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cycleandale
Hm. Ich höre permanent ELO. Es wird mir NIE langweilig. Ernsthaft.
Unglaublich und das in zweifacher Hinsicht.
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Werbungonkel-tom
cycleandale
Hm. Ich höre permanent ELO. Es wird mir NIE langweilig. Ernsthaft.
Unglaublich und das in zweifacher Hinsicht.
seh ich auch so…
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo megipetto
thegreenmenalishi Schlechte Platten / CD`s sortiere ich in die Garage / Keller aus um möglichst nicht mehr mit diesen Tonträgern in Berührung zu kommen = Zeit sparen …
Warum dann nicht gleich abgeben oder entsorgen? Das geschilderte Vorgehen hat doch etwas sehr messihaftes.
Dann biste kein Sammler!? Eine Soloplatte eines Bandmitgliedes die ich gut bfinde gebe ich nicht ab … bei manchen hab ich es schön getan
Aber sind wird Plattensammler nicht alle ein bischen Messi…
aber sorry … wenn man Chris de Burgh als Avatar hat ist man auch ein bischen „anders“…
zuletzt geändert von thegreenmenalishi--
...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meNatürlich sammele ich – sehr sogar!
a)
Aber wozu sollte ich etwas sammeln, mit dem ich „möglichst nicht mehr in Berührung kommen“ möchte? Solcher Dinge entledige ich mich, egal worum es sich handelt.b)
Nichts gegen Chris! Außerdem pöbelt man nicht auf Äußerlichkeiten. Ich beschwere mich ja auch nicht darüber, dass Du die Zitierfunktion bis heute nicht begriffen hast.--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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onkel-tomWas heißt klarkommen. Sie sind jetzt nun mal da.
Ich höre aber auch ganz selten ein Album etliche male hintereinander, wie viele hier das gerne, gerade auch mit Neuerscheinungen machen. Das wird mir (unabhängig von der Güte des Albums) schnell langweilig. War schon immer so. Ich brauche die Abwechslung ……Trifft alles exakt auf mich so auch zu. Da brauche ich gar keinen neuen Beitrag zu schreiben
Allerdings denke ich auch gelegentlich, wenn ich ein Album herauskrame, dass ich seit etwa 20 Jahren ungehört im Regal stehen habe, dass ich längst mehr Musik besitze, als ich in den nächsten Jahrzehnten hören kann. Noch mehr denke ich das, wenn ich mal wieder ein Album finde, von dem ich gar nicht (mehr) wusste, dass ich es überhaupt besitze
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doc-f Noch mehr denke ich das, wenn ich mal wieder ein Album finde, von dem ich gar nicht (mehr) wusste, dass ich es überhaupt besitze
Das kommt schon mal vor. Bis jetzt hab ich aber erst zwei mal versehentlich ein Album doppelt gekauft.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Wenn ich unterwegs in einem Plattenladen war, konnte ich mich nie entsinnen, ob mir jetzt die „The Times They Are a-Changin'“ oder „Another Side of Bob Dylan“ von Dylan noch fehlt. Ich wußte nur, daß ich eine von den beiden zuhause habe.
Aber mittlerweile habe ich mich von allen Dylan Alben getrennt, somit stellt sich die Frage heute nicht mehr.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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onkel-tom
doc-f Noch mehr denke ich das, wenn ich mal wieder ein Album finde, von dem ich gar nicht (mehr) wusste, dass ich es überhaupt besitze
Das kommt schon mal vor. Bis jetzt hab ich aber erst zwei mal versehentlich ein Album doppelt gekauft.
Ich glaube, das ist mir noch nicht passiert. Ich musste allerdings so einige Alben zwei Mal kaufen, weil ich sie irgendwann verkauft hatte und mir die Musik später wieder besser gefallen hat
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karmacoma
Aber mittlerweile habe ich mich von allen Dylan Alben getrennt, somit stellt sich die Frage heute nicht mehr.Das heißt, du hast mit Musik abgeschlossen?
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Das haben aber auch dann Leute, die keine neue Musik der letzten 25 Jahre mehr gehört haben/sich dafür nicht mehr interessieren.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollchoosefruit
karmacoma Aber mittlerweile habe ich mich von allen Dylan Alben getrennt, somit stellt sich die Frage heute nicht mehr.
Das heißt, du hast mit Musik abgeschlossen?
Vielleicht hat er auch nur auf Haarspray und Spandexhosen umgestellt…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)beatgenrollDas haben aber auch dann Leute, die keine neue Musik der letzten 25 Jahre mehr gehört haben/sich dafür nicht mehr interessieren.
Nenn mir bitte einen nachvollziehbaren Grund, wieso ich musikalisch die letzten 20 Jahre ausgiebig nachhören sollte, wenn ich a) aus älteren Jahren noch viel entdecken möchte und b) ältere Musik mich bedeutend mehr kickt. Wenn ich über interessante Neuerscheinungen stolpern sollte, werd ich sie auch hören. Aber zu 99% höre ich die Musik, auf welche ich Lust habe. Das 1% passiert, wenn ich unterwegs bin und nicht Herr der Musik. Und c) kann ich es mir nicht leisten/erlauben, jeden Tag 15 Alben zu hören, um eventuell viel schneller Musik zu ergründen.
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gipettoNatürlich sammele ich – sehr sogar! a) Aber wozu sollte ich etwas sammeln, mit dem ich „möglichst nicht mehr in Berührung kommen“ möchte? Solcher Dinge entledige ich mich, egal worum es sich handelt. b) Nichts gegen Chris! Außerdem pöbelt man nicht auf Äußerlichkeiten. Ich beschwere mich ja auch nicht darüber, dass Du die Zitierfunktion bis heute nicht begriffen hast.
haste damit gemacht…
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo mechoosefruit
beatgenrollDas haben aber auch dann Leute, die keine neue Musik der letzten 25 Jahre mehr gehört haben/sich dafür nicht mehr interessieren.
Nenn mir bitte einen nachvollziehbaren Grund, wieso ich musikalisch die letzten 20 Jahre ausgiebig nachhören sollte, wenn ich a) aus älteren Jahren noch viel entdecken möchte und b) ältere Musik mich bedeutend mehr kickt. Wenn ich über interessante Neuerscheinungen stolpern sollte, werd ich sie auch hören. Aber zu 99% höre ich die Musik, auf welche ich Lust habe. Das 1% passiert, wenn ich unterwegs bin und nicht Herr der Musik. Und c) kann ich es mir nicht leisten/erlauben, jeden Tag 15 Alben zu hören, um eventuell viel schneller Musik zu ergründen.
gut beschrieben
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meUm mal auf die eigentlichen Fragestellungen zurückzukommen:
talking-head
Wie macht ihr es, die ganze Bandbreite der Musik vor eurer Zeit nachträglich zu entdecken und gleichzeitig mit den Neuerscheinungen Schritt zu halten ???Es gibt Stile, von denen ich grundsätzlich wegbleibe, aber ansonsten ist meine Beschäftigung mit Neuentdeckungen weitgehend vom Zufall bestimmt. Überwiegend, was ich hier im Forum und besonders bei den Kollegen von Radio StoneFM mitbekomme, gelegentlich auch mal Entdeckungen in anderen (Web-)Radio-Sendern oder (selten) Musikzeitschriften. Ich bin nämlich meistens viel zu sprunghaft und neugierig, um mich bei nur einem einzelnen Genre oder gar bei einem einzelnen Künstler länger und systematisch aufzuhalten. Ich höre zufällig einen tollen Song, dann interessiert mich das Album! Alleine durch die Beschäftigung mit dem, was mir auf diese Weise „zufliegt“, fühle ich mich schon ausgelastet. Damit kann ich leben, auch wenn ich weiß, dass ich vieles verpasse.
Ich betrachte mich durchaus als stilistisch „breit aufgestellt“, halt aber zu dem Preis, dass meine Kentnisse meist nicht tiefgehend sind, weder bei Altem noch bei Neuem. Ausnahmen gibt’s natürlich, und die sind mir auch wichtig. Aber von „ganzer Bandbreite“ und „Schritt halten“ kann leider keine Rede sein.
Außerdem stelle ich immer wieder fest: Ich brauche relativ viel Zeit, um (neue) Musik zu verinnerlichen und mir ein Urteil zu bilden. Insbesondere im Vergleich mit aktiven Musikern (ich bin keiner) fällt mir das auf. Ich bin also schon mental gar nicht imstande, allzuviele Entdeckungen zu verarbeiten.
choosefruitNenn mir bitte einen nachvollziehbaren Grund, wieso ich musikalisch die letzten 20 Jahre ausgiebig nachhören sollte, wenn ich a) aus älteren Jahren noch viel entdecken möchte und b) ältere Musik mich bedeutend mehr kickt.
Was das „Entdecken“ älterer Musik angeht, die ich zu ihrer Zeit verpasst habe, obwoh ihr Stil „mein Ding“ war: Das war eine Zeitlang mein Schwerpunkt. Aber inzwischen hat das Neue einschließlich der Musik der letzten, sagen wir, 20 Jahre doch die Priorität. Andernfalls hätte ich das Gefühl, innerlich stehenzubleiben, mich geistig nicht mehr zu bewegen, den Draht zur Gegenwart zu verlieren. Nicht dass ich mich vom Entdecken „alter“ Musik komplett distanzieren würde, aber ich beschränke mich da inzwischen auf solche, die mir zufällig „zufliegt“ und mich dabei auch noch nachhaltig begeistert. Systematisch alle „verpassste“ Musik von z.B. T.Rex oder den Byrds nachhören werde ich nicht mehr. Damit habe ich abgeschlossen.
talking-head
Mich würde insbesondere interessieren, wie man einer ca. 10.000 Alben Tonträgersammlung (auf welchem Format auch immer) gerecht werden will. Rechnet man mal die pro Tag zur Verfügung stehende Zeit auf solch eine hoch, verbleibt doch kaum genug Zeit, um jedem Album wirklich gerecht zu werden.Ich hab aus den Genres Rock/Pop/Jazz zwar „nur“ ca. 2000 Alben, aber schon das ist wohl mehr als ich für meine private Unterhaltung objektiv benötige. Davon vielleicht 25% physisch, der Rest nur digital; und ca. 90% sind in den letzten 11 Jahren erst hinzugekommen. Und da ich neugierig bin, wird es immer noch mehr. Ich rede mich mir selbst gegenüber immer damit heraus, dass ich irgendwas mal für StoneFM brauchen könnte, oder dass Besucher es vielleicht hören wollen
Ach ja, weil es angesprochen wurde: Ich gebe mich nicht mit Rankings ab. Ganz abgesehen davon, dass das Ergebnis sowieso von meiner Tageform abhängig wäre.
zuletzt geändert von demon--
Software ist die ultimative Bürokratie.
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