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AutorBeiträge
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MistadobalinaIst es lesenswert?
Die anfängliche Irritation über die Auswahl (Mariah Carey,Phil Collins,Bette Midler…) sollte einen nicht abschrecken, finde die mit lockerer Hand geschrieben Texte amüsant und manchmal auch erhellend (Alone Again, naturally).
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.Highlights von Rolling-Stone.deJohn Lennon schrieb sich mit „Help!“ den Beatles-Kummer von der Seele
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Werbungaco-bracoDie anfängliche Irritation über die Auswahl (Mariah Carey,Phil Collins,Bette Midler…) sollte einen nicht abschrecken, finde die mit lockerer Hand geschrieben Texte amüsant und manchmal auch erhellend (Alone Again, naturally).
Danke, hab’s mir mal bestellt.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaDanke, hab’s mir mal bestellt.
Wirst die Bestellung nicht bereuen, zumal dir mit Sicherheit, im Gegensatz zu mir, alle 52 Songs bekannt sein werden.
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.Gerade bei 2001 für 6 € entdeckt:
SEAN EGAN – Making of: Let it Bleed
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Eine kurzweilige Biographie! Ich bin froh, daß ich sie gekauft habe.
http://www.amazon.de/gp/reader/0879307269/ref=sib_dp_pt/303-5840843-3715433#reader-link
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Mick67Hat gerade die Packstation ausgespuckt:
was ist das denn?
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It´s just the demon life that got you in its swaySieht aus wie ein Englisch-Kurs.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Nat Hentoff: The Jazz Life
Etwas veraltet, gibt aber einen ganz interessanten Einblick in das Leben der Jazzmusiker bis Anfang der 60er.--
aco-bracoWirst die Bestellung nicht bereuen, zumal dir mit Sicherheit, im Gegensatz zu mir, alle 52 Songs bekannt sein werden.
Nicht ganz, aber die meisten schon. Meistens sehr witzige Lekture, amüsiere mich köstlich! Reynolds nimmt die Songs auseinander, mitunter wird er auch sehr bissig, aber nie ausfallend oder beleidigend. Sehr sympathisch.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)keksofenSimon Reynolds – Rip It Up And Start Again
Postpunk 1978 – 1984Weiß vielleicht jemand, ob die deutsche Ausgabe gegenüber dem UK-Original wirklich gekürzt wurde? Die geringere Seitenanzahl hat sie jedenfalls…
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… And Start Again!
Fast 600 Seiten lang berichtet und beleuchtet Simon Reynolds in seinem Buch „Rip it up and start again!“ (Hannibal Verlag, Köln 2007) so ziemlich das gesamte Spektrum rund um das musikalische Geschehen in den späten 70ern NACH Punk in the UK und das was in den frühen 80ern naive, fortschrittliche, anders denkende Musiker und Musikerinnen daraus machten. Er konzentriert sich auf Szenen, stadtspezifische Besonderheiten (Liverpool, London, Berlin, Düsseldorf, Cleveland, New York etc.) und weiß auf diese Weise musikalische Sozialisationen und Konzepte auch dieser Zeit nachgeborenen spannend, und vor allem: KOMPETENT leicht verdaulich seine LeserInnen in jene Zeit vor fast 25/30 Jahren zu fesseln und für die Wurzeln so mancher Copy Cats aus den heutigen Charts zu interessieren.
Mich hat die Lektüre jedenfalls nicht losgelassen. Bin ja auch in dieser Zeit musikalisch aufgewachsen.
Ich kann mich noch sehr gut an den letzten Schultag vor den Sommerferien 1982 erinnern. Ich kaufte von Rip Rig & Panic „I am Cold“, Miles Davis „We want Miles“ und von Material „Contemporary Music“ und begab mich auf den Unteren Marktplatz in Wü-City. Ein Typ kam und fragte, welche Platten ich wohl in der Tüte hätte. Er hatte African Head Charge, Blurt, Coil in seiner Tasche. Für Provinzeier wie uns war das revolutionär.
Das Buch ist es auch auf seine Weise. Endlich schreibt mal einer (den ich las), dass Punk 1976/77 eben nicht die Revolution war. Sondern das danach: Cabaret Voltaire, PIL, Television, Wire, B 52´s , Talking Heads, Tuxedo Moon….. . Ich habe das auch so erlebt, als 18/20-jähriger. Losgelassen hat „es“ mich noch immer nicht.LESEN!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
PunkcowWeiß vielleicht jemand, ob die deutsche Ausgabe gegenüber dem UK-Original wirklich gekürzt wurde? Die geringere Seitenanzahl hat sie jedenfalls…
Laut Amazon hat die deutsche Ausgabe 576 Seiten.
Mein englisches Paperback hat 577 Seiten.--
keksofenLaut Amazon hat die deutsche Ausgabe 576 Seiten.
Mein englisches Paperback hat 577 Seiten.Die Angaben bei Amazon UK schwanken zwischen 624 und 752 Seiten. Ich weiß nur, dass die US-Ausgabe gekürzt ist (angeblich weniger Kapitel), deshalb meine Frage.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tja, um es noch verwirrender zu gestalten:
Mein englisches Taschenbuch wird vom Verlag (faber and faber) auf der eigenen Website www.faber.co.uk mit 609 Seiten bemessen.
Ausgabe 2005 , wie meine auch.Mein Buch hat aber gesicherte 577 Seiten.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Es ist nicht gekürzt. Die unterschiedlichen Seitenzahlen sind wohl eher auf die diversen Buchformate der jeweiligen Verlagshäuser zurückzuführen.
Conny Lösch, die großartige Übersetzerin von Reyonolds‘ Post-Punk Buch, hatte bspw. bei der deutschen Bearbeitung von Savages „England’s Dreaming“ einige Passagen zusammengefasst bzw. fallen gelassen, nicht aber, ohne darauf ausdrücklich hinzuweisen. Bei „Rip it up“ finden sich keine solche Streichungen (entsprechende Vergleiche der verschiedenen Ausgaben bestätigen dies).Simon Reynolds‘ Buch ist übrigens ein absolutes Muss! Ob in der deutschen oder in der englischen Ausgabe.
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Schlagwörter: Literatur, Music Books, Musikbücher
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