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NesFazit: es beschäftigen sich sehr viele hier mit der Dame: interressant scheint sie ja zu sein.
Wobei man hier sicher sagen muss, „Interessant wurde sie ja anscheinend gemacht“. Ob sie das, wenn der Fokus mal wirklich für längere Zeit auf ihr selbst liegt, wirklich halten kann, wird sich dann noch erweisen.
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WerbungTheMagneticFieldWobei man hier sicher sagen muss, „Interessant wurde sie ja anscheinend gemacht“. Ob sie das, wenn der Fokus mal wirklich für längere Zeit auf ihr selbst liegt, wirklich halten kann, wird sich dann noch erweisen.
Genau so sehe ich das auch.Erstmal abwarten.Don’t believe the hype.Erinnert mich etwas an Sigue Sigue Sputnick.
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Monroe StahrRockferry war meine erste Assoziation, als ich „Video Games“ gehört habe.
Das liegt dann aber an Dir und Deinen Assoziationsmustern.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Monroe Stahrder Gedanke war so etwas wie „da hat aber einer seine Duffy-Hausaufgaben gemacht“, mehr nicht. Ich vergleiche hier ja nicht wirklich zwei Lieder musikalisch miteinander, sondern eher das Klangkonzept (die getragene, schleppende Inszenierung, der Raum und Hall, den man den Instrumenten gestattet) und die (meines Erachtens beabsichtigte) Wirkung.
Man kann auf so einen Gedanken kommen. Das gestehe ich Dir zu. Aber wie Rossi schon sagte, die Songs und die Sängerinnen sind eigentlich recht unterschiedlich.
Und was mich betrifft: Schlüsselreize ja, aber als ich „Video Games“ (und seinerzeit „Rockferry“) zum ersten Mal hörte, kannte ich weder das Video noch Bilder der Sängerin. Musik funktioniert bei mir selbstverständlich mit Schlüsselreizen, aber mit musikalischen – so gut wie ausschließlich.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!kramerGegen die Inszenierung habe ich nichts, auch wenn mich dieses leicht gelangweilte Gehabe auf Dauer wohl nerven würde, aber „Video Games“ finde ich trotz der mir zusagenden Stimme und einiger netter Ideen dann doch ziemlich unspektakulär. Zumindest nach ca. achtmal Hören. Würde sich gut als Soundtrack zu einem Lynch-Film machen, in dem Lana Del Rey dann auch unbedingt mitspielen sollte.
Kann ich alles nachvollziehen. Ich bin mir bei Video Games auch nicht sicher, ob ich es in einem Jahr immer noch so großartig finde wie im Moment.
Rockferry hat bei mir kaum verloren.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mikko
Rockferry hat bei mir kaum verloren.Bei mir schon. „Video Games“ dagegen hat viel mehr Melodie und auch die wärmere Stimme.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDafür dass die Inszenierung von Lana Del Rey so ausgetüftelt ist, finde ich die eigentliche musikalische Substanz zu dünn. Video Games ist ein hübsches Lied, spielt aber auf zu viele oberflächliche Reize an, da hat Monroe Stahr schon Recht. Das kann man dennoch machen, aber dann muss man sich der Kritik erwehren, dass Lana Del Rey eben die Laszivität schubkarrenweise ablädt. Mir ist das zu viel Gehauche, obwohl ich diese Art von Gesang an sich viel lieber mag als dieses schreckliche Übersingen, das vor einigen Jahren noch alles dominierte. Vielleicht ist die Stimme aber auch schlichtweg nicht gut genug, um für sich zu bestehen.
Es stimmt natürlich, dass jemand, der so viel Aufmerksamkeit erzeugt hat, schon vieles richtig gemacht hat. Allerdings kann man durchaus die Frage stellen, ob man nicht das Image allzu aggressiv aufgebaut hat und sich damit in eine Ecke manöveriert hat, aus der man nur sehr schwer wieder rauskommt. Die Eindimensionalität der Inszenierung lässt keinen Platz für Brüche, für etwas Wagemutiges, für ein wenig Risiko.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MikkoDas liegt dann aber an Dir und Deinen Assoziationsmustern.
wenn dann Monate später mit Eg White die Gemeinsamkeit von Duffy und LDR auftaucht, scheinen die auch nicht so ganz falsch zu sein. Wundert mich, dass die offensichtlichen Unterschiede (andere Sängerin, anderer Song etc) ausreichen, um die konzeptionellen Ähnlichkeiten nicht zu erkennen…
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KrautathausBei mir schon. „Video Games“ dagegen hat viel mehr Melodie und auch die wärmere Stimme.
Ich sag doch, man kann die nicht vergleichen.
Rockferry ist ein Trennungslied und transportiert letztlich Trauer und Verlust.
Video Games ist jugendliche pseudo-dramatische Schwärmerei perfekt inszeniert und sicher spontan überzeugend.
Aber wie gesagt, ob die Wirkung anhält kann ich noch nicht sagen.--
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Ich sage nicht, dass es gar keine Gemeinsamkeiten gibt. Aber Adele z.B. wurde auch von White betreut. Würdest Du sie auch in den gleichen Topf tun?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MikkoIch sage nicht, dass es gar keine Gemeinsamkeiten gibt. Aber Adele z.B. wurde auch von White betreut. Würdest Du sie auch in den gleichen Topf tun?
das ist ein leicht anderer Topf, Gemeinsamkeiten gibt es auch da.
Nochmal, es geht nicht um den Song, ob das ein Trennungslied ist oder vom Weltuntergang handelt oder über die Bankenkrise erzählt, völlig egal – es geht um das Konzept, mit dem man eine Sängerin verkaufen will (und LDR will man verkaufen, bei der langwierigen Kampagne muss da am Ende etwas rauskommen). Da kann man aus dem Duffy-Erstling dann einiges lernen.
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Monroe Stahrdas ist ein leicht anderer Topf, Gemeinsamkeiten gibt es auch da.
Nochmal, es geht nicht um den Song, ob das ein Trennungslied ist oder vom Weltuntergang handelt oder über die Bankenkrise erzählt, völlig egal – es geht um das Konzept, mit dem man eine Sängerin verkaufen will (und LDR will man verkaufen, bei der langwierigen Kampagne muss da am Ende etwas rauskommen). Da kann man aus dem Duffy-Erstling dann einiges lernen.
Ich verstehe schon, was Du meinst. Die Unterschiede sind dennoch groß genug, dass durchaus verschiedene Leute angesprochen werden. Das siehst Du doch nicht zuletzt an den Reaktionen hier im Forum. Nur ein Teil der Duffy Fans der ersten Stunde springt bei Lana an.
Und auch live wirken beide Damen sehr verschieden.Und noch was: Rockferry war nur in England ein Hit. Hier in D und auch sonst auf der Welt war Mercy der große Durchbruch von Duffy.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!nail75…aber dann muss man sich der Kritik erwehren, dass Lana Del Rey eben die Laszivität schubkarrenweise ablädt. Mir ist das zu viel Gehauche, obwohl ich diese Art von Gesang an sich viel lieber mag als dieses schreckliche Übersingen, das vor einigen Jahren noch alles dominierte.
Laszivität schubkarrenweise? Gehauche? Schau nochmal auf den Plattenteller, du hast bestimmt bestimmt „Je t’aime“ von gestern Nacht noch drauf liegen…
Ernsthaft, „gehauche“ höre ich nur leicht bei „Honey, is that true?“ aber sonst nicht.
(bei „Blue Jeans“ schon eher)--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch bin völlig vorurteilsfrei durch den Massenauflauf hier im Thread an Lana herangegangen u. alle 3 Lieder sind Ohrwürmer. Bedauerlich, dass auf der 7″ die Beatnikansprachen des Videos zu Blue Jeans fehlen. Der Auftritt bei Jools Holland ist zum dahinschmelzen. Die Aussage „Now with bigger lips & bigger tunes“ muss sie wohl schlucken. Auf jeden Fall „Something to look forward to in 2012“.:liebe:
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."KrautathausLaszivität schubkarrenweise? Gehauche? Schau nochmal auf den Plattenteller, du hast bestimmt bestimmt „Je t’aime“ von gestern Nacht noch drauf liegen…
Ernsthaft, „gehauche“ höre ich nur leicht bei „Honey, is that true?“ aber sonst nicht.
(bei „Blue Jeans“ schon eher)Im Video von Video Games wird es natürlich besonders deutlich: das Schmachtende, das Verführerische. Und es ist ziemlich dick aufgetragen. Das meinte ich nur.
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Schlagwörter: Lana del Rey
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