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AutorBeiträge
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Ja, DIE auch :lol: :lol:
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Schöne Grüsse Folkfreakich hab mir heute die You'd Have to Be Here gekauft. eine wunderbares album zwischen melancholie und freude. mit einer starken stimme von kari und einem guten teils popigen teils folkigen sound ihrer guten band.
mir gefällt die dame.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deein tipp für alle die sie gern mal live sehen möchten… 30.07.2004
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMorgen abend sehe ich sie Live. Vielleicht werde ich etwas dazu dann schreiben.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deJetzt sitze ich hier, bereits 4 Stunden nachdem Konzert von Kari Bremnes, und weiß noch nicht, wie ich richtig anfangen soll. Da ich aber hier sitze und versuche in einem Worddokument das Konzert in Worte zu fassen, beschreibt schon anschaulich, wie es mich zumindest emotional erreichte.
Wie war sie? Eine gelungene Mischung aus extro- und introvertierter Darstellung von Songs und Person. Leise Töne in unterschiedlichen Höhen, eine Stimme, die vereinnahmt, schnelle und langsame Tempi, die veranlassen zu lauschen oder mitzuklatschen.
Was dachte ich? Eine Frau, die Songs mit weiblichen Ambiente a´la frühen Waits bringt, Joni Mitchell durchaus gleichen könnte, aber auch Newcomerin eines modernen Jazzstils verkörpert. Sie hat Schwierigkeiten mit der englischen Sprache. Deshalb sind die paar wenigen norwegisch gesungenen Songs viel authentischer und stimmiger, wie die doch sehr einstudierten englischsprachigen Lieder.
Und doch haben alle Songs von ihr, die Magie einen emotional einzufangen. Die stillen leisen und kaum instrumentierten Stücke laden zum träumen ein. Lebensfreude ergibt sich aus den temperamentvollen schnellen und taktbetonten Liedern. Selten war eine so unnahbare Musikerin einem Zuhörer so nah und doch soweit entfernt. Ich spürte ihre Unsicherheit und gezwungene Kokettierung mit dem Publikum, obwohl ihre Lieder etwas anderes sagten. Sie waren voller Lebenserfahrung, reich an Geschichten und der Weisheit tiefgründiger Aspekte. Doch auch die Unschuld, Unsicherheit mit alldem in einer fremden Umwelt und Kultur einhergehenden Perspektiven spürte ich deutlich.
Kari Bremnes ist eine Frau und Künstlerin, die nach aussen drängt und doch ängstlich und nicht wissend damit umgehen kann, wenn ein Fan ihrer Musik, sie bitte ein Autogramm auf eine weissen T-Shirt zu geben. Das kann man nicht nur erfahren, sondern auch in ihren Songs hören.
Musikalisch unterstützt mit zwei jungen guten unverbrauchten Instrumentalisten (Keyboard und Drum, Percussion) bewegt sie sich durch viele Stile. Jazz, Tango, Blues, Folk und Chanson sind ihre vertraut. Gehören quasi zu Standardausrüstung und werden auf das vollzüglichste gekonnt wiedergegeben, doch ist es nicht das Ende ihrer musikalischen Entwicklung, eher der Anfang (und das, obwohl sie bereits im 48. Lebensjahr ist).
Genauso introvertiert, wie sie kam, ging sie und doch offenbarte sie die Eleganz einer Frau, die nach aussen strebt und sich mitteilen möchte. In dem heutigen Ambiente wird sie ein unvergessliches Erlebnis für mich bleiben. Die Frau, die Musik braucht, um mitzuteilen und in ihre Verletzlichkeit ihre Umwelt einzufangen weiß.
Ich war tief beeindruckt von diesem Konzert und wünsche ihr, noch mehr von meiner Art mit ihren Konzerten zu erreichen.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deNoch mal tausend Dank Mitch, dass Du mich auf sie gebracht hast!
Du findest aber auch wirklich immer schöne Worte…
Bei mir hat sie sofort irgendeinen Nerv getroffen. Ihre wundervollen Songs der „You'd Have To Be Here“ passen absolut in meinen Herbst.
Sie hält mich zwar davon ab, mich mal mit den Neuerwerbungen der letzten Wochen zu beschäftigen, aber die haben im Moment wirklich keine Chance. So oder so nicht.
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Nachdem mich „You'd Have To Be Here“ ja wie erwähnt total verzaubert hat, habe ich mich mit dem anderen englischsprachigen Album „Norwegian Mood“ weiter an sie herangetastet, obwohl sich das viel zu vorsichtig anhört, ich verschlinge ihre Musik wohl eher.
Heute waren die beiden Alben „Spor“ und „Losrivelse“ in meiner Post, die sie in ihrer norwegischen Muttersprache singt – und ihr Zauber macht mich völlig alle. Und dabei haben es Frauenstimmen wirklich so schwer, von mir geliebt zu werden.
Ich bin heilfroh, dass es noch einige Alben von ihr gibt, die ich mir in den nächsten Wochen nach und nach bestellen kann. Zu Weihnachten schenke ich drei der wichtigsten Menschen in meinem Leben Tickets für ihr Konzert in Berlin. Vollkommen ins Blaue hinein, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es sie an diesem Abend nicht alle mitten ins Herz trifft.
An dieser Stelle noch mal vielen herzlichen Dank an Elwood und MitchRyder. Ohne Euch beide hätte ich sie nicht entdeckt.
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Kari Bremnes kommt übrigens auch wieder auf Tour…
April 2005
13.04 Mühlheim
14.04 Langenau
15.04 Lörrach
16.04 Esslingen
17.04 München, Muffathalle
19.04 Ansbach
20.04 Bochum
21.04 Bremen
22.04 Göttingen
23.04 Berlin
24.04 Flensburg, Folk Baltica, Alte PostLohnt sich !!!!
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...WO finde ich WO? [/COLOR] -
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