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captain kiddAufs erste Ohr ist die Produktion schreckliches Retro-malen-nach-Zahlen mit diesen Surf-Noir-Gitarren.
Nunja, ok. Aber Du willst doch jetzt nicht etwa behaupten, dass das bei Lana Del Rey sonst nicht der Fall wäre? Die Ästhetik der Songs, die Lyrics, die Videos, die Gesangspräsenz – das alles klingt bedeutend mehr nach Schwarzweiss, „Summerwine“ und „Bang Bang“, als nach 2014. In diesem Sinne befördert Auerbach da nichts zu Tage, was nicht ohnehin unlängst Teil der Kulisse ist.
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Hold on Magnolia to that great highway moon