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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Heute gehört, ich finde sie nicht so schlecht wie in mancher Kritik gelesen, dennoch ist das so entsetzlich mittelmässig, dass ich die Platte nicht brauche. Die vocals finde ich in Ordnung.
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WerbungNatürlich braucht man das nicht. Marr ist seit 25 Jahren auf dem falschen Dampfer.
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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in ihren wenigen guten Momenten erinnert sie mich etwas an belanglose New Order Songs. Brauch tatsächlich kein Mensch…
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Erst 1x gehört, aber war für mich sehr überzeugend, gefällt mir sehr gut! Hatte hohe Erwartungen und wurde nicht enttäuscht.. da bin ich echt erleichtert :lol: Manche Sachen erinnern mich an die gute alte Smiths Zeit, aber nur musikalilsch, der Gesang is natürlich das große Minus..
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Leider erinnert mich nichts an The Smiths und auch Marrs Gesang überzeugt mich nicht. Ein paar Tracks wie z.B. „European Me“ und vor allem „The Messenger“ sind trotzdem ziemlich okay.
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Too little too late.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Nee, an die Smiths fühle ich mich auch nicht erinnert. Ist vielleicht ganz gut so.
Beim ersten Mal hören war ich auch enttäuscht – eher wegen der relativ belanglosen Kompositionen und Arrangements, nicht des Gesangs wegen. Aber inzwischen höre ich das Album gerne.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Aber hier, die Gitarre in „New Town Velocity“ erinnert an The Smiths; sowieso klingt hier alles etwas transparenter, was die Songs (natürlich immer noch) nicht zu Meisterwerken macht; trotzdem sehr schön: Johnny Marr, Live Session, Tuesday July 23 2013, XFM Studios London
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Neues Stück „The Trap“ gefällt mir gut. Deutlich besser als die erste Single „Easy Money“.
Nachzuhören hier: http://www.bbc.co.uk/programmes/b04hgtw0, im Player bis 53.00 vorspulen.
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Nie mehr Zweite Liga!!!Heute ab 12:00 Uhr: live at Maida Vale
Den Rest der Woche gibt es dann:
am 07.10. First Aid Kit,
am 08.10. Underworld,
am 09.10. La Roux und
am 10.10. James.--
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Liam1994Deutlich besser als die erste Single „Easy Money“.
Ich finde die Single prima, guter Groove.
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Großartiger Auftritt gestern in Köln. Das Luxor war ausverkauft. So, wie es sich anfühlte, war es überausverkauft. So eng habe ich lang nicht mehr gestanden. Die shoegazige Vorband „Childhood“ war nett.
Johnny Marr selbst war blendend aufgelegt. Der Sound war gut, die Band war gut, hatte sichtlich Spaß bei der Sache, zumal das Publikum von Beginn an voll da war.
Geboten wurde ein Mix aus beiden Soloplatten, live machen die Stücke teilweise deutlich mehr her, die gehen ja doch alle relativ kräftig nach vorne. Außerdem war das Gitarrenspiel live noch „marriger“ als auf Platte. Dazu gab es ein Stück von Electronic (Getting Away With it) aber im heutigen Marr-Sound. In der Zugabe wurde noch ein Cover von „I Fought The Law“ eingestreut.
Hab ich was vergessen? Ach ja: Stop Me, The Headmaster Ritual, Bigmouth, How Soon Is Now, Still Ill und There Is A Light.
Ich habe lange keine so euphorische Stimmung in einem Club erlebt, wie da. Aber auch „Easy Money“ wurde vom Publikum extrem abgefeiert.
Ich hatte beim Intro zu „Still Ill“ tatsächlich Gänsehaut. Am Ende gabs nur glückliche Gesichter. Vom „Jeföhl“ her war das bisher das Konzert des Jahres.Im Übrigen stört es bei den Smiths-Songs tatsächlich mehr, wenn bei Morrissey-Konzerten die Band bratzt, als wenn bei Marr der „falsche“ Sänger singt. Zumal er – da ist er Dienstleister – relativ detailgetreu so phrasiert wie der Dicke.
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Nie mehr Zweite Liga!!!Absolute Zustimmung. Sehr gutes, sehr stimmiges Konzert.
http://www.ksta.de/kultur/-johnny-marr-im-luxor,15189520,28935430.htmlDie Tracks seiner früheren Band fügten sich harmonisch ein und Marr hat offenbar auch kein Problem insoweit ein „Best-Of“ (was auch immer das bei diesem unfassbaren Backkatalog heißt) runter zu hauen. „There’s a light“ wird am Schluss zu einem fast religiösen Bekenntnis, Headmaster war einfach nur grandios, „Still ill“ eine Offenbarung und seine Solosachen (Neu in der Setlist waren „The Messenger“ und „Right thing right“ – sehr gut!). Johnny konterte die „Charming man“ Forderungen eloquent mit einem Dylanzitat (ich meine es war eins mit den „These are all american folksongs“). Genial auch die Ansage zu „New town velocity“ mit seinen negativen Schulerfahrungen, alles ruft/denkt „Headmaster“! Und er kontert supertrocken „…and it’s called new town verlocity“, was er mit andeuteten Schüssen in die Menge unterlegt („bangbangbang“), nur um kommentarlos als nächsten Song das opening riff von headmaster rauszuhauen – einfach irre. Das bisher gespielte „Lust for Life“ wurde durch „I fought the law“ ersetzt. Und der so vielkritisierte Gesang? Wenn ich die Sachen (seine eigenen und seine Smithsstücke) SO präsentiert bekomme, ist der mir herzlich egal, ich war jedenfalls bei den letzteren eh lauter
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Johnny Marr IS GODDer erste Vorbote zum kommenden Album Call The Comet (VÖ: 15.06.): „The Tracers“
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Starkes Album. Konzert im Dezember in Köln ist bereits ausverkauft.
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Schlagwörter: Johnny Marr
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