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AutorBeiträge
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THE WEDDING PRESENT – Bizarro (RCA, 1989)
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WerbungSeit langer Zeit mal wieder Händewaschen nach ein paar Stunden crate digging … das Ergebnis … von den meisten beim Stöbern auch gleich Seite A (oder einen Teil davon) angehört:
Oliver Jackson Presents Le Quartet (Black & Blue, 1982)
mit Percy France … und signiert von Jackson und Leonard Gaskin (der vierte im Bunde ist Cliff Smalls)Eddie Chamblee – Twenty Years After (Black & Blue, 1976)
von derselben Band gibt es auch eine Arnett Cobb-Scheibe … dieser spielt denn hier auch als Sideman mit, ganz wie Chamblee dortEarl Hines/Paul Gonsalves – It Don’t Mean a Thing If It Ain’t Got That Swing (Black Lion, 1970/72)
richtig dickes Vinyl, hab ich von Black Lion noch nie gesehen … aber egal, das Album kannte ich schon, schön, es zu haben! Al Hall und Jo Jones komplettieren das Quartett (fünf Stücke, 1970), das Album enthält auch ein Piano-Solo von 1972Jack Teagarden – Think Well of Me (Verve, 1962)
keine Ahnung, ob’s wirklich ein Original ist (Discogs listet nichts weiter auf Vinyl), jedenfalls die Stereo-Ausgabe, und natürlich InselmusikEric Dixon – Eric’s Edge (Master Jazz Recordings, 1974)
mit Sonny Cohn und Frank Hooks – Basie-Kollegen von Dixon … dazu eine Rhythmusgruppe mit Lloyd Mayers am PianoJimmy Forrest – Heart of the Forrest (Palo Alto, 1978)
eine Live-Aufnahme aus einem Club in Michigan mit Shirley Scott an der Orgel und Randy Marsh (of organissimo fame, damals natürlich noch „son of former Woody Herman saxophonist Arno Marsh“) am SchlagzeugRed Garland – Auf Wiedersehen (MPS, 1975; rec. 1971)
„Hobo Joe“ und „Old Stinky Butt“? Na ja, soulpope vielleicht– danke für den Tipp, mein Lieber!
Helen Humes – Swingin‘ with Humes (Fantasy OJC, 1991; Contemporary, 1961)
ich nahm das Reissue, das wie neu aussieht, nicht die deutlich teurere, mit Kritzeleien versehene Original-LP, die auch herumstand (Hallo Jazz-LP-Hörer, warum immer wieder der Griff zum Kugelschreiber, ist doch egal, dass die Platte 39:35 dauert! :doh:)Billy Eckstine – Mister B. and the Band: The Savoy Sessions (Arista 2 LP, 1976)
die Reihe von Doppel-LPs mit Savoy-Aufnahmen ist ziemlich toll … es wären noch ein paar weitere verlockende davon dagewesen (ein paar andere stehen hier auch schon, am liebsten sind mir wohl jene von Don Byas und noch mehr die mit den gesammelten Lucky Thompson/Milt Jackson-Aufnahmen)Harold Ashby – Born to Swing (Master Jazz Recordings, irgendwann in den 70ern erschienen)
die US-Erstausgabe eines Albums der englischen Columbia, das 1960/61 eingespielt wurde – Jimmy Jones, Al Hall und Oliver Jackson vervollständigen die Band … sehr toll, war das erste, was mir ins Auge stach und Seite A lief, während ich weiter wühlte … und das Cover der Platte ist so toll, dass ich sie wohl genommen hätte, wenn sie unspielbar gewesen wäre:(Das Originalcover ist dämlich … Engländer halt, cute.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDicke Lieferung von hhv:
Barna Howard – Quite a Feelin‘
und Einstieg in den erweiterten Clan:
Raekwon – Only Built 4 Cuban Linx … Pt II
Method Man – Tical
Genius/GZA – Liquid SwordsAußerdem Lieferung vom master of speed, hat:
Jesse Winchester – Let the Rough Side Drag
Jesse Winchester – Nothing But a Breeze
(Thanx for the books!)--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.CLIFF RICHARD & THE SHADOWS – Me And My Shadows (UK Columbia, mono)
In perfektem Zustand, große Freude. („She’s Gone“ ist und bleibt meine absolute Lieblingsaufnahme von Cliff, so viel steht fest)
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Green Columbia?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Genau.
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Felix Laband – Deaf Safari
David Bowie – Hours ltd. purple vinyl (MOV)
Pat Thomas & Kwashibu Area Band--
Preposterous – Pears To Be
Mount Eerie – Sauna
Bonnie ‚Prince‘ Billy & Marquis De Tren – Solemns
Don Cherry – Hear and Now
Captain Beefheart and the Magic Band- Clear Spot--
so little is fundiesen Monat:
The Rolling Stones – Sticky Fingers
The Rolling Stones – Beggars Banquet
The Rolling Stones – Their Satanic Majesties Request
Eric Pfeil – Die Liebe, Der Tod, Die Stadt, Der Fluss
Daniel Decker – Weißer Wal
Brandon Flowers – The Desired Effect
Giorgio Moroder – Deja-Vu
Jamie XX – In Colour (geht aber zurück, unglaubliches Knistern und Rauschen)
Muse – Drones--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Jesse Sykes & The Sweet Hereafter – Marble Son
Will Stratton – Gray Lodge Wisdom
Nick Mulvey – First Mind
Heartless Bastards – Restless Ones--
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Spiderland77Felix Laband – Deaf Safari
Und, lohnt sich?
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Hier auch:
THE ROLLING STONES – Sticky Fingers (RI, Spanish Cover)
Danke, j.w.! Zusätzlich danke für perfekte Verpackung, da konnte gar nichts schiefgehen.
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God told me to do it.keksofenUnd, lohnt sich?
Auf jeden Fall! Mir gefällt das Album sehr gut, alleine es ist ein bisschen schwierig das Album in eine Schublade zu stecken, da ich ein Album in dieser konkreten Form auch noch nicht wirklich gehört habe und auch mit der Etikettierung im Netz nichts anzufangen weiß = Deep House – Autorenalbum oder auch Fourth World Music. Hm. Da ich meine Plattensammlung nahezu ausschließlich nach Genres sortiert habe , würde dieses Album ganz schön alleine dastehen. Es gäbe nur ein Vorteil: ich würde es immer schnell auffinden können hahahaha. Doch genug vom Konjunktiv. Ich würde eher zustimmen: Field Recordings meeets Electronica meets Ambient meets experimental Jazz und immer wieder dazwischen diverse Soundspielerei bzw. Audiocollagen. Letztere gefallen mir besonders gut. Wie diese beispielsweise in dem Song „Ding Dong Thing“ verwendet werden und mit Nicos Song „These Days“ (von Chelsea Girl) und den elektronischen Beats verknüpft werden hat schon was.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke für die ausführliche Antwort!
Was ich bisher bei Klaus Walter hören konnte, war interessant mit der Vermutung, dass die Musik für mich aus zu vielen Quellen gebastelt wurde und ein wenig beliebig wirkt oder wird.
Dein Text bestätigt meine Befürchtungen eigentlich eher. Zuviele Einflüsse verderben mir den Brei meistens.--
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Schlagwörter: hrC33rpm, LPs, Neue LPs, neue Platten, Release Kalender, Vinyl
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