Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Lana Del Rey – Ultraviolence
-
AutorBeiträge
-
Highlights von Rolling-Stone.de
Diese 24 Songs retten jedes Weihnachten
Lemmy Kilmister: Die letzten Tage im Leben des Motörhead-Sängers
Die schönsten Bilder aus „Nightmare Before Christmas“
Zum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
WerbungHand aufs Herz: Brauche ich die Box oder reicht die einfache LP?
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
West Coast **
Shades of Cool ***
Ultraviolence ***
Brooklyn Baby ****--
Witek DlugoszHand aufs Herz: Brauche ich die Box oder reicht die einfache LP?
Wir hams gerade im Neue-LP-Thread darüber…
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Insgesamt ein deutlich homogeneres Album im Vergleich zu Born To Die, Ultraviolence hat weniger Hits und ein gitarrenlastigeren Sound, die leichten HipHop Einflüsse von Born To Die sind nicht mehr da. Alles bewegt sich im Midtempo, was mich allerdings überhaupt nicht stört. Meine bisherigen Lieblingstracks sind neben West Coast: Sad Girl, Sad Girl, Brooklyn Baby, The Other Woman (toll! und passt auch zu den anderen monothematischen Songs) und Black Beauty. Einzig Guns And Roses und Florida Kills fallen etwas ab, ersteres v.a. wegen des wenig herausfordernden Refrain. Dennoch, ich bin positiv überrascht.
--
and now we rise and we are everywhereJedenfalls ein klasse Album, muss auch mein vorschnelles Urteil über den Titeltrack revidieren. Und meine Auerbach-Skepsis. Guter Mann!
PS @niko: Ich fand „Born To Die“ auch durchaus homogen. Das neue Album schafft aber perfekt die Gratwanderung – einerseits erkennbar Lana-esk zu sein, andererseits aber kein „Born To Die II“ abzuliefern.
--
Aufs erste Ohr ist die Produktion schreckliches Retro-malen-nach-Zahlen mit diesen Surf-Noir-Gitarren. Gerade der Hip-Hop-Einschlag des Vorgängers fand ich super. Auerbach is einfach ne Pfeife. Und Lana hat leider die Melodien vergessen. Na ja, vielleicht wird es ja noch.
--
Do you believe in Rock n Roll?Tolles Album, wie schon erwähnt, deutlich homogener und geschlossener als Born to Die – selbst die beiden für mich etwas enttäuschenden Vorabtracks West Coast und Ultraviolence funktionieren im Albumkontext hervorragend. Auch die Produktion ist überraschend gut. Favoriten so far sind Brooklyn Baby und Old Money.
Ich würde auf jeden Fall zur Doppel-LP mit den Bonustracks von Vertigo greifen, lohnt sich alleine für Black Beauty, zumal diese Version in Deutschland sowieso am zugänglichsten und auch günstigsten sein dürfte.
--
In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!DoLP ist die mit 14 Tracks?
www.amazon.de/dp/B00KC9GPOY/Oder gibt es noch eine andere? Ich hole mir wohl die CD, die Deluxe Edition ist von der Trackliste her identisch, es kommt aber noch „West Coast (Radio Mix)“ dazu:
http://www.amazon.de/dp/B00KC9GPBM/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDoLP ist die mit 14 Tracks?
www.amazon.de/dp/B00KC9GPOY/Genau die. Eine andere Do-LP mit den Bonustracks gibts so weit ich weiss nicht.
--
In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!captain kiddAufs erste Ohr ist die Produktion schreckliches Retro-malen-nach-Zahlen mit diesen Surf-Noir-Gitarren.
Nunja, ok. Aber Du willst doch jetzt nicht etwa behaupten, dass das bei Lana Del Rey sonst nicht der Fall wäre? Die Ästhetik der Songs, die Lyrics, die Videos, die Gesangspräsenz – das alles klingt bedeutend mehr nach Schwarzweiss, „Summerwine“ und „Bang Bang“, als nach 2014. In diesem Sinne befördert Auerbach da nichts zu Tage, was nicht ohnehin unlängst Teil der Kulisse ist.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonmischGenau die. Eine andere Do-LP mit den Bonustracks gibts so weit ich weiss nicht.
Okay, danke … dann wird es wohl die 15-Tracks-CD-Ausgabe werden – da fehlt dann jedenfalls nichts, wie es scheint.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSehr schönes Album, und auch viel besser als „Born To Die“. HipHop-Einflüsse raus, Retro-Schnickschnack rein – gut so!
--
Auerbach hatte bei mir bereits mit der aktuellen Black Keys die Aufmerksamkeit erhöht. Ultraviolence ist ihm noch besser gelungen, für Lana ist er ein Glücksgriff. Hip und Hop raus, Synthies stark reduziert und Del Reys Stärke betont: melancholisch, schleppend, filmisch, atmosphärisch dicht. Erstaunlich selbstbewusstes Album.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Und die Gitarren sind auch gut eingebaut – geht fast in Richtung Morricone. Überhaupt erinnert mich, was ich bisher gehört habe, an einen soundtrack. Nur der film fehlt noch :lol:
--
-
Schlagwörter: Lana del Rey
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.