die mehr oder weniger in Richtung Celtic Fusion gehen. Da fallen mir spontan die Bands Shooglenifty, Peatbog Faeries, Tannahill Weavers, Blowzabella, Capercaillie oder Altan ein.
Die kenne ich auch. Von Altan besitze ich derzeit 2 Alben, wobei die sich für mich aber mehr nach traditionellem Irish Folk anhören. Die anderen Bands kenne ich nicht. Insgesamt bin ich klar mehr ein Freund des traditionellen Celtic/Irish Folk, allerdings dürfen dabei durchaus mal rockigere und moderne Spielarten mit dabei sein.
Den Eric Tingstad hören wohl auch nur wir beide. Seine Kooperationen mit Nancy Rumble sind eigentlich alle ziemlich gut, wobei ich dieses Album hier nicht kenne.
Außer diesem Album habe ich noch „Legends“, „Homeland“, „In the Garden“ und „Woodlands“, auf dem David Lanz Klavier spielt, sowie „Emerald“, das sie mit Spencer Brewer aufgenommen haben. Gefallen mir alle. Sehr gut auch Eric Tingstads Soloalbum „A Sense of Place“.
Diese Alben habe ich auch, wobei ich letzteres schon seit längerer Zeit besitze. Es war damals mein Einstieg bei Eric Tingstad. Es ist ja ein reines instrumentales Acoustic Guitar Album mit starkem Folkeinschlag.
Seine Alben zusammen mit Nancy Rumble sind ja meistens dahingehend interessant, weil hier die ganzen Woodwinds wie Flöten, Oboe, Klarinetten etc. mit dazu kommen und damit eben auch musikalische Elemente aus Klassik, Jazz und Folk--
Blue, Blue, Blue over youChicago – „VIII“
Triumvirat – „Spartacus“
Elliott Smith – „From a basement on the hill“
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollGestern:
Argos – The Other Life
Nazareth – The Catch
Dire Straits – Dire Straits
Steve Hackett – At The Edge Of Light
Boston – Greatest Hits--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryBig Big Train – Proper Jack Froster“
Free – „Fire and water“
Manic Street Preachers – „Lifeblood“
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDavid Arkenstone – Spirit Wind (1997)
Stray – Houdini (1978)
Charles Lloyd – The Call (1993)
Quantum Fantay – Yemaya Orisha (2019)
Jesse Cook – Nomad (2003)
Paul Motian Trio – Dance (1978)
Lynyrd Skynyrd – Vicious Circle (2003)
Dervish – Traveling Show (2008)
Ancient Future – World Without Walls (1990)
Stray – 10 (2001)--
Gladys Knight & The Pips – Imagination
Isaac Hayes – Shaft
The O‘ Jays – Ship Ahoy
Harold Melvin & The Bluenotes – I Miss You--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.mr-blue Insgesamt bin ich klar mehr ein Freund des traditionellen Celtic/Irish Folk, allerdings dürfen dabei durchaus mal rockigere und moderne Spielarten mit dabei sein.
Dann könnten unter den von mir genannten Bands am ehesten die Tannahill Weavers etwas für dich sein. Lunasa, von denen du heute ein Album gelistet hast, gefällt mir übrigens auch ganz gut.
… „A Sense of Place“ … war damals mein Einstieg bei Eric Tingstad. Es ist ja ein reines instrumentales Acoustic Guitar Album mit starkem Folkeinschlag.
Das Album habe ich eine Zeit lang jeden Morgen zum Frühstück gehört.
Seine Alben zusammen mit Nancy Rumble sind ja meistens dahingehend interessant, weil hier die ganzen Woodwinds wie Flöten, Oboe, Klarinetten etc. mit dazu kommen und damit eben auch musikalische Elemente aus Klassik, Jazz und Folk
Ja, diese Mischung finde ich auch sehr interessant. Das Label Narada hatte davon in den 1990er Jahren einiges unter seinem Sublabel Lotus veröffentlicht.
--
beatgenroll
Triumvirat – „Spartacus“
Yep! Das Album fand ich auch mal gut. Ist bei mir inzwischen total in Vergessenheit geraten. Muss mal prüfen, ob ich es streamen kann.
Irre, klingt weitestgehend wie „Tarkus 2“. Klar, dass ich das Album mochte. 😄
zuletzt geändert von pinkgenesis--
sol lucet omnibusProbiers mal wieder nach all den vielen Jahren. Ich befürchte allerdings was.
Du kennst dann auch „Illusions on a double dimple“, den Vorgänger!??
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNein. Tatsächlich hatte ich nur dieses eine Album von TRIUMVIRAT. Hab’s mir gerade im Stream auf die Hörer gelegt und bin eigentlich immer noch, besser wieder, begeistert.
zuletzt geändert von pinkgenesis--
sol lucet omnibusPinkGenesis, wenn Dir „Spartacus“ eine Hörfreude bereitet, dann müsste auch die „Illusions…“ was für Dich sein. Und dass die Kölner um Jürgen Fritz im Musikbecken von E, L & P schwammen, dürfte vielen bekannt sein.
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollGentle Giant – Interview in Concert
Mike Cooper – Oceans of Milk and Treacle
21st Century Schizoid Band – s/t
Camel – s/t--
13. Januar 2022
1 mal
Eg & Alice – 24 Years Of Hunger
The Police – Outlandos D’Amour--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsWings – „Venus and mars“
Big Country – „The buffalo skinners“
Status Quo – „Live!“
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.