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I am Not a Doctor *** 1/2
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Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
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„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Werbungdo you like my tight sweater *****
i am not a doctor ***
things to make and do ***1/2--
Statues * * * 1/2
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Do you like my tight sweater ****
I’m not a Doctor **1/2
Things to make and do ****1/2
All Back to mine (Remix) *** 1/2
Statues ****1/2
11000 Clicks (DVD) *****Ruby Blue ****
Gruß
Michael
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Things to make and do **
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMoloko – Do You Like My Tight Sweater ? ****
Moloko – I Am Not A Doctor ****1/2
Moloko – Things to make and do ****1/2
Moloko – All Back To The Mine (1995-2000) ***1/2--
Do You Like My Tight Sweater? **
Things To Make And Do ****
Statues ***1/2--
Things To Make And Do ***1/2
Statues ***Immer wieder gute Momente, elegant, schwungvoll, einfallsreich, aber auch Leerlauf – in gewisser Weise das Prince-Syndrom, aber ohne auf der anderen Seite dessen Stärken zu haben.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannThings To Make And Do ***1/2
Statues ***Immer wieder gute Momente, elegant, schwungvoll, einfallsreich, aber auch Leerlauf – in gewisser Weise das Prince-Syndrom, aber ohne auf der anderen Seite dessen Stärken zu haben.
1. Ja.
2. Leerlauf? Was meinst du damit? Und was ist das Prince-Syndrom?
3. Prince hat Stärken???--
chocolate milk1. Ja.
2. Leerlauf? Was meinst du damit? Und was ist das Prince-Syndrom?
3. Prince hat Stärken???Das Prince-Syndrom bedeutet, dass man einerseits geniale Songs wie Purple Rain oder When Doves Cry oder The Cross oder I Could Never Take the Place of Your Man schreibt, die den Vergleich mit dem Besten der Beatles nicht scheuen müssen, und dann aber auch zehnminütige Funk-Dance-Jamstampfer auf seine Alben kleistert, die keiner braucht – es sei denn, man will tanzen und nicht Musik hören.
Auch Moloko haben sehr gute Einzelsongs (offensichtlich etwa: Time is Now), aber dann auch wieder Filler (kann ich nicht benennen, weil ich mir die nicht merke, es sei denn, es ärgert mich wirklich, müsste ich nochmal nachhören, schaff ich aber nicht, vgl. 2006 – erster Eindruck-Thread, bitte um Verständnis, es ist ähnlich wie bei Rufus – das Negative merk ich mir nicht.)
Mit dem Begriff Leerlauf kannst du bzgl. Moloko nichts anfangen? Finde ihre Alben recht unausgewogen. Ich bevorzuge gleichmäßige Stärke.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmann
Auch Moloko haben sehr gute Einzelsongs (offensichtlich etwa: Time is Now), aber dann auch wieder Filler (kann ich nicht benennen, weil ich mir die nicht merke, es sei denn, es ärgert mich wirklich, müsste ich nochmal nachhören, schaff ich aber nicht, vgl. 2006 – erster Eindruck-Thread, bitte um Verständnis, es ist ähnlich wie bei Rufus – das Negative merk ich mir nicht.)Mit dem Begriff Leerlauf kannst du bzgl. Moloko nichts anfangen? Finde ihre Alben recht unausgewogen. Ich bevorzuge gleichmäßige Stärke.
Ich denke ich weiss was du meinst. Moloko neigen dazu Songs teilweise endlos in die Länge zu ziehen. Dann diese Instrumental Songs auf Things To Make And Do (ca. jeder zweite Song auf diesem Album), sie sind komplett überflüssig, ergeben für meinen Geschmack absolut keinen Sinn (die hätte man getrost weglassen können).
Trotzallem, ich liebe dieses Album. Es ist ihr Bestes! Es ist extrem kreativ aber nicht auf die Art die aussagt „oh wir sind jetzt mal total experimentell“, so wie auf Do You Like My Tight Sweater? da nervt es nur und der Drang verrückt sein zu wollen ist dort verdammt aufdringlich und er erschlägt mich fast. Von „Things To Make And Do“ werde ich nicht erschlagen ich bekomme einen bunten gut gefüllten Korb mit kreativer, vielseitiger Musik gereicht. (Plus ein paar gratis Leerläufen zwischendurch… naja)
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chocolate milkIch denke ich weiss was du meinst. Moloko neigen dazu Songs teilweise endlos in die Länge zu ziehen. Dann diese Instrumental Songs auf Things To Make And Do (ca. jeder zweite Song auf diesem Album), sie sind komplett überflüssig, ergeben für meinen Geschmack absolut keinen Sinn (die hätte man getrost weglassen können).
Trotzallem, ich liebe dieses Album. Es ist ihr Bestes! Es ist extrem kreativ aber nicht auf die Art die aussagt „oh wir sind jetzt mal total experimentell“, so wie auf Do You Like My Tight Sweater? da nervt es nur und der Drang verrückt sein zu wollen ist dort verdammt aufdringlich und er erschlägt mich fast. Von „Things To Make And Do“ werde ich nicht erschlagen ich bekomme einen bunten gut gefüllten Korb mit kreativer, vielseitiger Musik gereicht. (Plus ein paar gratis Leerläufen zwischendurch… naja)
Schön gesagt. Freue mich, dass wir uns so schnell verständigen konnten.
TtMaD ist auch für mich ihr Bestes.--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannSchön gesagt. Freue mich, dass wir uns so schnell verständigen konnten.
TtMaD ist auch für mich ihr Bestes.Das Augenzwinkern irritiert mich etwas aber ich denke es ich sehr wohlwollend.
(Du tust ja gerade so als würde ich ewig Endlosdiskussionen führen, tsssst)
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chocolate milkDas Augenzwinkern irritiert mich etwas aber ich denke es ich sehr wohlwollend.
(Du tust ja gerade so als würde ich ewig Endlosdiskussionen führen, tsssst) Keineswegs, es war mehr allgemeiner Natur, und sicher wohlwollend: Man findet im Forum gelegentlich Auseinandersetzungen, die längst beendet sein könnten, aber wo aus verschiendenen Gründen ein Wort das andere gibt – gern etwa, weil der eine glaubt, der noch größere Experte/Fan als der andere zu sein. Da kommt es dann schon mal vor, dass man sich um Details streitet und das Wesentliche aus den Augen verliert.
Sicher differieren wir in Details, was Moloko angeht, aber die wesentliche Frage der Wertschätzung, dessen was uns an ihnen gefällt, und dessen, was nicht, haben wir recht flott ausgetauscht, ohne uns zu sehr in Details verloren zu haben.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsStimmt.
Das hast du schön gesagt. Wirklich.
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