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AutorBeiträge
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Kai BargmannFür einen Hamburger ein erstaunlich gefühlsbetonter Mensch – jedenfalls in seiner Musik.
welche stücke gefallen dir denn besonders? die ungarischen stücke sind beispielsweise großartig!
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Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.Highlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Doppel-Alben aller Zeiten
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WerbungDie Cellosonaten – gespielt von diesen Greisenkindsköpfen Rostropovich und Serkin.
Deine?
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams@ monsieur bargmann: ich liebe die tragische ouvertüre!
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Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.@ emma:
Eine tragische Repertoirelücke meinerseits.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmann@ emma:
Eine tragische Repertoirelücke meinerseits.
c’est dommage. werde dir beizeiten gerne etwas vorspielen.
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Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.Es gibt eine Klavierfassung?
:liebe:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannEs gibt eine Klavierfassung?
:liebe:
du hast mich falsch verstanden. ich werde dir etwas von den ungarischen tänzen spielen. wenn es denn brahms sein soll. am besten beim treffen in münchen. da wohnst du als hamburger ja. ein wenig heimat eben.
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Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.Die gute Nachricht: Sehr gern, ich wohne nur drei Minuten zu Fuß vom bisher ausgemachten Treffpunkt entfernt.
Die schlechte: Unser Klavier ist seit unserem Umzug noch nicht gestimmt.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannDie gute Nachricht: Sehr gern, ich wohne nur drei Minuten zu Fuß vom bisher ausgemachten Treffpunkt entfernt.
Die schlechte: Unser Klavier ist seit unserem Umzug noch nicht gestimmt.
zut alors. ich werde mein keyboard mitnehmen müssen ^^
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Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.Ein reizender Vorschlag, aber das geht nicht. Brahms auf einem Keyboard? Ein mittelschwerer Stilbruch!
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannEin reizender Vorschlag, aber das geht nicht. Brahms auf einem Keyboard? Ein mittelschwerer Stilbruch!
ja, hast du denn eine bessere idee parat?
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Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.Kai, warum ausgerechnet die Cellosonaten? Sind die bei Brahms nicht absolut zweitklassig gegenüber der zweiten Klaviersonate (Arrau), dem Violinkonzert (Francescatti!), den Violinsonaten (Weissenberg & Mutter), der zweiten, dritten und vierten Sinfonie (Toscanini, BBC nicht RCA), den Klavierstücken op. 118/119 (Lupu), den Balladen (Benedetti), dem Klavierquintett (Buschs & Serkin), den Intermezzi und Rhapsodien (Gould), den Klavierkonzerten (Arrau & Giulini od. Weissenberg & Muti), dem deutschen Requiem (Giulini DGG) dem Doppelkonzert (Casals & Thibaud) oder der Alt-Rhapsodie (Ludwig & Klemperer)?
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A Kiss in the DreamhouseNapo, auch ich schätze die Cellosonaten sehr. Könntest Du bitte erklären warum sie absolut zweitklassig gegenüber von Dir genannten Kompositionen sind? (Den Begriff „absolut zweitklassig“ müsste mir auch wer erklären -Danke!).
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@ Napo:
Mag sein, dass die Cellosonaten nicht zum Stärksten in Brahms Schaffen gehören, und nomimell wohl auch nicht gegen etliche der Titel konkurrieren können, die Du genannt hast.
Es ist – extrem schlicht – eine Frage des Mögens: Ich habe sie vor Jahren einmal gehört und mich sofort verliebt; es war tatsächlich eine der direktesten emotionalen Berührungen, die eine Klassikaufnahme in mir ausgelöst hat.
@ Nightwatch: Ich meine auch, dass die Wertung „absolut zweitklassig” zu hart ist.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams@kai & Nightwatch:
Ich finde, daß gerade bei den Cellosonaten doch das Vorurteil vom romantisiernd-altväterlichen Brahms bestätigt wird. Halte sie im Gegensatz zu anderen seiner Werke nur für ganz hübsch. Beileibe aber nicht schlecht.
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A Kiss in the Dreamhouse -
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