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Bullitts Einstieg zum Schnuppern ist mehr als ok. Schon fast ein bisschen zu viel für den Anfang. Wer die Band mag, wird früher oder später an ihren ersten 7 Scheiben (einschließlich „Street survivors“, 1977) kaum vorbei kommen.
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WerbungBis einschließlich „Nuthin‘ fancy“ erstklassig und dann natürlich die phänomenale Live-Platte „One more from the Road“ (Deluxe !!!).
Mein Lieblingssong: ON THE HUNTAuch empfehlenswert sind die Alben der beiden Van Zant Brüder Johnny (Lynyrd Skynyrd) und Donnie (38 Special), erst vor kurzem ist das Dritte erschienen, geht Richtung Country-Rock.
Hughie Thomasson ist übrigens vor wenigen Wochen ausgestiegen, um wieder die Outlaws in fast Originalbesetzung (mit Henry Paul) auf die Beine zu stellen.
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKDa fällt mir doch mal eine Frage an die LS-Kenner ein: Sweet Home Alabama ( ein Song, den ich ganz allgemein nicht sonderlich schätze ) ist ja sozusagen als Antwort auf Neil Youngs „Southern Man“ gedacht, der sich etwas kritisch mit dem Rassismus in den Südstaaten beschäftigt.
Wenn ich dann die Zeilen„I hope Neil Young will remember
a Southern Man don’t need him around anyhow“höre, könnte ich irgendwie zu der Schlussfolgerung kommen, dass LS hautfarbentechnisch nicht sonderlich tolerant waren. Ist da eigentlich was bekannt, inwiefern die sich politisch geäußert haben? Ich weiß, ist zwar nicht weiter von belang, interessieren würds mich trotzdem.
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Ich kann da nur Vermutungen anstellen. Aber das die Band Lynyrd Skynyrd auf den Young-Song „Alabama“ (Zitat: „see the old folks tied in white ropes“) mit dem Song „Sweet home Alabama“ incl. dem dort enthaltenen, bereits zitierten Textauszug reagierte, lässt schon den Schluss zu, dass Lynyrd Skynyrd bzw. die Bandmitglieder einer recht reaktionären oder auch rassistischen Einstellung huldigen. Wobei ich eigentlich Lynyrd Skynyrd an sich für das was ich von Ihnen kenne, schätze und mir gar nicht einreden (lassen) will, das es so ist.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killdie politische einstellung von Lynyrd Skynyrd? Da muss man nur ins booklet der „1991“ schauen:
unter special thanks:“The men and women who fought for freedom in the persian gulf“--
Muss Pipe und dengelsche soweit zustimmen. Politisch standen/stehen sie rechts im Bush-Lager. Typische stockkonsevative Südstaatler eben. Der Gegen-Angriff auf Neil war schon so gewollt.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHier nun eine Definitiob aus dem www.southern-rock.de. Nachzuschauen unter Southern Rock/SR-Rebel-Flag:
Auch der grösste Hit der Band „Sweet Home Alabama“ dient oftmals als Diskussionsgrundlage für eine vermeintliche Verherrlichung alter und längst vergangener Zustände im US-Süden durch die Band. FALSCH! Der Song war nichts anderes als die zugegeben trotzige Antwort der Band auf zwei Neil Young Songs, „Alabama“ und „Southern Man“, in denen der nichts besseres zu tun hatte, als die alten Vorurteile und Klischees über den US-Süden textlich erneut aufzuwärmen. Dafür bekam er dann sein Fett weg! Ronnie Van Zant, Skynyrd’s Sänger textete über ihn [Neil Young] und dass er da bleiben solle, wo er gerade war – seine [Van Zant’s] eigenen Musiker-Freunde in Muscle Shoals und den meist blauen Himmel über Alabama – gab seine Meinung über Alabama’s rechten Gouverneur George Wallace und den Watergate-Skandal ab, und die ursprüngliche Intention dieses Songs wird auf diversen Live-Versionen deutlich, auf denen Ronnie Van Zant dem letzten Refrain öfter ein: „… there’s good people in Alabama, let Mr. Young know that, too…“ hinterherschickte. Mit anderen Worten, er bat Neil Young darum doch bitte zu differenzieren, anstatt den Süden und dessen Bevölkerung pauschal mit den alten Vorurteilen zu überziehen.
Der Vorwurf die Band unterstützte vermeintlich den erzkonservativen Gouverneur von Alabama, George Wallace, – manche Quellen bezeichnen ihn als Rassisten, andere eher als Opportunisten, der seine politische Gesinnung völlig seiner Karriere unterordnete in seinem dritten Gouverneurs-Wahlkampf, 1974, ist ebenfalls wenig mehr als heisse Luft . Wallace war durchaus daran interessiert, die Popularität der Band und ihres Songs – „Sweet Home Alabama“ – für sich und seine eigene weitere Karriere zu nutzen, aber ihm dürfte im Gegensatz zu einigen Fans und den Kritikern der Band die Feinsinnigkeit nicht entgangen sein, mit der ihm die Band in den Textzeilen: „… in Birmingham, they love the governor, booo, booo, boo – now we all did what we could do …“ gekonnt an den Karren gefahren war.
Das dreimalige „boo“ = „PFUI“ und der Hinweis, dass es die Band mit dieser Missfallensäusserung getan sein lassen wollte, zeigen eindeutig die ablehnende Haltung Ronnie Van Zant’s gegenüber Wallace’s politischer Vergangenheit, seinem politischen Opportunismus und seinen weiteren Ambitionen.
In diversen Interviews hat der Skynyrd-Sänger seine Einschätzung von George Wallace später klar gemacht – und dabei einige deutliche Worte verloren: „We’re not into politics, we don’t have no education and Wallace don’t know anything about rock-and-roll. We have very little in common, and besides that, I disagree with lot of his views.“ [HIT PARADER – Interview von Lisa Robinson 1976]
Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt! Wer sich mehr mit dem Southern-Rock usw. auseinandersetzen will , dem ist die oben genannte Seite zu empfehlen.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey@ JtR
Das ist ja quasi eine Antwort in eigener Sache. Diese „Southern Rock“-Seite hat einen sehr starken Bias. Hiermit kommen wir dabei nicht weiter. Für mich so ähnlich, wie wenn der eigentliche Dieb laut den anderen zuschreit: „Haltet den Dieb!“:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music@ JtR
Das ist ja quasi eine Antwort in eigener Sache. Diese „Southern Rock“-Seite hat einen sehr staken Bias. Hiermit kommen wir dabei nicht weiter. Für mich so ähnlich, wie wenn der eigentliche Dieb laut den anderen zuschreit: „Haltet den Dieb!“:lol:
Dagegen ist nischt zu sagen! Kein Einwand. :lol:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyHaben die nicht Jimmy Carter unterstützt als der Präsident werden wollte?! Jimmy Carter war doch kein Rassist. Er hat sich zwar während seinem Wahlkampf für den Posten des Gouverneurs für Rassentrennung ausgesprochen, aber kurz nach seiner Wahl das Gegenteil verkündet und sich gegen Rassendiskriminierung ausgesprochen. Wenn Skynyrd also Rassisten waren wieso haben sie dann jemanden unterstützt der keiner war?
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You who choose to lead must follow, but if you fall you fall alone. If you should stand then who's to guide you? If I knew the way I would take you home.Good old rock n roll halt.
Nette Band, die viele fette Rocksongs geschrieben hat.--
Long live Rock n Roll!In memory of plane crash on oct, 20 1977.
Freebird Radio spielt derzeit rund um die Uhr LS und mit LS verwandtes wie z.B. Molly Hatchet, Rossington Collins Band, 38 Special, Skynyrd Frynds, etc.
Freebird Radio gibts bei www.shoutcast.com.
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„Enable Stream Saving!“
Wer Interesse hat, PN!
Gute Nacht!--
nichts war schöner als an diesem sommernachmittag bei meinem freund zuhause die Lynyrd Skynyrd live platte „one more for/from the road“ aufzulegen und fleissig gitarre zu üben, luftgitarre natürlich. zudem sollte die band auch nach europa kommen, womöglich sogar in unsere erreichbare nähe, unfassbar. abends ist dann die meldung vom flugzeugcrash über das radio gekommen. ich habe seit diesem tag nie mehr luftgitarre gespielt und zudem fand ich den punk eigentlich auch viel cooler als diese rauschebärte.
übrigens wurde vor jahren der grosse überlebende held des absturzes (er konnte hielfe holen) der schlagzeuger Artimus Pyle wegen kindermissbrauches verurteilt.--
Ich bin ein Arbeiter der Liebe, ich habe immer Vollbeschäftigung
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