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happysadoch, so schlimm wars doch nicht ;)
aber spassig wars zwischen den liedern.. :)Ich habe nur das letzte Stück gehört. Was war denn zwischen den Liedern lustig?
Die Kings of Convenience selbst sind mir auf Konzertlänge zu langweilig. Oyes Rumgezicke wegen der Fotografen und seine Kaspereien zwischen den (und während der) Songs fand ich zudem recht peinlich.
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WerbungDeclan MacManusOyes Rumgezicke wegen der Fotografen und seine Kaspereien zwischen den (und während der) Songs fand ich zudem recht peinlich.
Kaspereien, Rumgezicke? Klingt nicht nach einem Kings Of Convenience-Konzert. Was hat er denn gemacht?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!rumgezickt ? nöö !!
ich stand ziemlich weit vorn und erhöht und hab gesehen, wie zwei dicke, springerstiefelbeschuhte sicherheitsleute,
fotografierende fans aus dem publikum ziehen wollte.
die sind wie die Berserker durch die Massen geschifft…das ging dem Erlend gegen den Strich und hat sie aufgefordert es sein zu lassen.
die beiden standen danach in meiner sichtweite und waren ziemlich angepi**t.. :P
danach hat er’s nur noch mal spassig aufgegriffen und ein extra posing veranstaltet..ich fands überhaupt nicht langweilig…
obwohl ich vorher auch zugegebenermaßen meine bedenken hatte, dass es vll. dröge und ermüdent werden könnte..das Gegenteil war der Fall !
Ich war sehr begeistert von dem professionellen zusammenspiel..auch den begleitenden Kontrabass aus Italien und dem deutschen Geiger..großartig !!
Leslie Feist hab ich auch nicht unbedingt vermisst..auch wenns schön gewesen wäre.. ;)Declan MacManusIch habe nur das letzte Stück gehört. Was war denn zwischen den Liedern lustig?
nach ihren aussagen, das erste richtige Konzert für die beiden..
wirkten sehr unbeholfen und tollpatschig und hatte einige lacher auf ihre seite ..sympatisch eben..nichts großartiges weiter..
nichts desto trotz können sie Gitarre spielen..--
tina toledoKaspereien, Rumgezicke? Klingt nicht nach einem Kings Of Convenience-Konzert. Was hat er denn gemacht?
Vorher war angesagt worden, dass während der ersten 30 Minuten des Konzerts nicht fotografiert werden sollte. Als dann (gefühlt waren 30 Minuten locker verstrichen) wohl doch jemand zu fotografieren begann (happysad hat die Szene offenbar hautnah mitbekommen – ich stand weit hinten), fing er an zu schimpfen (nicht ins Mikrofon), brach das Stück ab und hielt eine unangenehme Ansprache nach dem Motto „We just want our fans to enjoy our music peacefully“. Mal davon abgesehen, dass ich es nicht leiden kann, wenn jemand auf der Bühne sein Publikum ganz selbstverständlich als seine Fans bezeichnet, fand ich das absolut unnötig und unangebracht divenhaft.
Eirik Glambek Bøe versuchte die Situation zu retten, indem er ein Posing für die Fotografen veranstaltete, dem sich dann auch Oye anschloss und dabei komische Verrenkungen machte. Keine Ahnung, ob er glaubte, etwas wieder gut machen zu müssen – jedenfalls machte er von nun an bei ungefähr jedem zweiten Stück irgendwelche Faxen: albernes Tanzen, Auf- und Abtritt, Rumgepose mit dem Mikrofonkabel, Haargeschüttel, Trompeten-Imitation. Spärlicher dosiert wäre das vielleicht ein willkommener Kontrapunkt zu den ja nun nicht gerade actiongeladenen Songs des Abends gewesen, er hat es aber für mein Empfinden deutlich übertrieben. Oder, wie es eine meiner Begleiterinnen formulierte: „Ob er sich wohl nach dem Konzert ein bisschen geschämt hat, dass er aus der Klassenclown-Nummer nicht mehr herausgekommen ist?“
Weniger schön fand ich übrigens auch die Mucker-Anfälle, zu denen es vor allem kam, als der Geiger und der Bassist mit auf der Bühne waren. Da wurde leider oft viel zu dick aufgetragen.
Wenn die beiden noch mal ein Set zusammen spielen – als Vorband oder auf einem Festival – höre ich mir das noch mal an. Aber ein ganzes Konzert der Kings of Convenience brauche ich sicherlich nicht noch einmal.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManuswohl doch jemand zu fotografieren begann (happysad hat die Szene offenbar hautnah mitbekommen – ich stand weit hinten), fing er an zu schimpfen (nicht ins Mikrofon), brach das Stück ab und hielt eine unangenehme Ansprache nach dem Motto „We just want our fans to enjoy our music peacefully“. … fand ich das absolut unnötig und unangebracht divenhaft.
Eirik Glambek Bøe versuchte die Situation zu retten, indem er ein Posing für die Fotografen veranstaltete, dem sich dann auch Oye anschloss und dabei komische Verrenkungen machte. Keine Ahnung, ob er glaubte, etwas wieder gut machen zu müssen .
hmm..ich widersprech nur ungern..aber sein unmut galt wirklich nicht den fotografen oder fans die fotografierten,
sondern ganz allein den zwei sicherheitsleuten die sich auf die fotografierenden stürzten !!
und danach betröppelt und unverrrichteter dinge ihre ‚opfer‘ wieder freigeben mussten.
er rief ihnen auch zu ; fotografieren wäre doch schließlich keine sünde !richtig ist, dass in den ersten 30min auf ein fotografieren und filmen verzichtet werden sollte,
weg’s der Stimmung und Konzentration auf die sehr ruhigen Lieder die sie zum anfang spielten.
ganz ehrlich, ich fands richtig gut und entspannt, fast wie früher in den alten zeiten,
wo nicht sofort hundert hektisch hantierenden hände mit leuchtenden handys die ersten minuten des konzerts beunruhigten,
sondern man konnte sich ganz der musik widmen.
so ca. nach 45min trauten sich dann die ersten hier und da mit blitz zu fotografieren.
die womöglich falsch unterrichteten und übermotivierten sicherheitsleute, rückten nach wenigen blitzer gleich aus..ich empfand Erlends auftreten in keinster weise als negativ. :)
aber schon interessant, wie unterschiedlich situationen und verhalten aufgefasst werden.. ;)
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happysadhmm..ich widersprech nur ungern..aber sein unmut galt wirklich nicht den fotografen oder fans die fotografierten,
sondern ganz allein den zwei sicherheitsleuten die sich auf die fotografierenden stürzten !!
und danach betröppelt und unverrrichteter dinge ihre ‚opfer‘ wieder freigeben mussten.
er rief ihnen auch zu ; fotografieren wäre doch schließlich keine sünde !Wie gesagt: Ich habe das Ganze von hinten miterlebt. Ob die Fotografen selbst oder die Sicherheitsleute gemeint waren, ändert nichts an meinem Eindruck, dass Oye sich unangemessen benommen hat. Mir waren der Moment und sein späteres Rumgekasper peinlich.
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