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Dass die Stones in den letzten 30 Jahren nichts mehr gerissen hätten, ist übrigens hanebüchener Unsinn.
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WerbungWenn man das auf neues Material bezieht, also Live-Alben und diverse Compilations einmal ausgenommen, dann kommt da in der Tat nicht viel zusammen ( gemessen an den 20 Jahren vorher). Muss man bei klarer Betrachtung wohl so sehen.
Aber sie haben es nun auch nicht unbedingt nötig, der Welt noch etwas zu beweisen.
Allerdings fällt in diese Zeit mit „Voodoo Lounge“ eines ihrer besten Alben überhaupt – obwohl – es hat die 20 Jahre auch schon hinter sich….die Zeit scheint manchmal zu fliegen.--
j.w.Dass die Stones in den letzten 30 Jahren nichts mehr gerissen hätten, ist übrigens hanebüchener Unsinn.
Der Unsinn kommt mit schöner Regelmäßigkeit auch immer wieder von denselben Forumskappen. Ist also nicht mehr ernst zu nehmen.
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j.w.Dass die Stones in den letzten 30 Jahren nichts mehr gerissen hätten, ist übrigens hanebüchener Unsinn.
Jetzt erst gelesen: ja, klar, das ist mit der größte Unsinn, der hier in aller Regelmäßigkeit von Zeit zu Zeit immer wieder rausgehauen wird. Aber irgendwie muss man dem eigenen beschränkten Klischee ja Futter geben…
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How does it feel to be one of the beautiful people?--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKMC WeissbierLove Overdue
Sehr schön, gefällt mir besser als Trouble. Platte wird sowieso gekauft.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Mick67Weil er kein langweiliger Spießer ist, der anderen nach dem Mund redet, sondern einfach nur seine Meinung sagt. Und Metallica ist nun mal Scheißdreck.
Aber doch nicht Black Sabbath…
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Mick67Was ihr Experten so alles zu wissen glaubt…
Man muß eigentlich nicht viel tun, um herauszufinden, daß Keith ein ziemlich belesener Typ ist, der Bücher nicht nur sammelt, sondern sie auch liest. Aber pflegt nur weiter Euer simples klischeebehaftetes Weltbild, Ihr Schlaumeier!Ach, Mick, ich lese Deine posts ja oft sehr gerne (wie auch die Interviews von Keith R.), aber manchmal ist es ziemlich nervig, dass Du Deine Idole so ohne jede Grenze verehrst.
Ich weiß selbst, dass ich da ein wenig ungewöhnlich bin, aber ich bin dem gegenüber, was ich sehr liebe, besonders kritisch. Black Sabbath (die ich sehr mag) haben jede Menge Mist gemacht und Keith Richard (den ich sehr mag) sagt gerne offen seine Meinung (was ich sehr mag), aber was er sagt ist nicht grundsätzlich richtig und wichtig (aus meiner eingeschränkten Sicht). Sein Buch (das ich sehr begrüßt habe) hat unangenehm selbstbeweihräuchernde Aspekte wie auch manche Interview-Aussagen. Ich finde, dass das gesagt weden darf und muss. Er ist ein toller Musiker, hat aber kein Abo auf Musikverständnis und musikalischer Weisheit.--
Zeno CosiniEr ist ein toller Musiker, hat aber kein Abo auf Musikverständnis und musikalischer Weisheit.
Natürlich nicht. Aber gerade in letzter Zeit hat er mal ein wenig über das stereotype Keef-Interview heraus gelassen und dabei doch größtenteils ins Schwarze getroffen. Okay, Du bist Sabbath-Fan, dann tut das weh, aber deswegen kann Keith ja trotzdem recht haben und Du kannst Sabbath weiter lieben.
You just agree to disagree!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Aussage von Richards ist einfach falsch, das hat nichts mit “Ehrlichkeit“ zu tun, sondern mit Kenntnis. Und da ich die bei Richards als gegeben voraussetze, dürfte es sich bei seinen Aussagen um reine Promotion handeln. Die, nebenbei angemerkt, sein Album auch bitter nötig hat.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Natürlich ist das Promotion, Richards kennt seine Fans.
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songbirdDie Aussage von Richards ist einfach falsch, das hat nichts mit “Ehrlichkeit“ zu tun, sondern mit Kenntnis. Und da ich die bei Richards als gegeben voraussetze, dürfte es sich bei seinen Aussagen um reine Promotion handeln. Die, nebenbei angemerkt, sein Album auch bitter nötig hat.
Na ja, das würde ja bedeuten, dass man irgendwann Black Sabbath gut finden muss, wenn man nur genug „Kenntnis“ angehäuft hat. Stimmt ja so auch nicht. Und welche Kenntnis soll Richards denn hier aus Promo-Zwecken hinterm Berg halten? Insofern glaube ich schon, dass Richards das ehrlich meint, was es nicht besser macht, in meinen Augen. Der interessiert sich halt nicht für Metal, kann damit im allgemeinen wenig anfangen, und gut is‘. Es ist letztlich auch egal, was Richards dazu sagt. Er redet vermutlich eben gerne mal so vor sich hin, hat er sich wahrscheinlich in millionen Interviews so antrainiert. Was mich eher interessieren würde: Wieso stellt man dem armen Mann denn Fragen zu Ozzy Osbourne? Weil der ebenfalls ein Drogie ist/war? Egal, so doll interessiert es mich jetzt auch wieder nicht. Zum Album werde ich nichts mehr schreiben, weil ich nur den ersten vorab veröffentlichten Song gehört hatte und danach eine große Lustlosigkiet verspürt habe, weiteres daraus zu hören. Mein erster Eindruck: Kumpelrock, den weniger bekannte betuchte und betagte Musiker dann im Eigenvertrieb pressen lassen und an Bekannte und Freunde verschenken würden. Richards kann das wegen seiner Bekanntheit kurz in die Welt hinaus promoten und die Fans werden’s kaufen vom „Keith“. Falls hier im Thead noch Komentare kommen sollten, die mir andeuten sollten, dass ich mich täusche, riskiere ich vielleicht noch mal ein Ohr.
wahrMein erster Eindruck: Kumpelrock, den weniger bekannte betuchte und betagte Musiker dann im Eigenvertrieb pressen lassen und an Bekannte und Freunde verschenken würden. Richards kann das wegen seiner Bekanntheit kurz in die Welt hinaus promoten und die Fans werden’s kaufen vom „Keith“. Falls hier im Thead noch Komentare kommen sollten, die mir andeuten sollten, dass ich mich täusche, riskiere ich vielleicht noch mal ein Ohr.
Nicht um dich zu animieren, ein Ohr zu riskieren (was bei der geschilderten Vor-Urteilslage ohnehin witzlos wäre): Cross-Eyed Heart ist ausgesprochen vielseitig, vereint Deltablues, klassischen Keef-Rock, Countryballaden, Reggae, Funk und knackigen Memphis-Soul zu einer sehr persönlichen Mischung. Ich hab das Album inzwischen gehört und war überrascht von der Qualität des Songwritings und auch von der wie ich finde sehr zeitgemäßen und trotzdem hemdsärmeligen Produktion.
Wenn die Stones noch mal sowas zustande brächten, würde alle Welt Beifall klatschen (bis auf die üblichen Verdächtigen im Forum natürlich).--
"Du nicht, Schickelgruber!" (Der Wendepunkt, Klaus Mann)AnitaNicht um dich zu animieren, ein Ohr zu riskieren (was bei der geschilderten Vor-Urteilslage ohnehin witzlos wäre): Cross-Eyed Heart ist ausgesprochen vielseitig, vereint Deltablues, klassischen Keef-Rock, Countryballaden, Reggae, Funk und knackigen Memphis-Soul zu einer sehr persönlichen Mischung. Ich hab das Album inzwischen gehört und war überrascht von der Qualität des Songwritings und auch von der wie ich finde sehr zeitgemäßen und trotzdem hemdsärmeligen Produktion.
Wenn die Stones noch mal sowas zustande brächten, würde alle Welt Beifall klatschen (bis auf die üblichen Verdächtigen im Forum natürlich).Alles klar, danke. Vielleicht höre ich da dann doch mal rein.
Anita…Wenn die Stones noch mal sowas zustande brächten, würde alle Welt Beifall klatschen (bis auf die üblichen Verdächtigen im Forum natürlich).
Die sich gerade hier wieder versammeln. Bin wirklich sehr gespannt auf das neue Album.
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Schlagwörter: Crosseyed Heart, Keith Richards, Norah Jones, Rolling Stones
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