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Insgesamt ein deutlich homogeneres Album im Vergleich zu Born To Die, Ultraviolence hat weniger Hits und ein gitarrenlastigeren Sound, die leichten HipHop Einflüsse von Born To Die sind nicht mehr da. Alles bewegt sich im Midtempo, was mich allerdings überhaupt nicht stört. Meine bisherigen Lieblingstracks sind neben West Coast: Sad Girl, Sad Girl, Brooklyn Baby, The Other Woman (toll! und passt auch zu den anderen monothematischen Songs) und Black Beauty. Einzig Guns And Roses und Florida Kills fallen etwas ab, ersteres v.a. wegen des wenig herausfordernden Refrain. Dennoch, ich bin positiv überrascht.
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and now we rise and we are everywhere