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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hab ich mich beim Trinkspiel also doch nicht verhört… Hey Ya! von den Black Eyed Peas, oh je! Hat aber gottlob auch nichts mit Intelligenz zu tun, lediglich mit mangelnder popkultureller Bildung.
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Werbunghal-croves
roughaleSorry, aber die Verteidigungsversuche der Fans hier sind schon recht peinlich, akzeptiert doch mal, dass sie nicht perfekt ist, das wär doch auch langweilig.
Das ist jetzt schon das zweite Mal heute, dass du zwei verschiedene Dinge miteinander verwechselst. Akzeptiere doch mal, dass die Dinge sich nicht nach deinen Irrtümern verhalten. Das muss dir auch nicht peinlich sein.
Und das ist schon fast AfD Taktik, ich gebe es auf und stimme zu, dass Lena ML die Schöpferin der Welt ist, unantastbar und einfach in allen Bereichen genial
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living is easy with eyes closed...jackrabbitHab ich mich beim Trinkspiel also doch nicht verhört… Hey Ya! von den Black Eyed Peas, oh je! Hat aber gottlob auch nichts mit Intelligenz zu tun, lediglich mit mangelnder popkultureller Bildung.
Wenn man etwas nicht braucht, dann „popkulturelle Bildung“ (*schüttel*) und Leute, die einem erzählen wollen, was das ist und wer davon zu wenig hat. Herrjeh, „popkulturelle Bildung“… was für ein Schrott.
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Anscheinend ist es tatsächlich zu viel verlangt, dass Leute wie roughale zum Posten ihren Verstand gebrauchen und nicht allein ihrem Affekt folgen mögen. Naja…
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=hal-crovesAnscheinend ist es tatsächlich zu viel verlangt, dass Leute wie roughale zum Posten ihren Verstand gebrauchen und nicht allein ihrem Affekt folgen mögen. Naja…
Du bist einfach nur peinlich, wenn dir was nicht passt, dann machst du die Meinung desjenigen runter, ganz starkes Kino…
Lass uns einen Deal machen: Du postest nur noch hier in deinem Lena Thread und ich halte mich von dem hier fern, wie ich es ja lange schon durchgehalten habe, aber nachdem ich was zum Thema beizutragen hatte, das noch nichtmal negativ war (aber wohl nicht uneingeschränkt positiv) dachte ich mir, ich kann es ja posten, aber ich hatte auf mehr Verstand (den du mir abschreibst – niedlich!) gehofft, mein Fehler…
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living is easy with eyes closed...hal-crovesJetzt schon zum 26. Mal. Herzlichen Glückwunsch!
Angenehm unprätentiös. Lanz unsympathisch, wie immer.
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Hold on Magnolia to that great highway moonroughale
hal-crovesAnscheinend ist es tatsächlich zu viel verlangt, dass Leute wie roughale zum Posten ihren Verstand gebrauchen und nicht allein ihrem Affekt folgen mögen. Naja…
Du bist einfach nur peinlich, wenn dir was nicht passt, dann machst du die Meinung desjenigen runter, ganz starkes Kino…
Ich hab mir mal erlaubt, das letzte Album deutlich schwächer zu beurteilen als den Vorgänger. Was meinst Du was da los war. Ich wäre fast zum Mittelpunkt eines ARD-Brennpunkts geworden.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Oh, hier bildet sich gerade die Selbsthilfegruppe „Verfolgende Unschuld“.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=In der WAZ Ausgabe von letzter Woche, dem TV Beiheft war eine kleine Seite über sie, nicht wirklich interessant, wenn jemand das braucht, reiss ich es aber gerne raus und schick es.
Nicht dass ich jetzt von Lena total begeistert wäre, aber am Samstag beim DFB Pokalendspiel wäre sie mir wohl lieber gewesen, als Helene Fischer, ich hätte als deutsche Band allerdings Silbermond gewählt, das Einzige, was ich an diesen neuen Bands / Solokünstlern(hüstel) ertragen kann.
Augenmerk auf NEUE, bitte
zuletzt geändert von nes--
Das war schlimm:
irrlichtmiesen Trap
Das war schlimmer:
jackrabbitmangelnder popkultureller Bildung.
Das war gut:
hal-crovesWissen ≠ Intelligenz
Das war für’n 23. Mai:
str8-ballines ist, Freitag, der 23. des Monats der zählt, 2014
lockern. Schulterklopfer gibt’s hier mal für mir.
Ich, überlebte, noch was zu Atmen gefunden in einem All nun doch voll Sinn und Klang. Intelligibilis-, Sie ist wohl eine Art Antwort: was bringt den -Mundus zu Fall…
…Wirklich? Kann es sein? Ist?
Hm. Wahres Sein entsteht nur durch Werden, da ist Weg, der Ihre, er ist Ihr als Beweis dienendes Argument richtig zu Sein, für mich ist es klar: Ihr Sein war ein Werden. Sie Ist.
Und die langsamen werden auch zukünftig noch Dinge behaupten, wie Sie isst nicht – aber, es ändert nichts, alles bleibt den Veränderungen zum trotz ab jetzt wie es ist, jedwede Behauptungen im Sinn von solch zuwidren‘ Weise, beweisen selbst weit abseits von gebräuchlichem Fangehabe: Sie Ist.
Es ist, als sinnt und klingt jetzt Sauerstoff im All.
Den Atem, Es war nicht leicht, wenn der Grad von finden und rauben manchmal ein und derselbe zu sein scheint.
Atmend, Nicht witzig, mit der eigenen Vernunft im Ring zu stehen und achten zu vermöbeln nicht-sich vermöbeln zu lassen.
Röchelnd, Kann man sich darauf verlassen, dass es auch weiterhin gut ist was Sie mit uns macht, oder sollten wir abstimmen was als nächstes passiert.
Aufatmend, Siewie Katzenlebendig. Ichoft Prinzipienbeerdigend…
…zu allem Überfluss angeschwemmt an neue geistige Gezeiten. Ohne es selbst zu ahnen, steht Wasser dem Horizont bis zu den Hälsen derer Gestalten, die, dem leider nie nachkommen könnten, wie kleine verirrte, die in ihrem Glauben sie tun es sehr wohl verloren gingen; vielleicht bist ja du gemeint, geh‘ in dich. Verflucht sei der Konsum, auch der geistige, er rührt nur um neidischen Verschleiß. Schande über ein jedes Haupt, welches hier jetzt gerne Ironie lesen will, ich seh‘ den Witz nicht… zu wenig Licht.
Sie, ein rares Licht,
in einem tristen Nichts.
Wie ein wahres Gedicht
gepresst durch Zeit, Wort von Form eines Edelstein nach Schliff.
Alternde Last, lass es fallen wirf es ab:
„Oh ja“, sagte sie zu sich selbst, noch immer am schütteln. „Ich sehe. Es geht Zeit. Nicht. Die Zeit. Ja, ich muss noch lernen dies richtig zu unterscheiden.“ Sie wischt sich die eine Träne aus dem Auge.
„Verdammt, ich wünschte sie würde schneller vergehen.“ Dachte sie sich noch, ehe die Zeit ein weiteres mal verging.*
alles nur erdenklich gute zum Geburtstag
(*special thx 2 Brandon Sanderson, 4 a lil‘ bit of inspiration.)@nes du meinst mit Beiheft wohl das rtv?
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Wie wärs mit ein bischen weniger Candyflip?
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Hold on Magnolia to that great highway moonhal-crovesLena verlässt The Voice Kids und entert Sing meinen Song.
mikkoAlso vom Regen in die Traufe.
Nun ja. Ich sehe die Sendung jetzt tatsächlich zum ersten Mal, und ich kann jegliche Vorbehalte dagegen durchaus verstehen. Das Setting ist so künstlich und unauthentisch, wie es nur eben geht, und der Zweck der Sendung besteht offensichtlich darin, ohnehin arrivierte Musiker noch mehr zu etablieren, als sie es ohnehin schon sind.
Um so interessanter ist allerdings, dass Lena dabei ist – die mit Abstand jüngste Teilnehmerin in der Geschichte dieses Formats. Die Lästerzungen vergessen ja offensichtlich nur allzugerne, wie beflissen sie vor fünf, sechs, sieben Jahren unablässig den unvermeidlichen baldigen Absturz der untalentierten Göre ins mediale und lebenswirkliche Nichts herbeifantasiert haben. Die Anstrengungen, diese Fantasie aufrecht zu erhalten, sind seitdem merklich unfroher und unwirklicher geworden – geblieben ist freilich die Entschlossenheit, den Gestus der Herablassung unbedingt beizubehalten, koste es was es wolle. Was immer also an zusätzlichem Schub für Lenas musikalische Karriere aus „Sing meinen Song“ hervorgehen mag, wird diese Leute mit Sicherheit unberührt lassen. Nur werden sie sich mit dem Gedanken anfreunden müssen, dass die Wirklichkeit ihre Fantasie im Stich lassen wird. So künstlich das Setting dieser Sendung auch ist, so eindeutig ist sie auf gegenseitigen Respekt unter den Teilnehmern getrimmt. Was als „ultimative Lobhudelei“ bei Zimmer frei maximal zwei Minuten dauerte, dauert hier zwei Stunden – und danach kommt auch noch ein ausführliches Portrait des Stars des Abends. Das einzufangen, wird nach dem 6. Juni nahezu unmöglich werden. Ich freu mich drauf.
Diese Zeitungsbeilage hat eine Auflage von 8,5 Millionen:
Darin ist u.a. zu lesen:
Im Spiel sind auch: jede Menge Emotionen. Stefanie Kloß treibt mit ihrer Variante von Mark Forsters Hit „Au revoir“ den Kollegen Tränen der Rührung in die Augen. Lena: „Wenn was dein Herz berührt, kann man sich dagegen nicht wehren.“ Die Jüngste der bunten Truppe ist für Alec Völkel, der mit BossHoss-Kollege Sascha Vollmer erstmals Gastgeber in Südafrika ist, die Überraschung: „Aus dem kleinen Girlie ist ’ne reife Künstlerin geworden.“ Auch Rapper Moses Pelham ist schwer beeindruckt von dem, was Lena aus seinem Song „Du liebst micht nicht“ macht. Stefanie Kloß bestätigt: „Da haben wir alle nicht schlecht gestaunt.“
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=hal-croves Die Lästerzungen vergessen ja offensichtlich nur allzugerne, wie beflissen sie vor fünf, sechs, sieben Jahren unablässig den unvermeidlichen baldigen Absturz der untalentierten Göre ins mediale und lebenswirkliche Nichts herbeifantasiert haben.
Dieses Fehlurteil offenbart einen eklatanten Mangel an popkultureller Bildung. Diese Leute haben Pop schlicht nicht verstanden.
hal-crovesDie Anstrengungen, diese Fantasie aufrecht zu erhalten, sind seitdem merklich unfroher und unwirklicher geworden – geblieben ist freilich die Entschlossenheit, den Gestus der Herablassung unbedingt beizubehalten, koste es was es wolle.
Und dieser Gestus offenbart wiederum die Unfähigkeit, sich das aus eklatantem popkulturellen Bildungsmangel heraus entstandene Fehlurteil eingestehen zu können. Das geht ja kaum noch ungebildeter. Ein Abgrund. Und Lena schwebt darüber. So die vertikalen Verhältnisse.
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gruenschnabelDieses Fehlurteil offenbart einen eklatanten Mangel an popkultureller Bildung. Diese Leute haben Pop schlicht nicht verstanden.
Sie wollen Zuchtmeister des Publikums qua eingebildetem Durchblick sein. Dabei sind sie nur Nachbeter ihrer Lieblingskritiker. Sie haben ihren gottverdammten Geschmack von Papa, Onkel oder älterem Bruder geerbt und glauben, sie seien unwiderstehlich individuell. Dabei sind sie einfach nur unausstehliche Individuen.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=hal-croves
gruenschnabelDieses Fehlurteil offenbart einen eklatanten Mangel an popkultureller Bildung. Diese Leute haben Pop schlicht nicht verstanden.
Sie wollen Zuchtmeister des Publikums qua eingebildetem Durchblick sein. Dabei sind sie nur Nachbeter ihrer Lieblingskritiker. Sie haben ihren gottverdammten Geschmack von Papa, Onkel oder älterem Bruder geerbt und glauben, sie seien unwiderstehlich individuell. Dabei sind sie unausstehliche Individuen.
Das ergibt ein wahrhaft trauriges Bild des Selbstbetruges, welches mich fast ein wenig ängstigt.
Ein wenig mehr Selbstreflexion – da könnte Lena gut als Vorbild fungieren – könnte die Welt echt schöner machen.
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Schlagwörter: LENA, Lena Meyer-Landrut
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