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talking-head
pfingstluemmelEcho & The Bunnymen fallen mir als erstes ein.
Nun ja, außer Ocean Rain dürfte das Werk von denen Tom auch nicht sonderlich zusagen.
Stimmt wohl.
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WerbungWie ist es mit Nick Cave?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hm, wird das jetzt:
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jjhumWie ist es mit Nick Cave?
Melodieselig?
Naja, kommt schon vor, aber ganz oft ja auch ganz das Gegenteil.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett„Das ganze Leben ist ein Quiz“ – da steckt durchaus eine tiefere Einsicht in dem vordergründigen melodieseligen Klamauk.
Aber – wie stellte schon mein Alter Ego Charlie Brown fest: „in the book of life the answers aren’t in the back“
zuletzt geändert von mozza--
young, hot, sophisticated bitches with an attitudepheebee
jjhumWie ist es mit Nick Cave?
Melodieselig? Naja, kommt schon vor, aber ganz oft ja auch ganz das Gegenteil.
Stimmt.War auch nicht so auf das Melodieselige gemünzt,sondern eher auf eine mögliche musikalische Akzeptanz. Der Begriff Post-Punk wird ja sehr breit gefächert.
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jjhum
Der Begriff Post-Punk wird ja sehr breit gefächert.
Sehe ich auch so. Wave Rock, Post-Rock, Gothic Rock, Dark Wave, Post-Hardcore, Post-Industrial, halt alles, was so irgendwie alternative war.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdUm das mit den Bee Gees von meiner Warte aus zu ergänzen: Gegen „New York Mining Disaster 1941“ stinkt keine ihrer Discosingles an. Nicht im Entferntesten. Pure Pop Pleasure.
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@ henne2 @ stormy-monday usw.: Es ist immer schwer, die Nuancen rüberzubringen, wenn man etwas allgemeinere Gedanken formulieren möchte. Ja, „New York Mining Desaster“, „Gotta Get A Message To You“ und „To Love Somebody“ waren starke Singles, aber insgesamt war die erste Hitserie der Bee Gees doch reichlich schnulzig. Kann man mögen, aber sicher kein Leitstern für aufregenden Pop, an dem sich alles spätere messen lassen müsste. Immerhaben, das gebe ich Stomry gerne zu, haben sie geklärt, dass die Welt rund ist, das ist in heutigen Zeiten des Flat-Earther-Comebacks durchaus wieder aktuell.;)
krautathaus@ herr-rossi: volle Zustimmung. Und in der orientierungslosen Phase der Popmusik, hat sich die Rockmusik wieder neu erfunden und die Psychedelicfumeleien entgültig hinter sich gelassen. Hardrock und Progrock wurden ab da erst richtig groß und mächtig. Genau Ende der 60er stießen z.B. Led Zeppelin, Black Sabbath oder Deep Purple richtig ins Horn. Jazz und Soul bekammen immer mehr lust auf Gitarren, die Stücke wurden länger.
Ja, so gesehen kann ich durchaus verstehen, warum in dieser Zeit Rock als aufregender galt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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jjhum
pheebee
jjhumWie ist es mit Nick Cave?
Melodieselig? Naja, kommt schon vor, aber ganz oft ja auch ganz das Gegenteil.
Stimmt.War auch nicht so auf das Melodieselige gemünzt,sondern eher auf eine mögliche musikalische Akzeptanz. Der Begriff Post-Punk wird ja sehr breit gefächert.
Ich bin einfach davon ausgegangen, dass der Vorschlag an Onkel Tom gerichtet gewesen war und ich bin nicht sicher, wie hoch da der Baum sein muss, auf den er sich ggfls. retten möchte, wenn Nick Cave ertönt.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettIch wusste nicht,dass es so ausgeprägt bei ihm ist.
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pheebee
Doch, Cave geht. Teilweise sogar sehr gut. „No More Shalll …“ oder die „Murder Ballads“ z.B. mag ich. Einige andere auch noch. Unter Post-Punk würde ich die genannten Alben aber nicht einordnen.
Also kein Baum vonnöten.
Bevor jetzt weitere gut gemeinte Vorschläge kommen, ein Blick in meine Favoritenliste sollte zeigen, dass ich durchaus vielseitige Interessen habe.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ansich beteilige ich mich an solchen Diskussionen nicht, möchte aber doch etwas beitragen.
Für mich stellt sich das zur Zeit so dar: ich liebe Musik, immer mehr auch Klassik, ich höre bewusster wenn ich auch mal auf eine Beschallung verzichte.
Soll heissen: sonst morgens Radio an, Nachrichten , Lala, was in Essen so los ist.
Geht mir inzwischen so auf den Zwirn.Musikalisch dann WDR 4 das kann ich auch meinen Kunden zumuten.
Aber nix ist dann schöner als mein eigenes Programm zu machen, etwas zu hören, an dem mir wirklich liegt, oder auch einfach der Stille zu lauschen, die mich entspannt.
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elmo-zillerPunk ist auch nur der Pop der späten 70er…
Punk ist doch eher eine Spielart des Rock.
<b>Pop music</b> is a genre of popular music that originated in its modern form in the United States and United Kingdom during the mid-1950s.<sup id=“cite_ref-Firth2001_4-0″ class=“reference“>[4]</sup> The terms „popular music“ and „pop music“ are often used interchangeably, although the former describes all music that is popular and includes many diverse styles. „Pop“ and „rock“ were roughly synonymous terms until the late 1960s, when they became increasingly differentiated from each other.
Although much of the music that appears on record charts is seen as pop music, the genre is distinguished from chart music. Pop music is eclectic, and often borrows elements from other styles such as urban, dance, rock, Latin, and country; nonetheless, there are core elements that define pop music. Identifying factors include generally short to medium-length songs written in a basic format (often the verse-chorus structure), as well as common use of repeated choruses, melodic tunes, and hooks.
Fortsetzung: https://en.wikipedia.org/wiki/Pop_music
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