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Ich hätte an ihrer Stelle auf die Karte „Heirat“ gesetzt.
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WerbungClauIch hätte an ihrer Stelle auf die Karte „Heirat“ gesetzt.
uuuuhh… big fail!
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ClauIch hätte an ihrer Stelle auf die Karte „Heirat“ gesetzt.
Ist die nicht zu alt für dich?
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Ich will sie nicht haben.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Auch nicht geschenkt?
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songbirdSie wird es sehr schwer haben, sich ein „neues“ Publikum zu erspielen. Ich hätte an ihrer Stelle eher auf dioe Karte „Film “ gesetzt .
Eine schöne Leiche im Tatort hätte sie aber allemal abgegeben.
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http://www.oljo.de/blog/lena-stardust-platz1-deutsche-itunes-charts/
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=So drängen sich in den ersten Reihen mehrere Männer mittleren Alters, alle Mitglied im Fanclub „Lenaisten e.V.“.
Reeperbahnfestival im Springerverlag rezensiert/kommentiert
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Hal Croves
Wie schreibt Daniel Koch so schön:Aber ach, man kann nicht anders…
Immerhin konstatiert er aber auch:ihre neuen Songs lassen gelegentlich eine gewisse Klasse aufblitzen
Dennoch passte bei ihrem Konzert so irgendwie gar nichts. Weder ihr in Brooklyn geborgtes und mit Hot Pants aufgepimptes Outfit, noch ihre krampfhaft seriös musizierende Band und schon gar nicht der beißende Kontrast zwischen Kleinmädchen-Auftreten und dem eigenen Anspruch, den sie ja angeblich mit dem neuen Album einlösen will.
Was bitte schön hat das eigentlich mit der Musik zu tun?
Hält sich der Kritiker hier an Oberflächlichkeiten auf?
Muss sich dann nicht der Vorwurf der Oberflächlichkeit auf seine eigene Kritik abfärben?Und das ist geradezu tragisch, denn ihre Stimme hat ihren Reiz, ihre neuen Songs lassen gelegentlich eine gewisse Klasse aufblitzen
Wir reden hier von Klasse, nicht nur von ganz nett ?
Aha, höre ich hier ein leichtes Lob heraus ?aber all das gerät ins Hintertreffen, wenn sie auf der Bühne, die aufgedrehte, plappernde, nervöse Witze machende Lena ist, auf die sie Stefan Raab konditioniert zu haben scheint.
Schon wieder Oberflächlichkeiten ?
Sicher fehlt dem Mädel Routine, aber geht dem Kritiker hier nicht eher seine Menschenkenntnis abhanden. Ist es so unfaßbar sich vorzustellen das die junge Dame nicht einfach nur unglaublich nervös war.
Wie sie im Interview bereits erläuterte ist ihr Anteil an dem Gesamtergebnis deutlich gestiegen, und ein erster Auftritt mit seinem eigenen ‚Baby‘ und vor kritischen Publikum mental sicher etwas anderes als ihre früheren Auftritte.Was dem Kritiker hier übrigens abgeht ist eine völlig wie von Sinnen abgehende Lena, wie ich sie so auch noch nicht gesehen hab (Ja, ich stand auch da vorn, übrigens auch bei Amanda Mair und Lukas Graham).
Übrigens auch eine in ihrer Vokalstimme extrem gereifte Lena. Die Schlusssequenz von Stardust hätte ich ihr zu Zeiten von USfD vokal noch nicht zugetraut. Und hier war das live nicht die einzige Brett das sie mal so einfach pulverisierte.Die Reaktionen im Publikum waren dabei erstaunlich durchwachsen. Vor der Bühne fraß man ihr aus der Hand, hinten machte sich hier und da Häme breit. So hörte man zum Beispiel den Satz: „Wir gehen mal zu Kakkmaddafakka – echte Musik gucken.“
Ok, so weit so gut, spaltet sie doch bereits seit den ersten Tönen von Adeles My Same vor 2 1/2 Jahren das Publikum.
Aber vergleichen wir hier mit Kakkmaddafakka? Also braucht’s schon ein Schwergewicht für den Vergleich. Haben wir hier einen weiteren versteckten Respekts-beweis?P.S. Und geht man nicht eigentlich Musik ‚hören‘ ??
@songbird, Nes, cinch, Clau, ich dachte eigentlich das Niveau hier ist höher.
Sucht euch ’n StammtischneilieblyReeperbahnfestival im Springerverlag rezensiert/kommentiert
Lerne mal Zitieren:
Das durchaus heterogene Publikum ist begeistert. So drängen sich in den ersten Reihen mehrere Männer mittleren Alters, alle Mitglied im Fanclub „Lenaisten e.V.“. Daneben steht ein Punk mit Piercings im Gesicht, Teenager sind zu der späten Stunde nur vereinzelt zu sehen.
Der Punk war übrigens ein ziemlich cooler Typ, und durchgängig am ganzen Abend sowohl bei Amanda Mair als auch Lukas Graham in den ersten Reihen.
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:fremdschäm:
Die Geister, vor denen ich wich, ach, sie verfolgen mich…
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=vampire67Was bitte schön hat das eigentlich mit der Musik zu tun?
Hält sich der Kritiker hier an Oberflächlichkeiten auf?
Muss sich dann nicht der Vorwurf der Oberflächlichkeit auf seine eigene Kritik abfärben?Zu Pop im allgemeinem und einem Live-Auftritt im besonderen gehört auch der visuelle Aspekt. Das hat nichts mit „Oberflächlichkeit“ zu tun.
Sicher fehlt dem Mädel Routine, aber geht dem Kritiker hier nicht eher seine Menschenkenntnis abhanden. Ist es so unfaßbar sich vorzustellen das die junge Dame nicht einfach nur unglaublich nervös war.
Wir sprechen hier von einer Künstlerin, die drei Nummer eins-Alben und zwei erfolgreiche Auftritte beim größten Musikwettbewerb der Welt hinter sich hat, mithin also zur Profi-Liga gezählt werden darf, der ihre Fans (bzw. manche) aber anscheinend auf ewig den „Welpenschutzstatus“ zuerkennen wollen.
P.S. Und geht man nicht eigentlich Musik ‚hören‘ ??
Wenn man Musik nur hören will, dann kann ich das vor der heimischen Anlage tun. In ein Konzert geht man doch wohl, weil man den Künstler auch sehen will.
@songbird, Nes, cinch, Clau, ich dachte eigentlich das Niveau hier ist höher.
Sucht euch ’n StammtischJetzt muss ich mal kurz den Moderator rauskehren und möchte die Lenaisten-Fraktion nachdrücklich bitten, auf solche Platzanweiser-Kommentare zu verzichten. Danke.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Daniel Schuhmacher Thread reloaded!
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Hal Croves
Die Geister, vor denen ich wich, ach, sie verfolgen mich…Ich beginne zu verstehen, was Du meintest.;-)
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Herr RossiIch beginne zu verstehen, was Du meintest.;-)
Danke! Vielen Dank!
Ach, und übrigens, gleichfalls vielen Dank für den Robyn-Tip, die gefällt mir von Deinen Vorschlägen bis jetzt am besten!
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=fand die in ihrem öffentlichen Verhalten schon immer nervig. zu der Musik kann ich nichts sagen. Daniel Schumacher sah lustig aus.Was das mit Stardust zu tun hat? Keine Ahnung.
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Schlagwörter: LENA, Lena Meyer-Landrut
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