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Ich habe in den letzten Tagen mein kleines Musikreich mit dem Multiroomlautsprecher(system) Teufel One M ausgestattet. Lautsprecher ans Netz, die kostenfreie Teufel Raumfeld App auf’s Iphone downgeloadet und das System über WLAN eingerichtet. Unkompliziert bis dahin. Etwas umfangreicheres Studium war nötig, um eine Verbindung des One M zu meinem Musikarchiv auf meinem Notebook herzustellen. Denn Teufel hat es bislang versäumt, eine hauseigene Steuerungs-App für das PC-Windowssystem anzubieten. Aber da gibt’s ja zum Glück die ebenfalls kostenfreie Software Audionet-RCP. Die Installation unter Win7 auch ohne Komplikationen. Verbindung zwischen PC/Notebook und One M konnte hergestellt werden. Die Suche im Audionet-Ordnersystem war dann etwas gewöhnungsbedürftig, ist mir bis heute noch nicht restlos schlüssig, benötigte einige Versuchsdurchgänge einschließlich kurzer Frustmomente, führte aber letztendlich zum gewünschten Ziel. Kurz noch zum Thema Streamingdienstanbindung. Als Deezer-Kunde kann die Verbindung zwischen Iphone-Deezer-App und dem One M mittels Bluetooth problemlos hergestellt werden. Die Steuerung des One M kann ich also nun vom Iphone und vom Notebook aus vornehmen. Das sind nun erstmal die wichtigsten Dinge für mich bei der Anschaffung gewesen. Die One M kann noch so Einiges mehr: Internetradio über Tune In, CD-Player, Schallplattenspieler oder vergleichbares sind über Line In anschließbar, erweiterbare Multiroom-Anlage, Erstellung von Playlisten, Betrieb von USB-Festplatte und USB-Stick. Da bleibt für mich noch viel zu erkunden in der nächsten Zeit. Und der Sound ist klasse. Meine ersten Eindrücke: genau das, was ich gesucht habe. Was war ich froh, als ich mich gerade von meinen Monster-MB-Quart-Lautsprecherstandboxen getrennt habe.
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WerbungIch bin auch seit bald 3 Jahren Teufel-Nutzer (bislang zwei Raumfeld-Kacheln, weitere Komponenten noch in der Budgetierungsphase) und bislang zufrieden – vor allem dass man innerhalb der Wohnung streamen kann, ohne über die Server des Anbieters zu gehen (Chrome Cast lasse ich sein).
Was verbesserungsfähig wäre:
– man kann nur am Host eine USB-Komponente anschließen – das ist etwas unflexibel.
– direkte Ansteuerung über Apple AirPlay wäre nett.
– die Android-App stürtzt häufig ab.
– die Suchfunktion in der App ist extrem langsam.
– die Android-App stürtz häufig ab.
– die Playlisten werden nicht alphabetisch sortiert.Die von Dir genannte Software Audionet RCP muss ich mir mal anschauen – man kann übrigens auch den Windows Media Player mit Raumfeld verwenden, um den mache ich allerdings einen Bogen. Und es gibt eine von einem eifrigen Programmierer erstellte Software namens Raumwiese, welche die Apps für mobile Geräte auf einem PC nachbildet. Sehr schön und ohne Installation nutzbar.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Teufel macht doch auch nur (aufgebohrtes) UPnP, da gibt es also ein ausreichende Menge an Software.
Was viele vergessen (oder nicht wissen): die heimische Musik muss über einen vernünftigen Serverdienst bereitgestellt werden, ein direktes Abspielen gibt es eigentlich nicht. Man braucht also einen UPnP-Serverdienst (und der ist auch bei der Suchperformance entscheidend), ein App zum Steuern (Client, der muss nicht da laufen, wo die Musik liegt!) und eben die (Teufel-)Hardware als Abspielgerät (Renderer in UPnP-Sprech).
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dummundfeige Die von Dir genannte Software Audionet RCP muss ich mir mal anschauen – man kann übrigens auch den Windows Media Player mit Raumfeld verwenden, um den mache ich allerdings einen Bogen. Und es gibt eine von einem eifrigen Programmierer erstellte Software namens Raumwiese, welche die Apps für mobile Geräte auf einem PC nachbildet. Sehr schön und ohne Installation nutzbar.
Habe ich mir downgeloadet in der Version 1.0.1.5. Die Suchergebnisse waren aber sehr bescheiden. Scheinbar wird die Anwendung schon seit einigen Jahren aber nicht mehr gepflegt. Zunächst konnte nichts aktiv abgespielt werden, die Anwendung stürzte ab. Jetzt habe ich sie parallel zu Audionet am laufen, und sie hat auch brav meine externe USB-Festplatte eingelesen und spielt gewählte Songs ab. Ich muss das mal weiter beobachten. Danke auf jeden Fall für den Tipp.
Die Audionet-Anwendung hat mich bisher in einer Hinsicht etwas ratlos gelassen und zwar wird beim Abspielen von Songs, nicht immer aber sehr oft, die Abspielzeit nicht angezeigt und der Schieberegler ist dann auch nicht aktiv. Etliche Versuche, das irgendwie zu ergründen, haben nichts gebracht, bis die beiden Funktionen auf einmal wieder aktiv waren. Vielleicht liegt es an der integrierten Medienbibliothek, die verschiedene Optionen offenhält. Ich weiß es nicht. Aktuell habe ich eine externe USB-Festplatte mit dem One M verbunden. Da hat er einige Zeit für gebraucht, um den prallen Inhalt einzulesen. Im Augenblick funktioniert alles. Mal schauen wie das beim nächsten Neustart so ist.
zuletzt geändert von klausk--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdelmo-zillerTeufel macht doch auch nur (aufgebohrtes) UPnP, da gibt es also ein ausreichende Menge an Software. Was viele vergessen (oder nicht wissen): die heimische Musik muss über einen vernünftigen Serverdienst bereitgestellt werden, ein direktes Abspielen gibt es eigentlich nicht. Man braucht also einen UPnP-Serverdienst (und der ist auch bei der Suchperformance entscheidend), ein App zum Steuern (Client, der muss nicht da laufen, wo die Musik liegt!) und eben die (Teufel-)Hardware als Abspielgerät (Renderer in UPnP-Sprech).
Hei elmo, ist die von Dir verlinkte Software eigentlich für die Steuerung (auf verschiedenen Systemen) einsetzbar? Also entsprechend zu Audionet und Raumwiese? Ich bin ja jetzt eigentlich erst frisch in die Marterie eingestiegen und froh, dass es weitgehend schon ganz rund läuft. Das technische Hintergrundwissen habe ich nun mal nicht, bin aber immer bestrebt, meinen persönlichen Anwendungswünschen zu entsprechen
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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wie ich schon sagte, du brauchst eigentlich zwei verschiedene Arten von Software, den Serverdienst und das Steuerungsprogramm.
Wenn du also einen Haufen Musik auf Festplatte hast, dann muss auf dem Rechner der Serverdienst laufen. Da funktionieren alle, die unter UPnP-Media-Servers stehen, beispielsweise Serviio oder MinimServer. Vermutlich funktionieren aber nicht alle gleich gut – das muss man dann ausprobieren. Über kurz oder lang macht bei dieser Anforderung dann ein Netzwerkfestplatte Sinn, die diesen UPnP-Serverdienst schon integriert hat.
Zum Abspielen brauchst du dann einen UPnP-Client, das ist beispielsweise die Raumfeld-App, kann aber auch ein Windows-Programm sein, beispielsweise Kinsky oder das von dir genannte. Auch da gilt: ausprobieren, was besser funktioniert.
Das ganze wird leider sehr schnell kompliziert, wenn man den Bereich „ich streame aus dem Netz“-verlässt und denkt, dass „ich will mal schnell ein mp3 über die Anlage hören“ genauso einfach funktioniert…
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Besten Dank elmo für Deine Hintergrundinformationen. Es geht halt nichts über ausprobieren. Aber es ist dann schon sehr hilfreich, wenn man weiß, was man ausprobieren könnte und sollte. Auch diesem Gedanken mit einer Netzwerkfestplatte werde ich mal nachgehen. Im Augenblick läuft’s gut. Nochmals
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