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AutorBeiträge
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anthony kiedis – scar tissue (gabs bei zweitausendeins als maengelexemplar, und ich bin kein schnaeppchenjaeger, aber das hab ich mal mitgenommen – fuer drei euro.)
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hörbares hörenHighlights von Rolling-Stone.deVideo: Tagesthemen berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
Wie schön, dass du geboren bist: Die 50 besten Geburtstagslieder
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im April
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im April
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
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Werbungund
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMSIMON REYNOLDS – Totally Wired. Post-Punk Interviews and Overviews. Faber & Faber, 2009.
Interviews mit wichtigen Protagonisten der Post-Punk-Ära als Ergänzung zu Rip it up and start again. Wie von Reynolds gewohnt, gibt es wieder eine Website zum Buch mit Infos und zusätzlichem Material (bisher ein Interview mit Steven Brown von Tuxedomoon und eins mit Robin Crutchfield von DNA).
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To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
David Buckley – Bryan Ferry and Roxy Music
Cynthia Lennon – John--
Info:
Vielleicht interessiert die Sendung heute nach auf BR2 jemand (bis 2 Uhr)00.05
Nachtsession
Never judge a book by looking at the cover
Musik zu Büchern über Musik
Moderation: Carl-Ludwig Reichert--
Mike Evans – Woodstock: Die ChronikOpulenter Bildband! Sehr schön gemacht mit vielen Begleittexten usw… Nach dem ersten Durchblättern sehr zu empfehlen. ( Rolf Heyne Verlag)
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyThe Mojo Collection. The ultimate music companion (4th edition). Canongate, 2007.
Der Albenführer der Zeitschrift Mojo bespricht über 700 Alben in chronologischer Reihenfolge, von Frank Sinatra bis LCD Soundsystem. Nach meinen Eindrücken bisher ist das ein besseres Buch als das vergleichbare Werk 1001 Alben. Musik die Sie gehört haben sollten bevor das Leben vorbei ist: Man erhält mehr Informationen und auch mehr Geheimtipps (dafür ist es schlicht schwarzweiß und ohne Bilder). Sehr willkommen sind mir die Hinweise auf andere empfehlenswerte Alben des jeweiligen Künstlers und auf weiterführende Literatur. Was mich nicht hundertprozentig zufriedenstellt, ist der Charakter der (niveauvollen) Texte, soweit ich sie bisher gelesen habe: Man erfährt oft mehr über die Entstehung der Alben als darüber, was sie so besonders empfehlenswert oder großartig macht. Mein Lieblingsbuch aus dieser Ecke bleibt deshalb Fear of Music. The 261 greatest albums since Punk and Disco von Gary Mulholland: Das ist mit dem meisten Herzblut geschrieben, am besten zu lesen (auch durchgehend von vorne bis hinten) und durchdrungen von den klugen Gedanken und der Perspektive des Autors, der (meistens) gut erklären kann, was er an den ausgewählten Werken schätzt (bei Fastnbulbous gibt es eine aussagekräftige Besprechung von Mulhollands Buch).
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To Hell with PovertyGo1Mein Lieblingsbuch aus dieser Ecke bleibt deshalb Fear of Music. The 261 greatest albums since Punk and Disco von Gary Mulholland: Das ist mit dem meisten Herzblut geschrieben, am besten zu lesen (auch durchgehend von vorne bis hinten) und durchdrungen von den klugen Gedanken und der Perspektive des Autors, der (meistens) gut erklären kann, was er an den ausgewählten Werken schätzt (bei Fastnbulbous gibt es eine aussagekräftige Besprechung von Mulhollands Buch).
Kann ich nur unterschreiben, „Fear Of Music“ und der Vorgänger „This Is Uncool – The 500 Best Singles Since Punk And Disco“ sind neben Dave Marshs „The Heart Of Rock And Soul – The 1001 Greatest Singles Ever Made“ (Mulholland verstand sein erstes Buch auch als eine Art Fortführung Marshs) meine liebsten Musikbücher, die ich auch am häufigsten nutze.
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Ich hätte noch ein nagelneues Exemplar von „Fear of music“ günstig abzugeben. Bei Interesse bitte mail in meine Box.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Go1The Mojo Collection. The ultimate music companion (4th edition). Canongate, 2007.
Der Albenführer der Zeitschrift Mojo bespricht über 700 Alben in chronologischer Reihenfolge, von Frank Sinatra bis LCD Soundsystem. Nach meinen Eindrücken bisher ist das ein besseres Buch als das vergleichbare Werk 1001 Alben. Musik die Sie gehört haben sollten bevor das Leben vorbei ist: Man erhält mehr Informationen und auch mehr Geheimtipps (dafür ist es schlicht schwarzweiß und ohne Bilder). Sehr willkommen sind mir die Hinweise auf andere empfehlenswerte Alben des jeweiligen Künstlers und auf weiterführende Literatur. Was mich nicht hundertprozentig zufriedenstellt, ist der Charakter der (niveauvollen) Texte, soweit ich sie bisher gelesen habe: Man erfährt oft mehr über die Entstehung der Alben als darüber, was sie so besonders empfehlenswert oder großartig macht.
Das ist auch mein erster, noch nicht gefestigter Eindruck. Ich hab bisher nur quergelesen, wobei mir aber auch auffiel, dass viele Autoren mehr über Künstler zum Zeitpunkt der Aufnahme sowie – wie du schon schreibst – das Drumherum schreiben als über die Musik und was sie gerade so einzigartig und groß macht. Interessant finde ich die unterschiedliche Rezeption von deutschen, amerikanischen und in diesem Fall englischen Medien. So hat mich z.B. gewundert, dass scheinbare Referenzwerke wie „Yankee Hotel Foxtrot“ oder „The Modern Lovers“ hier nicht auftauchen. Aber auch „The Dreaming“ gilt als bedeutender als „The Kick Inside“, „Music For A New Society“ erscheint anstatt des zu erwartenden „Paris 1919“, „Harvest“ anstelle des IMHO näherliegenden „After The Gold Rush“ etc.
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and now we rise and we are everywhereeine Neuerscheinung zum 17.July 09:
Christoph Drösser: „Hast Du Töne? Warum wir alle musikalisch sind.“
Rowohlt Verlag – € 19,90
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"Fuck the Liberty Bell, shove it up Ben Franklin's ass"for the sake of the song, peter nachtnebel (hg), ventil verlag 2009
amerikas neue songwriter--
hörbares hörenIn den letzten Monaten:
Joe Klein – Woody Guthrie: A Life
Woody Guthrie – Bound For Glory
Rob Jovanovic – Big Star: The Story of Rock’s Forgotten Band
Paul Gorman – In Their Own Write: Adventures In The Music Press
Colgrave & Sullivan – Punk.--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!JOHN PEEL – Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt.
Geil, weil unerwartet 15€ im Preis reduziert (bei zweitauseneins) und von mir oft gewünscht und nie bekommen. Komme wohl erst in ein paar Wochen dazu es zu lesen, aber vielleicht tease ich mich selbst mit WDs Vorwort.
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Impulse!
Moonage DaydreamBeides von Zweitausendeins.
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe! -
Schlagwörter: Literatur, Music Books, Musikbücher
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