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Der Hofackerder ärmste… (wg. dem blöden spruch…)
warum jubiliert denn hier keiner über das bis heute unübertroffene „you got the silver“? und auch „all about you“ gehört, wie ich finde, zu seinen glanzleistungen.
hat Jan doch schon gemacht. Hier
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Werbungna fein – der hofacker hat wieder nur zwei seiten gelesen… :baller:
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Auch auf die Gafahr hin, hier gleich abgewatscht zu werden, für mich zählen auf jeder neuen Stones-Scheibe die Keith-Songs zu den Highlights. Klar gibt es bessere und schwächere Stücke von ihm. Aber sie sind immer irgendwie ehrlich. Bei seinen ruhigen Stücken kommt immer Wohnzimmerathmosphäre mit einem Kasten Bier o.ä. intus auf. Sein letzter Rocker war, glaube ich, Can’t Be Seen, für mich eines der besten Stücke auf Steel Wheels.
Seine Soloalben sind für mich beide ganz klare ****1/2-Kandidaten.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauAuch auf die Gafahr hin, hier gleich abgewatscht zu werden, für mich zählen auf jeder neuen Stones-Scheibe die Keith-Songs zu den Highlights….
Wieso sollte man Dich wegen dieser Aussage ausgerechnet hier im Keith Richards Liebes-Thread abwatschen? :rolleyes:
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Mick67Wieso sollte man Dich wegen dieser Aussage ausgerechnet hier im Keith Richards Liebes-Thread abwatschen? :rolleyes:
Ach so, dann habe ich hier nichts zu befürchten, bin dafür aber im Stones-Fred zum Abschuß freigegeben?
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How does it feel to be one of the beautiful people?GuitarManMir gefällt How Can I Stop. Halte ich eigentlich sogar für den besten Track auf der Bridges.
Ich mag den Song auch sehr, wenngleich mir zumindest „Anybody Seen My Baby“ + „Saint Of Me“ noch besser gefallen.
Aber „All About You“ + „Sleep Tonight“ halte ich für die beiden besten Albumtracks auf Emotional Rescue bzw. Dirty Work. Mit „This Place Is Empty“ gesellt sich auf A Bigger Bang aktuell ein 3. Song hinzu (mit „Infamy“ leider auch zugleich der schlechteste Song der Platte).
Wahrlich keine schlechte Quote für die wenigen Songs, auf denen Keith zu singen versucht …--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Gehört vielleicht nicht hierher aber so ganz spontan da es sich um den singenden Keith handelt: Habe seit ein paar Tagen die „Main Offender“ und finde sie bisher nicht so berauschend, ist „Talk is Cheap“ besser? Eure Meinung bitte.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Ich habe vorgestern die Main Offender auch mal wieder aufgelegt und fand sie besser als ich sie in Erinnerung hatte. 999 fand ich immer schon klasse, aber in meiner Erinnierung fiel alles andere dagegen ab. Umso überraschter war ich, dass mir auf einmal viele der Songs wie alte Bekannte vorkamen, die ich richtig gern mal wieder gehört habe. Über ein ***1/2 kommt die Platte dennoch nicht hinaus, neulich wolllte ich sie bei *** einstufen, jetzt hat sie gerade diesen Bonus bei mir!
Talk is cheap finde ich aus der Erinnerung besser. Werde sie mir die Tage auch mal wieder auflegen. Zum Meisterwerk würde ich sie dennoch nicht küren wollen. Seine Meisterwerke hat Keith mit Mick zusammen geschaffen und auch der hat es nur einmal geschafft (Wandering Spirit).--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluewg. wandering spirit:
ich hab die letzte woche mal wieder gehört – und war ziemlich enttäuscht, weil ich sie viieeeel besser in erinnerung hatte. zwar ist es nach wie vor das beste, was meister jagger solo hingekriegt hat, mehr als durchschnittliche stones-musik mit einigen sehr modischen zutaten isses aber nicht.--
C’mon! Der Titelsong ist eine Art von messerscharf gespieltem Blues, den die Stones so wirklich nicht hinbekommen, es gibt eine großartige Mischung aus Soul/Funk und Blues bei Sweet thing, Out of focus und Use me. Die Think-Coverversion ist auch etwas, was die Stones so nicht könnten, aber Jagger sehr gut steht! Angel in my heart ist ein viel besserer Versuch dem 60s-Pop nahezukommen als bspw. New face in town, Handsome Molly als irischer Traditional kommt auch großartig – Jagger hat ja um die Zeit auch mit den Chieftians zusammengearbeitet.Und dann bleiben die großartigen Balladen Evening Gown und Hang on to me tonight eine Handvoll respektabler (aber nicht überragender – das könnten die Stones wohl besser) Rocknummern. Unter’m Strich aber ein knapper 5-Sterner, den die Stones seit Tattoo You nicht überboten haben.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferC’mon! Der Titelsong ist eine Art von messerscharf gespieltem Blues, den die Stones so wirklich nicht hinbekommen, es gibt eine großartige Mischung aus Soul/Funk und Blues bei Sweet thing, Out of focus und Use me. Die Think-Coverversion ist auch etwas, was die Stones so nicht könnten, aber Jagger sehr gut steht! Angel in my heart ist ein viel besserer Versuch dem 60s-Pop nahezukommen als bspw. New face in town, Handsome Molly als irischer Traditional kommt auch großartig – Jagger hat ja um die Zeit auch mit den Chieftians zusammengearbeitet.Und dann bleiben die großartigen Balladen Evening Gown und Hang on to me tonight eine Handvoll respektabler (aber nicht überragender – das könnten die Stones wohl besser) Rocknummern. Unter’m Strich aber ein knapper 5-Sterner, den die Stones seit Tattoo You nicht überboten haben.
Oha! Ich finde ja auch, daß Wandering Spirit ein gutes Album ist. Aber beide Richards Solo-Alben halte ich für deutlich (!) besser als Wandering Spirit. Diese hingerotzte Athmosphäre auf Main Offender und Talk Is Cheap zieht mich immer noch in ihren Bann. Jagger-Alben sind immer irgendwie berechnende Pop-Alben.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauJagger-Alben sind immer irgendwie berechnende Pop-Alben.
Mit Ausnahme von Wandering Spirit gebe ich Dir recht, wobei ich aber den berechnenden Pop besser finde als ein phantasielos hingerotztes Geriffe um mal das andere Klischee zu bedienen. :)
Unterm Strich finde ich, dass Jagger auf Soloplatten eine Spielwiese bekommt, die er mit den Stones so nicht beackern kann und dabei aber immer wieder schöne Ergebnisse zu hören sind. Keith sagt ja selbst, dass er eigentlich kein Interesse hat Soloplatten zu machen und nur durch die von Jaggers Soloaktivitäten verursachte Stonespause seinerzeit genutzt hat um Talk is cheap zu machen. Und dann hatte er die Vinos zusammen und viel Spaß mit der Truppe, deshalb gab es ein zweites Album. Seit die Stones wieder regelmäßig arbieten, hat er das Interesse an Soloalben ja auch verloren – die Stones sind ja auch ein perfektes Vehikel für ihn und seine Art Musik zu schreiben und zu spielen.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWürdest Du das Wort „phantasielos“ eventuell zurücknehmen? ;)
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How does it feel to be one of the beautiful people?Wenn wir auch „berechnend“ streichen, gern! :)
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferMit Ausnahme von Wandering Spirit gebe ich Dir recht, wobei ich aber den berechnenden Pop besser finde als ein phantasielos hingerotztes Geriffe um mal das andere Klischee zu bedienen. :)
Unterm Strich finde ich, dass Jagger auf Soloplatten eine Spielwiese bekommt, die er mit den Stones so nicht beackern kann und dabei aber immer wieder schöne Ergebnisse zu hören sind. …Stimmt schon, andererseits ist Jagger’s anderer :lol: Gitarrist Johnny Rip ein erstklassiges Keith Derivat. Will sagen, Jagger mag zwar auf sich auf seinen Soloalben austoben, aber komplett auf Stones Sound will er auch nicht verzichten, genauso wie Keith mit Steve Jordan ein erstklassiges Charlie Watts Fake in seiner Band hat. Nur Keith wird – wie Du richtig sagtest – aus langer Weile quasi dazu gezwungen.
Mir sind „Wandering Spirit“ und „Talk Is Cheap“ gleich lieb. WS repräsentiert für mich die Mickseite der Stones, während TIC die pure Keithseite ist.
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