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AutorBeiträge
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dying-stereoGestern ist mir aufgefallen,daß Falcos’s Jeanny und „an Tagen wie diesen“ von Fettes Brot doch gefährlich viel gemeinsam haben.
apropos falco:
„der kommisar“ und rick james „superfreak“ sind ja bekannt
„amadeus“ wurde meiner meinung nach ziemlich stark von der synthie-line von „winning“ von the sound (adrian borland) inspiriert…--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Strokes – The Modern Age (erschienen 2001)
hat einige Ähnlichkeiten mit
The Tall Dwarfs – Crush (erschienen 1984)
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Ich weiß nicht, ob dies hier schon erwähnt wurde, aber „Poor Mans Moody Blues“ von Barclay James Harvest erinnert mich in vielen Teilen stark an „Nights In White Satin“ der Moody Blues. Ob sie mit letzteren im Vorfeld schon darüber sprachen? Der Songtitel ist ja schon bezeichnend.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 12.11.2024, 20:00 Uhr: My Mixtape #152 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinHmm, an was mich das bloss erinnert … ?
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life is a dream[/SIZE]Pinball WizardIch weiß nicht, ob dies hier schon erwähnt wurde, aber „Poor Mans Moody Blues“ von Barclay James Harvest erinnert mich in vielen Teilen stark an „Nights In White Satin“ der Moody Blues. Ob sie mit letzteren im Vorfeld schon darüber sprachen? Der Songtitel ist ja schon bezeichnend.
Ich meine gelesen zu haben, dass die BJH schon vor der Veröffentlichng des betr. Songs als „Moody Blues für Arme“ verspottet wurden. Als Reaktion darauf haben sie das dann mit dem Song thematisiert – mit Titel und Inhalt. Ob die Ähnlichkeit aber so weit geht, dass sie das mit den Moody Blues hätten absprechen müssen?
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Software ist die ultimative Bürokratie.DemonIch meine gelesen zu haben, dass die BJH schon vor der Veröffentlichng des betr. Songs als „Moody Blues für Arme“ verspottet wurden.
Ja. Ich meine mich zu erinnern, dass das der deutsche Sounds war.
Ob BJH von den Moody Blues geklaut hat, schwer zu sagen. Aber Ähnlichkeiten in der Melodie und im Gesang finde ich, sind ja nicht zu verleugnen.--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 12.11.2024, 20:00 Uhr: My Mixtape #152 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinPinball Wizard Aber Ähnlichkeiten in der Melodie und im Gesang finde ich, sind ja nicht zu verleugnen.
Wobei der Gesang immer eine kleine Schwäche bei BJH war. Hingegen war Justin Hayward bei den Moodies ein super Sänger. Ich glaube auch, dass der Text und die Machart des Songs diese Ähnlichkeit erzeugen, ohne dass die Melodie „geklaut“ ist.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Hole’s Celebrity Skin nahm Anleihen von Thin Lizzy’s Jailbreak bei den Strophen.
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I was born with a plastic spoon in my mouthWürde ich nicht als Plagiat bezeichnen, da einfach zu offensichtlich. Ist gar nicht so einfach, dazu etwas im Netz zu finden. Wikipedia (ja ja) schreibt bezüglich des Films „Der Gehetzte der Sierra Madre“ (La resa dei conti / The Big Gundown), für den das Stück „The Verdict (La Condanna)“ ursprünglich geschrieben wurde:
„Die Musik schrieb Ennio Morricone, wobei Sollima darauf bestand, dass jede Szene ein eigenes Motiv erhielt. Für das Schlussduell variierte Morricone Beethovens Für Elise, das schon vorher von der Figur des Baron von Schulenberg vorgetragen wurde.“
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Kleines Bonmot am Rande: Für Elise war nach Inglourious Basterds auch Thema in Tarantinos Django und stellte dort einen Anachronismus dar, da das Stück zum Zeitpunkt der Handlung zwar schon komponiert war, aber erst später in Beethovens Nachlass gefunden bzw. veröffentlicht wurde.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Ich bin da Morricone auch überhaupt nicht böse und sehe das viel eher als Reverenz/Hommage. Ich habe da übrigens noch was in petto:
Wagner – Ritt der Walküren / Morricone – Il Mucchio Selvaggio
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I hunt aloneBei Blur’s „Ong Ong“
http://m.youtube.com/watch?v=9fEW-IUnSDw
musste ich sofort an Talk Talk denken. Inzwischen weiß ich auch an welchen Song:
„Time it’s Time“
http://m.youtube.com/watch?v=nwkrNNeVTWk
Kurz nach der ersten Minute taucht das Motiv durchgängig auf. Bei Blur findet es sich in der Chormelodie wieder.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack. -
Schlagwörter: Coverversionen, Double, Plagiate
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