Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › JOHNNY CASH – American VI: Ain’t No Grave
-
AutorBeiträge
-
tolomoquinkolom
Und was das Auftauchen der Avett Brothers auf VI betrifft: Ich bewundere Deine Blauäugigkeit in Sachen Marketing und will Dir diesen Glauben an den großen Zufall selbstverständlich nicht nehmen.Ja, nun, was gilt denn jetzt?
tolomoquinkolom
Das Ende September/Anfang Oktober veröffentlichte und von Rick Rubin produzierte Major-Debüt I AND LOVE AND YOU…tolomoquinkolom
Bei AMERICAN VI ist Rubin gleich noch so geschäftstüchtig, die von ihm produzierten The Avett Brothers auf seinem “Cash-Album” unterzubringen, was ganz zufällig die Veröffentlichung von deren Album I AND LOVE AND YOU im März unterstützen dürfte.Entweder Rubin hat sich bei seiner Marketing-Offensive im Kalender geirrt oder Du.
--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
WerbungSonic JuiceJa, nun, was gilt denn nun?
Nun, was Du möchtest. Don’t panic!
Entweder Rubin hat sich bei seiner Marketing-Offensive im Kalender geirrt oder Du.
Weder noch. I AND LOVE AND YOU wurde im September/Oktober 2009 veröffentlicht. In Deutschland war das Album eine Weile bei amazon zu haben, dann nicht mehr. Nun wird es im März 2010 nochmal neu veröffentlicht. Übrigens ein ganz großartiges Album.
--
Ach so, jetzt verstehe ich. Rubin, Cash und Amazon stecken also unter einer Decke, um den deutschen Markt für die Zweitauflage der Avett Brothers-LP zu knacken. Eigentlich ja löblich.
--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Dann ist American VI die Promo-Platte zum deutschen Re-Release des letzten Avett Brothers Albums? Oder wie?
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Sonic JuiceRubin, Cash und Amazon stecken also unter einer Decke,….
Das liest sich etwas makaber.
--
So, habe sie, gehört wird sie aber erst am Wochenende, wenn ich dazu richtig viel und entspannte Zeit habe.
Freue mich aber immens drauf und erwarte nur Gutes.:-)--
… was mir dann doch schon ein wenig die Vorfreude zu trüben vermag, ist die unschöne Zweitverwertung von ´Satisfied Mind´ … hab´ mir damals extra nur für den Song den Tarantino Soundtrack besorgt … hatte zumindest auf eine Alternativversion im Stile der beiden ´The Man Comes Around´ Versionen gehofft auf American VI …
Entweder es ist wirklich nach dem Unearthed Paket kaum noch weiteres halbwegs verwertbares Material aus den Sessions inzwischen übrig geblieben, oder es ist einfach eine schlichte Frechheit am Kunden…
--
STANdground.beides, mep, beides !
--
1. Durchgang:
Cash eben.
Nix überproduziert, ich habe eine solide Platte erwartet, ist sie auch.
Nix zu meckern.
***, 5 mit Hang zu ****--
Ich höre das neue Album gerade zum dritten Mal heute (Happy birthday, Johnny!) und bin angenehm enttäuscht. Natürlich ist die Todesthematik dicker aufgetragen als Leichenschminke (das hat den Vorteil, dass man für die eigene Beerdigung schon einmal einen reichhaltigen Songfundus in petto hat), aber es sind teilweise schöne Outtakes, die ich mir auch auf einer der regulären Veröffentlichungen hätte vorstellen könne. Den Opener „Ain’t No Grave“ zum Beispiel, „Redemption Day“ oder „Satisfied Mind“. Dreieinhalb Sterne, wenn „Aloha Oe“ nicht wäre.
--
habe in die Songs reingehört und war kurz davor, mir drei bis fünf runterzuladen…. als dann allerdings Hawaii-Johnny mit „Aloah Oe“ kam, war es um mich geschehen…American Recordings „Reste Rampe“ findet definitiv ohne mich statt !!
--
Ich habe gestern im Laden das eine oder andere gehört. Es berührte mich kaum, war, als hätte ich das alles schon einige Male gehört.
--
FAVOURITESAn eine ähnliche hohe Qualität wie „A Hundred Highways“ hab ich nicht zu glauben gehofft und so ist es auch wohl auch gekommen. Die Stimme berührt noch immer, Rubin und seine Mitstreiter instrumentieren gut, die Songauswahl empfinde ich als schwächer. Nach dem die Vorgänger sich stilistisch immer etwas unterschieden, klingt mir „Ain’t No Grave“ doch sehr nach dem Vorgänger. Das Rezept geht leider nur noch selten auf. Auf den Titeltrack, „Redemption Day“ und „Can’t Help but Wonder Where Im Bound“ möchte ich dennoch nicht verzichten.
--
and now we rise and we are everywhereEigentlich dachte ich, dass ich mir diese Scheibe klemmen kann aber als ich „for the good times“ hörte , mußte ich doch auf „Bestellung abschicken“ klicken.
--
American V ist so übermächtig. Da konnte das Album gar nicht mithalten. Die Songauswahl und Vieles mehr trägt wohl dazu bei. Ich will aber erst das Album als Vinyl gehört haben und nicht als Stream im Netz.
--
-
Schlagwörter: American Recordings, Country, Johnny Cash
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.