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An eine ähnliche hohe Qualität wie „A Hundred Highways“ hab ich nicht zu glauben gehofft und so ist es auch wohl auch gekommen. Die Stimme berührt noch immer, Rubin und seine Mitstreiter instrumentieren gut, die Songauswahl empfinde ich als schwächer. Nach dem die Vorgänger sich stilistisch immer etwas unterschieden, klingt mir „Ain’t No Grave“ doch sehr nach dem Vorgänger. Das Rezept geht leider nur noch selten auf. Auf den Titeltrack, „Redemption Day“ und „Can’t Help but Wonder Where Im Bound“ möchte ich dennoch nicht verzichten.
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and now we rise and we are everywhere