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Wir sollten auch unbedingt verhindern, dass sich Kleinkinder auf dem Spielplatz oder am Strand Sand in den Mund stecken … oder auf Bäume klettern …
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!Highlights von Rolling-Stone.deWerbungPeinlich und respektlos.
(der Post zu Frau Lang)
zuletzt geändert von august-ramone--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Richtig, und eine der besten Bluessängerinnen nannte sich „Big Mama“ Thornton.
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Da gäbe es noch einen Song von Marius, an den die Tugendwächter auch mal ran müssten.
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”Mein Lieblingssong von ihm
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!Oder von Status Quo „Big Fat Mama“
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Was ist eigentlich mit der Zeile „Ey Puppe, ich bin heut so geil…“ (Ton Steine Scherben „Paul Panzers Blues“)? Frauenverachtend? Oder Proletarierslang?
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stormy-mondayDa gäbe es noch einen Song von Marius, an den die Tugendwächter auch mal ran müssten.
Da Ironie/Sarkasmus in Deutschland traditionell einen schweren Stand haben, steht uns das sicher auch über kurz oder lang bevor.
Zu „Fat Bottomed Girls“ in England: Dieser harmlose Song soll Eltern Anlass zur Sorge geben? Wenn die Kids spitzkriegen, dass da ein Song fehlt, ist der sowieso erst besonders interessant für sie. Und was soll es überhaupt, verdruckst auszublenden, dass da Girls mit fettem Hintern sind, auf die jemand steht? Ich finde peinlich berührtes Totschweigen oder Belegen mit albernen PC-Begriffen nicht dem Mainstream-Schönheitsideal entsprechender Körperattribute viel diskriminierender als diese als vollkommen natürlich anzusehen und entsprechend selbstverständlich drüber zu reden/singen. Queen machen sich ja schließlich nicht lustig darüber und besingen es auch nicht in naserümpfender, herablassender Weise. DAS wäre diskriminierend, aber doch nicht dieser Songtext, in dem dicke Hintern als geradezu anziehend beschrieben werden und somit positiv konnotiert sind.
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I scream, you scream, we all scream for ice cream.nicht_vom_forum Der Punkt der Nennung von Bobby Brown war, dass dieses Lied auf gar keinen Fall so oft in Deutschland im Radio gespielt worden wäre, wenn hier damals mehr Leute englisch verstanden oder gewusst hätten, was sich hinter „Golden Shower“, „Tower of Power“ etc. verbirgt. Inzwischen hört man da besser hin und ist (zurecht) etwas sensibler. Ich fände es jedenfalls grenzwertig, wenn dieses Lied auf einer Internetplattform für Kinder einfach so angeboten würde (insbesondere auf einer englischsprachigen).
Das hat zu der Zeit ausser ein paar Spezialisten keiner verstanden, auch nicht der normale Englisch-Lehrer (die Lehrerinnen schon gar nicht)
Erschließt sich auch nicht, warum man „Fat Bottomed Girls“ aus Gründen des Jugendschutzes auch auf einer Plattform für Kinder zensieren sollte. Gibt es einen nachvollziehbaren Grund?
Für mich ist es durchaus nachvollziehbar. Notwendig finde ich es zwar nicht, aber dass britische Eltern keine Lust darauf haben, dass ihre Kinder laut Fat Bottomed Girls singend über den Schulhof der Grundschule laufen, finde ich durchaus verständlich.
Fand dazu eine repräsentative Umfrage unter britischen Eltern statt oder wurde das einfach paternalistisch von ein paar U40 Bedenkenträgern entschieden?
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childintime
Zu „Fat Bottomed Girls“ in England: Dieser harmlose Song soll Eltern Anlass zur Sorge geben? Wenn die Kids spitzkriegen, dass da ein Song fehlt, ist der sowieso erst besonders interessant für sie.Es geht halt nicht um „die Kids“ (die kennen sowieso Youtube, Spotify, Deezer und Co). Es geht laut Spiegel um die Audioplattform Yoto , die sich explizit an jüngere Kinder richtet. Ich glaube kaum, dass die Original-Zusammenstellung der Queen-Greatest-Hits ein Thema in Kindergärten und Grundschulen werden wird und dann die CDs dort schwarz gehandelt weden. Und, das ist allerdings meine Vermutung, es geht auch nicht im engeren Sinn um „Anlass zur Sorge“, sondern einfach um ein halbwegs altersgerechtes Angebot für, nochmal, jüngere Kinder.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dickaugust-ramonePeinlich und respektlos.(der Post zu Frau Lang)
Sorry, @august-ramone, da muss ich mal nachhaken. Was an dem Post von dengel war jetzt peinlich und respektlos?
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!wenzelDas hat zu der Zeit ausser ein paar Spezialisten keiner verstanden, auch nicht der normale Englisch-Lehrer (die Lehrerinnen schon gar nicht)
Ja, eben. Inzwischen ist das aber zum einen anders und zum anderen gibt es das Internet, das einem die Erklärungen liefert. Also wird man seitens einer Plattform oder eines Radiosenders auch anders handeln.
Fand dazu eine repräsentative Umfrage unter britischen Eltern statt oder wurde das einfach paternalistisch von ein paar U40 Bedenkenträgern entschieden?
Gegenfrage: Hältst Du die Texte von Queen wirklich für kindgerecht? Angefangen beim Namen der Band…
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickMilz an Großhirn: Ich sehe was, was Du nicht siehst.
…geht aber auch schon ein wenig in die persönlich Richtung, oder?
Zur Sache:
Kinder- und Jugendschutz ist wichtig, gar keine Frage. Meiner nicht maßgeblichen Meinung nach gibt es jedoch dringendere Ansatzpunkte, Kinder und Jugendliche vor schädlichem Einflüssen zu schützen, als ausgerechnet vor Rockmusik die für Erwachsene gemacht wurde. Ich habe meine Elternschaft (liegt schon etwas zurück, bin nun also auch ein alter weißer Mann…) jedenfalls immer so verstanden, dass, wenn meine Tochter etwas nicht verstand, durch irgendetwas verstört oder geängstigt wurde, ich versucht habe, es ihr zu erklären, ihr Ängste zu nehmen. Ist natürlich mühsamer, als die lieben Kleinen vor Fernseher, Computer oder Tablet zu „parken“ (aus welchen Gründen auch immer) und darauf zu setzen, dass die Macher schon aufpassen. (Unterstelle ich hier keinem!)
Im vorliegenden Fall geht es um den offensichtlichen Widerspruch, dass ein Liedtext der unter anderem „Mädchen mit dicken Hintern“ – (der erotisch konnotierte Subtext findet meiner Ansicht nach nur in der Vorstellung derer statt, die über einen entsprechenden Erfahrungsschatz verfügen und den Text komplett verstehen) behandelt, nicht geht (= kinder- / jugendgefährdend ist), Stücke (wie auch im verlinkten Artikel zu lesen), die ohne Umschweife von Mord (Bohemian Rhapsody) und Gang-Kriminalität (Another One Bites The Dust) handeln nach Ansicht des Kuratoriums von Yoto im Sinne des Kinder- und Jugendschutz jedoch in Ordnung zu sein scheinen. Entweder misst man dort mit unterschiedlichem Maß (was in der Konsequenz noch beunruhigender wäre), oder wird in zumindest fragwürdiger PC durch in der öffentlichen Wahrnehmung kritisch diskutierte Stichworte getriggert.
nicht_vom_forum
childintime Zu „Fat Bottomed Girls“ in England: Dieser harmlose Song soll Eltern Anlass zur Sorge geben? Wenn die Kids spitzkriegen, dass da ein Song fehlt, ist der sowieso erst besonders interessant für sie.
Es geht halt nicht um „die Kids“ (die kennen sowieso Youtube, Spotify, Deezer und Co). Es geht laut Spiegel um die Audioplattform Yoto , die sich explizit an jüngere Kinder richtet. Ich glaube kaum, dass die Original-Zusammenstellung der Queen-Greatest-Hits ein Thema in Kindergärten und Grundschulen werden wird und dann die CDs dort schwarz gehandelt weden. Und, das ist allerdings meine Vermutung, es geht auch nicht im engeren Sinn um „Anlass zur Sorge“, sondern einfach um ein halbwegs altersgerechtes Angebot für, nochmal, jüngere Kinder.
Hast Du eigentlich jemals mitgekriegt, wie sich auch jüngere Kinder (umgangssprachlich auch Kids genannt) heute auf dem Schulhof unterhalten? Zu Deiner Info: So brav wie bei Annika und Tommy aus „Pippi Langstrumpf“ geht es schon lange nicht mehr zu und das böse F-Wort ist auch ohne Kenntnis des Queen-Songs ein Begriff.
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I scream, you scream, we all scream for ice cream.djrso
Milz an Großhirn: Ich sehe was, was Du nicht siehst.
…geht aber auch schon ein wenig in die persönlich Richtung, oder?
Das war zum einen nicht auf eine spezifische Person gemünzt und zum anderen (leider) aus dem Gedächtnis falsch zitiert. Die Stelle heißt „Milz an Auge“.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick
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