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Der kerl polarisiert wie kein Anderer, deswegen werden die verschiedenen Lager NIE auf einen Nenner kommen !
Ich finde seinen Tod tragisch und war sehr gespannt auf seine abschließende Tournee,
zu schade, das daraus nichts mehr geworden ist.--
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WerbungDie Lüge ist ein Kurzstreckenläufer, aber die Wahrheit läuft Marathon. [Michael Jackson]
Für alle die es wirklich interessiert und auch in der Lage sind mehr als vier Sätze zu lesen, könnte ich den vielbeachteten Artikel des angesehenen amerikanischen Journalisten und Medienexperten David Walsh bieten, in dem dieser sich zum Freispruch von Michael Jackson wie folgt äußerte:
___Michael Jacksons Freispruch vom Vorwurf des Kindesmissbrauchs und ähnlichen Anklagepunkten ist in jeder Hinsicht zu begrüßen. Unabhängig davon, ob er auf einen Umschwung in der öffentlichen Meinung hindeutet, oder ob es sich bloß um eine isolierte Erscheinung handelt, die Entscheidung der Jury von Santa Maria (Kalifornien), die den Sänger in zehn Hauptanklagepunkten und drei minder schweren Delikten für nicht schuldig befand, kann sowohl in juristischer als auch menschlicher Hinsicht nur als korrekt bezeichnet werden. Im heutigen Amerika ist es leider nur allzu selten, dass in einem derart erbärmlichen Fall eine vernünftige und zivilisierte Entscheidung getroffen wird.
Die Entscheidung der Jury, Jackson freizusprechen, kommt einer geharnischten Kritik an der rachsüchtigen Anklagebehörde in Person des Bezirksanwalts von Santa Barbara, Thomas Sneddon, gleich, der von der gesamten ultra-rechten Meute unterstützt wurde. Ob die acht Frauen und vier Männer der Jury sich darüber vollständig im Klaren waren oder nicht, das Urteil, das auch geringfügige Anklagepunkte abwies, ist an sich ein klarer Beweis für den betrügerischen und böswilligen Charakter der Anklage. Außerdem steht der Spruch der Jury in offenem Widerspruch zu mehreren Entscheidungen des Richters Rodney Melville, die den Bezirksanwalt begünstigt hatten.
Jacksons Freispruch ist zudem eine Anklage gegen die üble Rolle der amerikanischen Massenmedien, die den Prozess gegen den Sänger gerechtfertigt haben und alles taten, um seinen Fall aufzubauschen. Das Urteil verblüffte viele Schreiberlinge, die in den letzten 18 Monaten alles in ihrer Macht Stehende getan hatten, um Jackson zu stigmatisieren und zu verteufeln.
Unmittelbar nach der Urteilsverkündung, ehe die TV-Moderatoren und erlauchten Kritikaster die Möglichkeit hatten, ihre Version der Story zu basteln, mussten zahlreiche Fernsehreporter zugeben, was zuvor keiner von ihnen öffentlich eingestanden hatte – dass es niemals einen ernstzunehmenden Fall gegen Jackson gegeben hatte. Aber schnell fanden die Medien sich mit der neuen Situation ab und versuchten jetzt, die Bedeutung des Urteils herunterzuspielen und die Vorbehalte herauszustreichen, die einige Jurymitglieder wegen Jacksons früherem Verhalten hegten.
Auch hier stellten die Chefredakteure und Schreiberlinge wieder ihre Ignoranz und unwillkürliche Feindschaft gegen elementare demokratische Prinzipien zur Schau. Ganz gleich, ob einige Jurymitglieder Vorbehalte gegen Jacksons Verhalten hatten oder früheres Fehlverhalten für möglich hielten, taten sie genau das, was sie tun mussten: Sie hörten sich die Beweisaufnahme an, diskutierten sie unter sich und kamen zum Schluss, dass die Anklage ihren Fall nicht über vernünftigen Zweifel hinaus bewiesen hatte. Gerade dieses hartnäckige Festhalten an juristischen Normen und demokratischen Prinzipien – einschließlich der Unschuldsvermutung – ärgerte das juristische und journalistische Establishment, das sich solcher Skrupel schon längst entledigt hat.
Doch selbst wenn Jackson der sexuellen Belästigung schuldig gewesen wäre, hätte er eine so grausame Behandlung nicht verdient, wie sie ihm der Staat und die Massenmedien bereiteten. Diesen Kräften ist keine Erniedrigung zu groß und keine Entwürdigung zu weitgehend.
Jackson machte gegen Prozessende einen erschöpften Eindruck, als bewege er sich am Rande des Zusammenbruchs. Sneddon verkörpert in seiner Brutalität das ganze Wesen der amerikanischen herrschenden Elite in ihrer ignoranten, rücksichtslosen und bösartigen Endlos-Verfolgung von allem und jedem, das auch nur entfernt nach Opposition oder „Gegenkultur“ aussieht.
Warum stand Michael Jackson eigentlich vor Gericht? Weil sein Lebensstil anders und sogar bizarr ist, weil er als schwul gilt, weil er schwarz ist. In der paranoiden, pornographischen Sicht der extremen Rechten, deren perverses Geistesleben es wert wäre, von Freud analysiert zu werden, stellt Jackson eine Provokation und eine Gefahr für die „amerikanischen Werte“ dar.
Für den Medienmainstream in den USA war der Jackson-Prozess ein Gottesgeschenk. Unfähig und nicht bereit, in wichtigen Dingen die Wahrheit zu sagen, greift die Medienwelt unwillkürlich alles auf, was die gesellschaftliche Atmosphäre vergiften kann. Während sie George W. Bushs Irakkrieg und seine Innenpolitik vollständig unterstützt, ist sie immer verzweifelter bemüht, die Aufmerksamkeit der Bevölkerung von den brennenden Tagesfragen abzulenken.
Die allgemeine Medienreaktion auf das Jackson-Urteil war gehässig, wenn nicht sogar verleumderisch. Ein Gast in Shepard Smith‘s Fox News bezeichnete Jackson als das „Teflon-Monster“ und verstieg sich zur Aussage: „Wir brauchen IQ-Tests für Geschworene.“ Zahlreiche Kommentatoren fragten Sneddon, den Verteidiger Thomas Mesereau und mehrere Geschworene, ob sie nicht der Meinung seien, hier komme ein Kinderschänder ungeschoren davon. Das heißt, diese Elemente haben nicht nur die Unschuldsvermutung über Bord geworfen, ihnen bedeutet auch ein einstimmig von der Jury beschlossener Freispruch gar nichts.
Nancy Grace, die ehemalige Staatsanwältin, die Abend für Abend ihr reaktionäres Gift über CNN verbreitet, konnte sich kaum von dem Jackson-Urteil erholen. Grace, die seit Monaten beteuerte, ihrer Meinung nach sei Jackson schuldig, eröffnete ihre Sendung mit den Worten: „Ein neuer Wind weht in einem kalifornischen Gerichtssaal. Im Fall Michael Jackson hat die Jury ein Urteil verkündet, das die Nation verblüfft: Nicht schuldig in allen Punkten. Ein 13-jähriger hispanischer Junge hat Michael Jackson vor Gericht gebracht. Und heute Abend heißt es: Nicht schuldig – weil Jackson eine Celebrity ist.“
Grace hetzte gegen den Sprecher der Jury, Paul Rodriguez, und fragte an einer Stelle provokativ: „Was glauben Sie, hätte es noch gebraucht, um diese Jury zu überzeugen, dass Jackson diesen Jungen belästigt hat?“
Debra Opri, die Anwältin von Jacksons Eltern, gab Grace endlich Kontra: „Nun, dies ist die bittere Pille, die Sie schlucken müssen, Nancy. Das ist die Wirklichkeit, und nicht das, was Sie seit einem Jahr als Wirklichkeit verkauft haben. Michael Jackson ist nicht schuldig. Man soll ihn sein Leben in Frieden leben lassen, aber nicht versuchen, den Fall wieder aufzurollen, und genau das ist es, was Sie hier versuchen.“
Wie schon bemerkt, stürzten sich die Medien besonders auf Bemerkungen eines Geschworenen, von Raymond Hultman, der es für möglich hielt, dass der Sänger früher im Umgang mit minderjährigen Jungen ein unangemessenes Verhalten an den Tag gelegt habe, auch wenn es nicht genug Beweise gab, ihn in diesem Verfahren zu verurteilen.
Bezeichnend war folgender Wortwechsel zwischen Katie Couric, der Ko-Moderatorin der Today Show von NBC, und Jacksons Anwalt Mesereau:
Couric : Einige Geschworene sagen, dies sei ein Nicht-schuldig-Urteil, kein Unschuldsspruch. Ein Geschworener sagte, er glaube, Michael Jackson habe andere Kinder, bloß nicht dieses eine, sexuell belästigt. Ist dies also wirklich die Rehabilitation, die Michael Jacksons Anhänger in ihr sehen?
Mesereau : Ja, das ist sie. Macaulay Culkin kam und sagte aus, er sei niemals angerührt worden. Mr. Robinson sagte aus, er sei nie berührt worden. Mr. Barner bezeugte, auch er sei niemals angerührt worden. Ich meine, man hat versucht, Theorien über Mr. Jacksons Verhalten in Umlauf zu setzen, die in sich zusammengebrochen sind, weil sie nicht wahr sind.
Couric : Aber finden sie es nicht beunruhigend, Mr….
Mesereau : Ich denke, es ist eine vollständige Entlastung.
Couric : Finden sie es nicht dennoch beunruhigend, Mr. Mesereau, dass ein Geschworener sagt: ?Ich glaube, dass Michael Jackson Kinder belästigt, oder früher einmal Kinder belästigt hat’?
Mesereau : Nein. Ich finde es nicht beunruhigend, weil wir den Fall gewonnen haben, und wir mussten ihn auch gewinnen. Er ist unschuldig.
Laut Meinungsumfragen glaubt weiterhin eine Mehrheit an Jacksons Schuld. Aber woher bekommt die Öffentlichkeit ihre Informationen? Verteidiger Barry Schenk wies in der Today Show darauf hin, dass die Öffentlichkeit den Prozess durch das Brennglas der Medien verfolgte, während die Geschworenen ihn direkt miterlebten.
Die ausgekochte Verschwörung, die Sneddon Jackson vorwarf – er habe die Familie seines angeblichen Opfers entführt und sie nach Brasilien transportieren wollen – erwies sich als absurd. Mesereau konnte ohne Schwierigkeit beweisen, dass Familienmitglieder während ihrer angeblichen Gefangenschaft auf Einkaufstour waren. Die Mutter des damals 13-Jährigen hatte sich sogar einer Schönheitskur unterzogen, und der Junge und sein Bruder waren beim Kieferorthopäden. Zeugen sagten aus, dass die Familie drei Mal von Jacksons Neverland Ranch „entwichen“ und wieder zurückgekehrt sei, einmal in einem Rolls Royce, aber nie um Hilfe gerufen habe.
Die Verteidigung legte auch unwiderlegte Beweise vor, dass die Mutter des Jungen von J.C. Penney eine Entschädigung von 152.000 Dollar kassierte, nachdem sie Sicherheitsleute beschuldigt hatte, sie begrapscht zu haben, obwohl die Verletzungen von Misshandlungen durch ihren Ehemann stammten. Es gelang Mesereau, die Mutter als geschickte Betrügerin darzustellen, die auch früher schon Geld für ihren Krebskranken Sohn aus Berühmtheiten herausgeholt hatte.
Mitglieder der Jury sagten nach dem Prozess vor der Presse, dass die Mutter des Jungen einen sehr ungünstigen Eindruck auf sie gemacht habe. In ihrer Aussage hatte die Frau behauptet, „Killer“ hätten ihr während ihrer angeblichen Gefangenschaft gedroht und geplant, ihre Kinder in einem Heißluftballon zu entführen.
Mehrfach entpuppten sich Initiativen der Staatsanwaltschaft als Rohrkrepierer. Die von Sneddon als Zeugin aufgerufene Debbie Rowe, Jacksons Ex-Frau, erwies sich als dem Sänger recht gewogen. In seiner Eröffnung hatte der Bezirksstaatsanwalt der Jury angekündigt, Rowe werde aussagen, dass ein Video, das sie zur Unterstützung von Jackson aufgenommen habe, unter Druck gemacht worden sei, und dass ihr Auftritt genau festgelegt gewesen sei. In ihrer Aussage wies Rowe, die mit Jackson im Streit um das Sorgerecht liegt, diese Version zurück und nannte den Popsänger „meinen Freund“.
Die Anklage rief mehrere ehemalige Beschäftigte der Neverland Ranch in den Zeugenstand, die behaupteten, dass Jackson Anfang der 1990er Jahre mehrere Jungen betatscht habe. Die meisten dieser Zeugen hatten entweder Jackson verklagt oder Geschichten über ihn an die Medien verkauft. Wie Mesereau im Interview mit Couric betonte, verneinten die Jungen, die selbst aussagten, jedes Fehlverhalten Jacksons.
Verschiedene Geschworene erklärten gegenüber den Medien, dass die Staatsanwaltschaft die Anklage einfach nicht bewiesen habe. Eine der Geschworenen, eine Mutter mittleren Alters, sagte gegenüber der Presse: „Die Beweislage sagte alles. Es gab einen ganzen Haufen Beweise, die alle auf das gleiche hinaus liefen – es war einfach nicht genug für eine Verurteilung. Die Dinge ergaben keinen Sinn.“
In einer Erklärung, die vom Richter verlesen wurde, erklärte die aus acht Frauen und vier Männern bestehende Jury: „Wir, die Jury, fühlen das Gewicht der Augen der Welt auf uns lasten. Wir haben die Zeugenaussagen, die Indizien, Regeln und Vorschriften gründlich studiert. Wir sind uns unseres Urteils sicher.“
Einige Geschworene erklärten, dass sie im Verlauf des Prozesses Jackson immer weniger als Berühmtheit gesehen hätten. „Obwohl er ein Superstar ist, ist er ein Mensch,“ erklärte eine Geschworene. „Wenn man ihn so während des ganzen Prozesses gesehen hat, kommt man zum Schluss, dass er ein normaler Mensch ist. Er ist dadurch für mich zu einem realen Menschen geworden.“
Rodriguez sagte in ABC’s Good Morning America, dass Jackson ihnen gedankt habe. „Er sah zu uns herüber. Gegen Ende der Urteilsverkündung hatte ich Augenkontakt mit ihm; er bewegte die Lippen und sagte deutlich ‚Danke‘.“
___Wer seine naiven Kindergeburtstagsträumereien über Gerechtigkeit vollends verlieren möchte, kann hier den Prozessverlauf und die Machenschaften im Hintergrund nachlesen. Vorsicht! Hier werden sämtliche Vorstellungen über das amerikanische Rechtssystem zertrümmert.
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OJ war auch unschuldig.
Genau.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MJ hat für mein musikalisches Leben die gleiche Bedeutung wie in etwa Vader Abraham. Bei diesem ganzen Medien-Geseiere ( aber auch hier im Forum!) kann man nur hoffen, das seine Nachtoderfahrung (“ auf sich selber herabsehen..“) nicht allzulange gedauert hat..
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Joshua TreeOJ war auch unschuldig.
Phil Spector auch.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Die Massenmedien sind also (fast) allesamt parteiisch und nicht vertrauenswürdig, die wahren Infos ohne Vorbehalte bekommt man dafür auf einer Website namens www.mjfriendship.de
Alles klar, da wird man bestimmt vollkommen neutral informiert :party:
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pink-niceWer mit Kindern ins Bett geht und das für normal hält brauch sich nicht wundern wenn das nach hinten los geht.
BTW…was für eine Unterstellung von dir überhaupt.SPIEGEL:(nicht Bild-Zeitung!!!)
Selbst seine engsten Vasallen hatten Schatten auf der Stimme. „Michael hat mich angerufen“, berichtete Reverend Jesse Jackson, der seinen vielen Berufsbezeichnungen neuerdings den Titel „Michael Jacksons spiritueller Berater“ hinzugefügt hat. „Wir haben am Telefon gebetet.“ Doch nach dem Beten gab der Reverend seinem Adepten eine „Lehre“ mit: „Michael muss lernen, welche Folgen sein fraglos unakzeptables Benehmen haben kann.“ Des Gottesmannes wichtigster Rat: Nicht mehr länger mit Jungen ins Bett zu steigen. Die Sitten auf Michael Jacksons Neverland Ranch, dem Land des „ewigen Peter Pans“, dürften sich ändern.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“„Got The Hots“ ist ein toller Song, obwohl es nur eine B-Seite von „Thriller“ ist.
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firecracker[…] eben, zu meiner auch nicht. spricht doch dafür, dass der song ein klassiker ist, ebenso „billie jean“ (hätte bis vor ein paar tagen überhaupt nicht einschätzen können, wann der song erschienen ist). und dafür, dass michael jackson immer irgendwie etwas zeitloses verkörpert hat. auch sein alter war mir bis zu seinem tod völlig unbekannt (nicht, dass es mich sonderlich interessiert hätte). hätte höchstens ganz grob schätzen können.
Herr RossiIch war in der neunten Klasse, als Beat It erschien, da müsstest Du in der fünften gewesen sein. Oder was meinst Du?
firecracker hat das schon gut auf den Punkt gebracht. Mit Schuldisco meine ich die wöchentlich Disco in der Mittagspause meiner Ganztagsschule damals. 1987, also 8. Klasse.
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smash! cut! freeze!SunspotDie Massenmedien sind also (fast) allesamt parteiisch und nicht vertrauenswürdig, die wahren Infos ohne Vorbehalte bekommt man dafür auf einer Website namens www.mjfriendship.de
Alles klar, da wird man bestimmt vollkommen neutral informiert
Amüsant! Mongolomsprech.
Ich habe gerade jene Website mit voller Absicht ausgewählt, weil ich genau mit dieser vorurteilsfreien, von jeder Reflektion befreiten Reaktion gerechnet habe. Vielleicht hättest Du doch die eine oder andere Zeile lesen sollen, bevor Du schnaubend lostippst. Möglicherweise wäre Dir dann sogar aufgefallen, dass dort auf Artikel und Informationsmaterial aus nicht Fan-durchseuchten, seriösen Zeitungen bzw. Medien verwiesen wird, die allesamt auch in den Quellenangaben genannt und überprüft werden können. Natürlich müsste man es lesend ersteinmal dorthin schaffen. Gelingt das, vermeidet man unter Umständen, wie ein Schaf dazustehen.
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Vielleicht sollte er auch einfach nur weiter seinen langweiligen NIN Lärm hören.
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Ich darf mal, fincky?
SIE!--
Achso. Ok. Na die Beiträge lesen sich für mich immer sehr männlich und arrogant. Dachte deshalb an einen maskulinen Nutzer.
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tolomoquinkolom
[…] Möglicherweise wäre Dir dann sogar aufgefallen, dass dort auf Artikel und Informationsmaterial aus nicht Fan-durchseuchten, seriösen Zeitungen bzw. Medien verwiesen wird, die allesamt auch in den Quellenangaben genannt und überprüft werden können. […]Was irgendwie trotzdem bei aller Neutralität übrig bleibt, ist die Nötigkeit zu filtern, zu hinterfragen, u.s.w.
Ist schon süß von Massenmedien zu sprechen und dann eine bestimmte Webseite als Beispiel für die Quelle neutraler und diesem Gedanken folgend qualitativ hochwertiger Informationen anzugeben.--
smash! cut! freeze!tolomoquinkolomAmüsant! Mongolomsprech.
Ich habe gerade jene Website mit voller Absicht ausgewählt, weil ich genau mit dieser vorurteilsfreien, von jeder Reflektion befreiten Reaktion gerechnet habe. Vielleicht hättest Du doch die eine oder andere Zeile lesen sollen, bevor Du schnaubend lostippst. Möglicherweise wäre Dir dann sogar aufgefallen, dass dort auf Artikel und Informationsmaterial aus nicht Fan-durchseuchten, seriösen Zeitungen bzw. Medien verwiesen wird, die allesamt auch in den Quellenangaben genannt und überprüft werden können. Natürlich müsste man es lesend ersteinmal dorthin schaffen. Gelingt das, vermeidet man unter Umständen, wie ein Schaf dazustehen.
Putzig! Tolosprech
Und nur zu deiner Information, Hasiputzi: ich interessiere mich weder für einseitige BLÖD-Berichterstattung noch für einseitige Fanberichterstattung, ganz egal wie seriös die Quellen da sind. Denn einseitig und mit einem bestimmten Vorsatz zusammengetragen bleibt es, und damit schlicht uninteressant.
Ob das in dein höchstwahrscheinlich süßes Köpfchen reingeht, steht auf einem anderen Blatt. Vielleicht kann dein Steigbügelhalter Fincky dir dabei helfen
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Schlagwörter: Michael Jackson
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