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Absolute Zustimmung. Sehr gutes, sehr stimmiges Konzert.
http://www.ksta.de/kultur/-johnny-marr-im-luxor,15189520,28935430.html
Die Tracks seiner früheren Band fügten sich harmonisch ein und Marr hat offenbar auch kein Problem insoweit ein „Best-Of“ (was auch immer das bei diesem unfassbaren Backkatalog heißt) runter zu hauen. „There’s a light“ wird am Schluss zu einem fast religiösen Bekenntnis, Headmaster war einfach nur grandios, „Still ill“ eine Offenbarung und seine Solosachen (Neu in der Setlist waren „The Messenger“ und „Right thing right“ – sehr gut!). Johnny konterte die „Charming man“ Forderungen eloquent mit einem Dylanzitat (ich meine es war eins mit den „These are all american folksongs“). Genial auch die Ansage zu „New town velocity“ mit seinen negativen Schulerfahrungen, alles ruft/denkt „Headmaster“! Und er kontert supertrocken „…and it’s called new town verlocity“, was er mit andeuteten Schüssen in die Menge unterlegt („bangbangbang“), nur um kommentarlos als nächsten Song das opening riff von headmaster rauszuhauen – einfach irre. Das bisher gespielte „Lust for Life“ wurde durch „I fought the law“ ersetzt. Und der so vielkritisierte Gesang? Wenn ich die Sachen (seine eigenen und seine Smithsstücke) SO präsentiert bekomme, ist der mir herzlich egal, ich war jedenfalls bei den letzteren eh lauter
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Johnny Marr IS GOD