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candycolouredclown
Von mir hast Du auch eine Frage nach „Ico“ überlesen.
Würde mich immer noch interessieren.Wo steht denn die Frage? Habe hier nichts gefunden.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Highlights von Rolling-Stone.deEdgar Froese und Tangerine Dream: „Den Geruch von Krautrock mag ich nicht“
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WerbungMistadobalinaIch habe mir letztes Wochenende mal Silent Hill aus der Videothek ausgeliehen und angespielt und muss sagen, dass ich eigentlich ganz angetan bin. In der Story bin ich noch nicht richtig drin, aber der Gruseleffekt ist ziemlich heavy. Alex stösst im Dunkeln immer wieder an Gegenstände und manchmal hängt plötzlich von oben unvermutet ein totes Monster von der Decke. Die Szenen in Alex‘ Elternhaus sind bestürzend und sehr realistisch – mich kriegt man ja immer mit Familien-Horror.
Mich auch, und was Du da beschreibst, klingt durchaus ansprechend.
In vielen Kritiken wurde ja bemängelt, dass es jetzt mehr in Richtung Action geht. Kannst du das bestätigen?Die Steuerung ist ungewohnt, geht aber leicht von der Hand.
Das ist vermutlich das Ungewohnte.
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Flow like a harpoon daily and nightlyMistadobalinaWo steht denn die Frage? Habe hier nichts gefunden.
War im Playstation 2-Thread, sorry.
(habe gerade gesehen, dass ich da bei „Mista“ das a vergessen habe; vermutlich war das der Grund :lol: )--
Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclownMich auch, und was Du da beschreibst, klingt durchaus ansprechend.
In vielen Kritiken wurde ja bemängelt, dass es jetzt mehr in Richtung Action geht. Kannst du das bestätigen?Bis jetzt nicht. Die ersten beiden Level, die ich angespielt habe, sind wie immer: man latscht durch Zimmer und über Friedhöfe, sammelt Zeuchs ein und wird von Monstern attackiert. Wie gesagt, der Gruseleffekt ist hinreichend vorhanden, ich habe ja alle Silent Hill-Folgen durchgespielt und weiß wovon ich rede.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)So, heute kam schon mein Silent Hill und ich konnte gleich da weiterspielen, wo ich am Sonntag bei dem geliehenen Spiel aufgehört hatte.
Also: die Mischung macht’s – und die hier ist sehr gut: Rätsel, die bisher gut zu lösen sind, neue Bewegungen des Helden und ein ungewöhnliches Kampfsystem, das einiges an Übung erfordert. Man muss schon sehr präzise spielen, um erfolgreich zu sein, schnelles Knöpfedrücken nützt wenig, zumal sich Alex auch ducken kann – eine Funktion, die oftmals lebensrettend ist. Die Gegner sind recht anspruchsvoll, auch zu so einem frühen Stadium (bin jetzt auf Level 3)
Was Konami da für die deutsche Version schneiden muss, ist mir allerdings nicht verständlich. Die ungeschnittene Version ist bisher nicht übermäßig grausam.
Ein weiteres Highlight ist übrigens auch (wie immer) die Musik.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)@Mista
Bin immer wieder erstaunt und froh zu lesen, daß ein seriöses und weibliches Mitglied des Forums sich als Zockerin outet.
In die Rubrik „Ihr dunkelstes Geheimnis“ der berühmt/berüchtigten Fragebogen könnte ich nämlich auch eintragen: einmal im Monat einige Tage am Stück exzessiv dem Computerspiel frönen. Bin immer noch ein wenig gehemmt, dies weiblichen Gesprächspartnern im Smalltalk mitzuteilen. Schreckt immer noch ab, habe ich die Erfahrung gemacht.
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Freakwater@Mista
Bin immer wieder erstaunt und froh zu lesen, daß ein seriöses und weibliches Mitglied des Forums sich als Zockerin outet.
In die Rubrik „Ihr dunkelstes Geheimnis“ der berühmt/berüchtigten Fragebogen könnte ich nämlich auch eintragen: einmal im Monat einige Tage am Stück exzessiv dem Computerspiel frönen. Bin immer noch ein wenig gehemmt, dies weiblichen Gesprächspartnern im Smalltalk mitzuteilen. Schreckt immer noch ab, habe ich die Erfahrung gemacht.
Bin zwar nicht weiblich, stelle aber fest, dass da ein Wandel zu verzeichnen ist. Wenn ich dem ein oder anderen weiblichen Wesen in meinem Freundeskreis den Controller zu Guitar Hero in die Hand drücke, brechen zügig alle Dämme.:party:
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsKann gut sein, dieses Spiel ist aber noch ziemlich sozial, nicht wahr.
Ich spiele eher autistisch, im stillen Kämmerlein, aber immerhin Spiele, die irgendwann ein Ende haben, also keine Endlosaufbauen.
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FreakwaterKann gut sein, dieses Spiel ist aber noch ziemlich sozial, nicht wahr.
Klar. Inwieweit man bei anderen Personen Interesse fürs Daddeln weckt, hängt natürlich auch damit zusammen, wie häufig man diese damit konfrontiert. Meine Frau war auch erst skeptisch, als ich vor einigen Jahren anfing, meinem Spieltrieb ausführlich zu frönen. Inzwischen hockt sie regelmäßig selbst vor der Kiste – und das nicht nur bei „sozialen“ Titeln wie GH – oder leistet mir bei meinen Streifzügen durch virtuelle Welten Gesellschaft.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggy…Meine Frau…
Schön. Bin noch auf der Suche nach so einer Frau, obwohl man ja nicht ALLES gemeinsam machen muß.
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Freakwater@Mista
Bin immer wieder erstaunt und froh zu lesen, daß ein seriöses und weibliches Mitglied des Forums sich als Zockerin outet.
Ich zocke schon immer gern – auch andere Spiele: Skat, Doppelkopf, Brettspiele. Auch schon immer Computerspiele. Ich erinnere mich an 1979, da gab’s in meiner Stammkneipe in Göttingen ein Computerspiel, wo man Geld einwerfen musste, um spielen zu können – nichts anderes als ein simples Gridball oder so: ich war völlig fasziniert.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)freakwater, Skraggy: Ich stelle immer wieder fest, dass es eben Menschen gibt, die gern spielen und solche, die es hassen. Ich kenne auch viele Frauen, die gerne spielen, aber dann doch mehr die herkömmliche Art. Dass sich Mädchen für Computerspiele begeistern, erlebe ich allerdings erst in den letzten 10 Jahren. Mit dazu beigetragen hat sicher Nitnendo, die sich sehr bemüht haben, Mädchen-affine Spiele, besonders auf der DS zu entwickeln. Mittlerweile spielen aber Mädchen nicht nur mit virtuellen Hunden und Pferden, wie ich mich unlängst bei einer Bekannten und deren Tochter überzeugen konnte.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ich sehe es ähnlich wie Skraggy, dass ein Wandel zu verzeichnen ist. Der Umgang mit Videospielen ist gesellschaftsfähiger geworden und bleibt nicht mehr nur den männlichen Nerds vorbehalten, die eigentlich ja gar keine sind. Dadurch kann auch der Rückschluss gezogen werden, dass man sich endlich normal über Videospiele unterhalten kann und nicht mehr auf die Konversation im stillen Kämmerlein mit Artgenossen zurückgreifen muss. Ich hatte nicht selten das Problem, dass ein Gespräch mit einem Nichtspieler schnell auf schiefe Bahnen geriet und man völlig aneinander vorbei redete. Das sah dann ungefähr so aus: Ein mitleidiger, sorgenvoller Blick in meine Richtung, basierend auf völligem Nichtvorhandensein jeglicher Sachkompetenz meines Gegenübers, der in seiner „Sorge“ in Gefilde von Sucht, Anspruchs- und Hemmungslosigkeit abgeschwoffen ist und längst nicht mehr meinen Argumenten Folge leisten will/kann. Aber solch ein Verhalten bin ich als Intensiv-Musikhörer gewöhnt…und werden wohl die meisten hier kennen (wenn es auch nur Einzelsituationen sind). Heute kommt das seltener vor – und über diverse Vorurteile, die immer noch und auch verständlicherweise vorhanden sind, kann man leichter diskutieren.
Die von Mista angesprochenen Nintendo-Titel finden unter jungen Mädchen tatsächlich einen reißenden Absatz. Ein Blick auf die Verkaufszahlen genügt, um einige Kinnladen fallen zu sehen. Dabei sind es weniger Einzeltitel, die wie blöd verkauft werden, sondern mehr die Gesamtpalette, die in Einigkeit auf dem Vormarsch ist. In manchen Fällen schaffen es solche Spiele auch die Augen für andere Titel zu öffnen, wenn ich auch hier im Falle junger Mädchen mehr Einzelfälle als Gruppen- oder Gesellschaftsphänomene sehe. Aber diese Dogs/Tierarzt/Wellensitich-Welle sehe ich auch erst als Anfang. Da wird noch einiges kommen. Besonders die Nintendo Wii wird ihren Platz als Revolutionsmagnat sicher haben. Man bastelt ja jetzt schon munter am Ruf der spaßigen Familien-Konsole (was letztes Jahr leider dazu geführt hat, dass es an wirklich innovativen Spielen absolut mangelte). Aber um noch mal auf die kleinen Nintendo-Titel zurück zu kommen: Ich bin immer wieder erstaunt, was für eine Masse an DS-Titeln Woche für Woche auf den Markt geworfen werden. Leider auch, wie der Markt das nun mal mit sich bringt, ein Haufen an unterirdischen Schrottiteln, die mit fehlgeleitetem pädagogischen Anspruch hausieren gehen und somit unwissenden Eltern ein falsches Ei ins Nest legen.Neben dem „Nintendo“-Dogs-Standard sehe ich aber vor allen Dingen noch den irre großen Einfluss der Sims, der einiges an Vorurteilen gesprengt hat (ganz egal wie ich selbst zu dem Spiel stehe). Und auch viele schwarze Löcher gestopft hat, die zwischen Titeln wie „Gears Of War 2“ und den diversen Casual Games lagen/liegen. Ich wage gar zu behaupten, dass es das Mädchen-Spiel und gleichzeitig der geschlechtszusammenführende bzw. -übergreifende Titel Nummer Eins ist…und der kommende Teil 3 alle Verkaufsrekorde brechen wird.
Für Spiele wie Guitar Hero, SingStar, etc. bin ich auch sehr dankbar, schaffen sie es doch bei älteren Semester die Mediennutzung auf den neusten Stand zu bringen – und damit auch Vorbehalte auszulöschen. Sie dienen sozusagen als Vermittler zu anderen Spielen, mit ganz anderen Bedienfeldern. Wenn das auch nicht immer klappt.--
detours elsewhereAch ja, mein neuester Titel. Für ein paar Euro auf ebay erstanden:
Canis Canem Edit (PS2)
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detours elsewhere
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Carrot FlowerDanke! Hast du es selbst auch gespielt? Vielleicht wage ich mich dran. Ich fand Teil 1 wirklich großartig, aber man braucht richtig Nerven. Ich weiß noch, dass ich einige Male vor Angst die Pausentaste verfehlt und einfach alles durchs Zimmer gepfeffert habe. So macht man keine Karriere als Monsterkiller!
Hehe, ich bin bei sowas auch ein kleines Mädchen. Bei left 4 dead musste ich sogar zweimal aufhören, weil ich alleine daheim war, es war dunkel draussen, dunkel in der Wohnung und mein Höschen hatte mehr Bremsstreifen als ein Zebra Streifen besitzt. :lol:
Aber nun bin ich durch…zweimal.
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