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WerbungTag zusammen. Weiß jemand was von Tour-Daten Morrisseys in Deutschland? Ich hoffe doch sehr, er kommt..!
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Ja da hoffe ich auch schon länger drauf, aber im Moment ist noch nichts offizielles bekannt..
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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j.w.Ich habe Bona Drag und es ist nichts, was ich allzu häufig auflege. Von den frühen Singles ist es vor allem Suedehead, das ich grandios finde, Danach kommt da für mich nichts vergleichbares bis hin zu Your Arsenal und Vauxhall.
„Everyday Is Like Sunday“, „Piccadilly Palare“, „Sing Your Life“, „Tomorrow“, „The Last Of The Famous International Playboys“, „We Hate It When Our Friends Become Successfull“, November Spawned A Monster“, etc. Sind das tatsächlich alles Singles, die dir nichts sagen? Erstaunlich, denn aus meiner Sicht hat Morrissey zu dieser Zeit Singles veröffentlicht, die (inklusive der B-Seiten) bis auf wenige Ausnahmen alles nach 1997 in den Schatten stellen. Das liegt gar nicht unbedingt immer an den Songs, sondern oft eher an seiner Band und vor allem an der Produktion.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Hotblack DesiatoRingleader ist auch gut. Dann würde ich „Viva Hate“ und „Vauxhall and I“ empfehlen. Erstere hat auch zwei Hits drauf. Den Rest der Solo-Alben kenne ich auch nicht.
NikWer eine kleine Schwäche für Glam hat, kommt am Mick Ronson produierten „Your Arsenal“ nicht herum. Um „Vauxhall“ kommt niemand rum und essentiell für die Solo-Frühphase ist auch „Bona Drag“- allein wegen der fantastischen B-Seiten
Danke Euch für die Vorschläge, ich denke, ich werde mal mit dem Anfang seiner Solo Karriere beginnen, also „Viva Hate“ und „Bona Drag“. In zweitere habe ich eben mal reingeschnuppert, zumindest könnten einige Songs darauf musikalisch was für mich sein. Doch Morrissey muss man ja auch lesen, nicht nur hören ;-)…vielleicht werde ich mir die neue auch noch zulegen. Dann habe ich einen Vergleich, was sich im Vergleich zu früher geändert hat.
Von „The Smiths“ habe ich seit Jahren nur „Heaven knows I’m miserable now“ im Ohr…Klasse Musik und wunderbarer Text!
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Er muss erst noch den Rest von Amerika erorbern, dann UK bedienen und dann, wenn er es gesundheitlich übersteht, kann man darueber reden.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."kramer“Everyday Is Like Sunday“, „Piccadilly Palare“, „Sing Your Life“, „Tomorrow“, „The Last Of The Famous International Playboys“, „We Hate It When Our Friends Become Successfull“, November Spawned A Monster“, etc. Sind das tatsächlich alles Singles, die dir nichts sagen? Erstaunlich, denn aus meiner Sicht hat Morrissey zu dieser Zeit Singles veröffentlicht, die (inklusive der B-Seiten) bis auf wenige Ausnahmen alles nach 1997 in den Schatten stellen. Das liegt gar nicht unbedingt immer an den Songs, sondern oft eher an seiner Band und vor allem an der Produktion.
Mich spechen sie nicht so sehr an wie die Songs von Your Arsenal/Vauxhall & I sowie You are the quarry. Das sind die Moz-Platten, die mich zum Fan gemacht haben, das frühere Werk hat mich in der verzögerten Wahrnehmung (was vielleicht den Unterschied macht, ich bin erst in Folge von Quarry auf das Moz-Oevre eingestiegen) nicht so überzeugt. Wahrscheinlich spricht mich die aktuelle Platte auch deshalb mehr an. Ich maße mir nicht an es besser „zu wissen“ als Ihr alten Moz-Fans, ich kann halt nur von meiner Warte aus berichten.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDennis BlandfordEr muss erst noch den Rest von Amerika erorbern, dann UK bedienen und dann, wenn er es gesundheitlich übersteht, kann man darueber reden.
ja das sehe ich auch so. Leider macht mir das mit dem gesundheitlichen Faktor etwas Angst. Ich habe ihn noch nie live sehen können und hoffe, dass sich das noch ändern wird!
Die 6 Extrastücke sind nach etlichen Durchläufen viel mehr Morrissey als ich zuerst dachte. Neben dem an YOR erinnernden Voll-auf-die-12 Rocker „Art-Hounds“ und dem doch arg dräuenden „Scandinavia“ haben die restlichen 4 Stücke eine ganz feine, zurückgenommene Instrumentierung und Morrissey croont wie einst „Blue Eyed Frankie“ in den frühen Sechzigern, so z.B. auf „Drag the river“. Spanische Flamencogitarren höre ich auch nicht raus, eher seelige Erinnerungen an die geschmackvollen Maladjusted B-Seiten bzw. die frühe Solophase, dafür sorgen schon die fiepsigen Achtzigerkeys hier und da. Der Jangle-Pop zeigt sich indes auf „One of our own“ intakt.
Die Songs hätten der Platte sehr gut getan und zeigen m.E. seine weitaus interessantere Seite, die er auf der Platte zu Gunsten eines Weltmusikeinflusses nahezu völlig aufgegeben hat.
Morrissey darf sich weiter grämen, leider nur Platz 2 in den UK Album Charts.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Das macht das Weglassen auf Vinyl ja noch frustrierender. Was ein Käse.
Mich haut das Album noch nicht wirklich um, und selstamerweise fand mein Lieblingsstück bis dato noch keine weitere Erwähnung hier, Smiler With Knife.
Stand jetzt kommt das Album nicht annähernd an Maladjusted, Quarry oder Ringleader ran. Lediglich Years Of Refusal wird wohl getoppt werden.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!kramerDas größte Problem wird sein, dass Morrissey ein adäquater Songwriting-Partner fehlt und die Band aus musikalischen Trampeltieren ohne Sensibilität besteht.
Noch habe ich nach fünf Tagen mit der Platte keine allzu groben Trampelspuren entdecken können.
Okay, die Drums klotzen etwas aufdringlich, die Gitarren knarzen, aber immerhin bekommen die Tracks dadurch eine knackige Schale. „Earth“ und „Kiss Me A Lot“ gefallen mir sehr gut, „Oboe Concerto“ ist ein zärtlicher Rausschmeißer.
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Warum gefaellt dir „Earth“?
Nach Begeisterung klingt dein „First Listen“ fuer mich nicht.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Weil ich nicht grundsätzlich Probleme damit habe, wenn Mozza nicht wie „The greatest living English-Man“ klingt. Gesang und Gitarre verzahnen und beflügeln sich auf „Earth“ ganz prima, obwohl Mozza doch nur in seinem vertrauten Element steckt: How could anybody possibly know how I feel?
Aber, richtig: Begeisterung herrscht bei mir nicht, jedoch anerkennendes Nicken dafür, dass er auf musikalisch untypischem Terrain noch Hit-Potenzial zu zeigen vermag. Übrigens mochte ich auf „Years Of Refusal“ „When Last I Spoke To Carol“, das ja ebenfalls spanisch-galoppierend daherkam.
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Nach zwei Durchgängen heute Abend: Weder Begeisterung, noch Enttäuschung bei mir.
Gut gefallen mir bisher „Staircase at the University“, auch wenn ich Dennis zustimme: Das Ende hätte nicht sein müssen, es lässt mich auch ein wenig ratlos zurück, ob ich den Song noch mögen kann. Auch der Beat im Hintergrund ist nicht meins, grundsätzlich gefällt mir die Nummer aber. Der Text, naja.
„The Bullfighter Dies“ ist definitiv ein feiner, kleiner Popsong. Und „Mountjoy“ und „Oboe Concerto“ ein schöner Abschluss des Albums. „Neal Cassady“ hat mir bisher am wenigsten zugesagt, v.a. in Sachen Instrumentierung. Und auch sonst hatte ich bei den „Beat“ Referenzen größere Hoffnungen als diesen doch eher plumpen Song. Jetzt höre ich mir die Bonus Tracks an.
Achja: ***1/2, vielleicht ****.
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Dennis BlandfordHier mal eine harte aber fundierte Besprechung um den Freudenreigen einiger, derbe zu brechen:
http://www.outsideleft.com/main.php?updateID=1378Nett zu lesender Text eines Fans. Auch wenn ich es nicht so negativ sehe, hat er in einigen Punkten sicherlich Recht!
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."
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