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allwhite… wer oko ono nicht mag, ist ein nazi. …
I’m standing on the leading edge
The Eastern seaboard spread before my eyes
„Jump“ says Yoko
„Oh no, I’m too scared and too good looking“ I cried
„Go on“, she says
„Why don’t you give it a try?
Why prolong the agony all men must die“--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Highlights von Rolling-Stone.deMichael Stipe im Interview: „Alles was ich sehe, ist wundervoll. Moment. Tote Vögel würde ich nicht fotografieren“
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WerbungYoko Ono hat halt einen schweren Stand, die einen hängen ihr immer noch den Beatles Split an, die anderen können mit ihrer Musik nichts anfangen und der grosse Rest fühlt sich extrem gestört, wenn sie bei alten Musikstücken plötzlich absolut unmusikalisch dazwischenquitscht und -schreit. Ich zähle mich zu letzter Gruppe, was ich da teilweise gestern wieder anhören musste, ist einfach Mist und hat nichts mit Musik zu tun – aber davon wollte sich Lennon ja auch lösen – sehr schwieriges Thema. Die Frau selbst kenne ich nicht, John hat sie geliebt und das respektiere ich…
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living is easy with eyes closed...Roughale aber davon wollte sich Lennon ja auch lösen – sehr schwieriges Thema….
Wie kommst du auf die Idee? Immerhin haben sie sich DF brüderlich geteilt: Sing ich eins, singst du eis.
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Include me out!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich glaube, das bezog sich auf das mit der „Musik“ im herkömmlichen Sinne.
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So liest sich das also 30 Jahre später im RS-forum – was die seit gestern
eingegangenen comments angeht. Die ONO immernoch das Haßobjekt nr.1-
„keine Künstlerin“ / der „deppe Lennon“ aus lauter Liebe zu ihr dumm/blind geworden….schlimmstenfalls durchgeknallte Vergleiche mit Goebbels usw.
Toll – ganz toll.
Stattdessen k e i n einziges bedauerndes Wort noch heute über dieses sinnlose Attentat auf Lennon – und den menschlichen Verlust.
Fast eine abstossende, teilnahmslose Kälte weht einem hier 30 Jahre später überwiegend entgegen.
An diesem Tag eben vor 30 Jahren, als „alle Welt“ entsetzt und erschüttert
war. Todtraurig und schier davon persönlich betroffen, wie undenkbar
war, einen „Ex-BEATLE“ wie ihn plötzlich kaltblütig als ermordet zu begreifen.
Für Stunden empfand man die Erdumdrehung wie angehalten vor. So tief
saßen einem die sinnlosen Schüsse dieses unbekannten, geistesgestörten „Fans“ in John Lennon’s Gehirn.Vielleicht löste seine Ermordung vor 30 Jahren sogar eine ‚kaltblütigere Notwendigkeit‘ aus, mit solchen Verlusten fertig zu werden. Wer weiß?
Nach dem ‚Kennedy-Mord‘ ‚1963 – oder dem 09/11 2001 – verwandelten
sich jeweils die Schlußfolgerungen in Resignationen gegenüber vorherigen
Hoffnungen – immer schubweise negativ.
Lennon’s Werk und Hinterlassenschaft mag heutzutage grad deshalb sehr naiv wirken. Sehr g e s t r i g. Eine weitere, gescheiterte Epoche von Hoffnung, die „Welt zum besseren zu verändern“, ging mit seiner Ermordung
zugrunde.
WER IST DA HEUTE NOCH ? Die Frage darf erlaubt sein. Ich erkenne global niemanden mehr. Keinen Künstler oder Musiker. Auch nicht einmal mehr den letzten ‚Hoffungsträger‘ Obama.--
wernerWie kommst du auf die Idee? Immerhin haben sie sich DF brüderlich geteilt: Sing ich eins, singst du eis.
Ich meinte die Zeit direkt nach den Beatles, wo Lennon kräftig an seinem Ruhm kratzte, weil er damit nicht klar kam, daher die extreme Protesthaltung, die eigenartigen Musikverirrungen und so weiter. Wirklich schwer nachzuvollziehen, auch wenn man sich mit seinem Leben auseinandergesetzt hat…
Edit: Satiee hat nicht ganz unrecht, ich habe jetzt nicht nachgeschaut, ob ich meine Trauer und den Fakt, dass ich Lennon immer noch vermisse, auch hier gepostet habe. Ich weiss noch, wie am 8.12.1908 mir als noch 15-jähriger regelrecht der Boden unter den Füssen weggezogen wurde, als ich die traurige Nachricht erfahren habe – ich meine es war im Radio. Ich wurde mit der Musik der Beatles grossgezogen, dafür sorgten 2 meiner Onkels und ich hatte immer eine besondere Vorliebe für John (ok, als ganz Kleener war da eventuell Ringo vorne ;-)), keine Ahnung warum und deswegen habe ich mich immer wieder mit seinem Leben befasst, bei der Musik bin ich aber mehr bei den Beatles hängengeblieben, mit wenigen Ausnahmen mochte ich das Solo Zeug nicht so stark, das brauchte seine Zeit… Und dann verschenkte ich DF kurz nach dem Erscheinen und es gefiel mir auch sehr gut (also die Lennon Songs) – just like starting over – ja, John war zurück und ich war in der Hoffnung, dass er vielleicht wieder gross werden würde – vielleicht sich sogar die Beatles wiedervereinigen – all sowas, was einen 15-jährigen ins Träumen bringt und dann zerriss dieser Traum so grausam.
RIP John Winston Lennon – I will always miss you!
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living is easy with eyes closed...Satiee…Eine weitere, gescheiterte Epoche von Hoffnung, die „Welt zum besseren zu verändern“, ging mit seiner Ermordung
zugrunde.
WER IST DA HEUTE NOCH ? Die Frage darf erlaubt sein. Ich erkenne global niemanden mehr. Keinen Künstler oder Musiker. Auch nicht einmal mehr den letzten ‚Hoffungsträger‘ Obama.Die Frage ist doch, braucht(e) die Welt überhaupt (jemals) irgendwelche Hoffnungsträger? Und ist das nicht etwas zuviel für eine einzige Person?
Und, sorry, Lennon Friedens *ähem* kampf war nur eine von vielen Episoden in seinem Leben. Davon war zu Beatles Zeiten genausowenig zu hören/sehen wie zu „Double Fantasy“ Zeiten am Schluß.
Lennon ist im Grunde immer der kleine Rocker von der Kunstschule geblieben, der zur Not auch mal richtig auf den Putz hauen konnte, aber letztendlich ständig auf der Suche nach seiner wahren Bestimmung war. Ohne ihn natürlich persönlich zu kennen, hatte ich immer das Gefühl, daß er nach Ende der Hausmann Phase mit Veröffentlichung von DF seine Mitte gefunden hatte. Tragisch, daß er es nicht länger auskosten konnte.--
SatieeSo liest sich das also 30 Jahre später im RS-forum – was die seit gestern
eingegangenen comments angeht. Die ONO immernoch das Haßobjekt nr.1-
„keine Künstlerin“ / der „deppe Lennon“ aus lauter Liebe zu ihr dumm/blind geworden….schlimmstenfalls durchgeknallte Vergleiche mit Goebbels usw.
Toll – ganz toll.
Stattdessen k e i n einziges bedauerndes Wort noch heute über dieses sinnlose Attentat auf Lennon – und den menschlichen Verlust.
Fast eine abstossende, teilnahmslose Kälte weht einem hier 30 Jahre später überwiegend entgegen.
An diesem Tag eben vor 30 Jahren, als „alle Welt“ entsetzt und erschüttert
war. Todtraurig und schier davon persönlich betroffen, wie undenkbar
war, einen „Ex-BEATLE“ wie ihn plötzlich kaltblütig als ermordet zu begreifen.
Für Stunden empfand man die Erdumdrehung wie angehalten vor. So tief
saßen einem die sinnlosen Schüsse dieses unbekannten, geistesgestörten „Fans“ in John Lennon’s Gehirn.Vielleicht löste seine Ermordung vor 30 Jahren sogar eine ‚kaltblütigere Notwendigkeit‘ aus, mit solchen Verlusten fertig zu werden. Wer weiß?
Nach dem ‚Kennedy-Mord‘ ‚1963 – oder dem 09/11 2001 – verwandelten
sich jeweils die Schlußfolgerungen in Resignationen gegenüber vorherigen
Hoffnungen – immer schubweise negativ.
Lennon’s Werk und Hinterlassenschaft mag heutzutage grad deshalb sehr naiv wirken. Sehr g e s t r i g. Eine weitere, gescheiterte Epoche von Hoffnung, die „Welt zum besseren zu verändern“, ging mit seiner Ermordung
zugrunde.
WER IST DA HEUTE NOCH ? Die Frage darf erlaubt sein. Ich erkenne global niemanden mehr. Keinen Künstler oder Musiker. Auch nicht einmal mehr den letzten ‚Hoffungsträger‘ Obama.gute satire !
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SatieeSo liest sich das also 30 Jahre später im RS-forum – was die seit gestern
eingegangenen comments angeht. Die ONO immernoch das Haßobjekt nr.1-
„keine Künstlerin“ / der „deppe Lennon“ aus lauter Liebe zu ihr dumm/blind geworden….schlimmstenfalls durchgeknallte Vergleiche mit Goebbels usw.
Toll – ganz toll.
Stattdessen k e i n einziges bedauerndes Wort noch heute über dieses sinnlose Attentat auf Lennon – und den menschlichen Verlust.
Fast eine abstossende, teilnahmslose Kälte weht einem hier 30 Jahre später überwiegend entgegen.
An diesem Tag eben vor 30 Jahren, als „alle Welt“ entsetzt und erschüttert
war. Todtraurig und schier davon persönlich betroffen, wie undenkbar
war, einen „Ex-BEATLE“ wie ihn plötzlich kaltblütig als ermordet zu begreifen.
Für Stunden empfand man die Erdumdrehung wie angehalten vor. So tief
saßen einem die sinnlosen Schüsse dieses unbekannten, geistesgestörten „Fans“ in John Lennon’s Gehirn.Vielleicht löste seine Ermordung vor 30 Jahren sogar eine ‚kaltblütigere Notwendigkeit‘ aus, mit solchen Verlusten fertig zu werden. Wer weiß?
Nach dem ‚Kennedy-Mord‘ ‚1963 – oder dem 09/11 2001 – verwandelten
sich jeweils die Schlußfolgerungen in Resignationen gegenüber vorherigen
Hoffnungen – immer schubweise negativ.
Lennon’s Werk und Hinterlassenschaft mag heutzutage grad deshalb sehr naiv wirken. Sehr g e s t r i g. Eine weitere, gescheiterte Epoche von Hoffnung, die „Welt zum besseren zu verändern“, ging mit seiner Ermordung
zugrunde.
WER IST DA HEUTE NOCH ? Die Frage darf erlaubt sein. Ich erkenne global niemanden mehr. Keinen Künstler oder Musiker. Auch nicht einmal mehr den letzten ‚Hoffungsträger‘ Obama.Wie oft müssen wir denn noch bedauern, dass er tot ist? Tun wir alle, aber ich muß das nicht bei jedem Post voranstellen. Wenn du deine Krokodilstränen jedes Mal aufs neue ÖFFENTLICH loswerden willst – bitte.
Aber Kennedy und 09/11 mit Lennon zu vergleichen finde ich (ICH!) sehr unangemessen. Von Lennon ging für keinen eine Gefahr aus, er war, politisch und musikalisch – verstummt. Sein Tod muss in einem anderen Zusammenhang gesehen werden, als die anderen o. a. Ereignisse.
Er hat zum Zeitpunkt seines Todes wenig Menschen etwas gesagt.--
Include me out!Mick67Die Frage ist doch, braucht(e) die Welt überhaupt (jemals) irgendwelche Hoffnungsträger? Und ist das nicht etwas zuviel für eine einzige Person?
Und, sorry, Lennon Friedens *ähem* kampf war nur eine von vielen Episoden in seinem Leben. Davon war zu Beatles Zeiten genausowenig zu hören/sehen wie zu „Double Fantasy“ Zeiten am Schluß.
Lennon ist im Grunde immer der kleine Rocker von der Kunstschule gewesen, der zur Not auch mal richtig auf den Putz hauen konnte.Meine Antwort bleibt JEIN ! Du unterschlägst, daß THE BEATLES durchaus sehr wesentlich die „Welt“ zu einem besseren Verändern bewegten – was eine völlig neue Toleranz nach den Schrecken bis Mitte des letzten Jahrhunderts global mit sich brachte.
Heute s i n d diese euphorischen Zeiten vorbei – auch die ‚Lennon’s. Klar doch.Aber schau die gesamte Verfassung der „heutigen Welt + Zeit“ an. Sehnt sich nicht doch alles nach immer wieder neuen „Hoffnungen“ ? Oder ist es nur noch so, sich darauf einzulassen, was sich täglich ständig einfach ergibt ? –
und sich dem passiv zu ergeben…….? Ich weiß es nicht.--
werner
Er hat zum Zeitpunkt seines Todes wenig Menschen etwas gesagt.Das ist doch Blödsinn…..nur weil einer 5 Jahre still war?
Er hat vielen Menschen etwas gesagt…….dir eben nicht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“SatieeDu unterschlägst, daß THE BEATLES durchaus sehr wesentlich die „Welt“ zu einem besseren Verändern bewegten – was eine völlig neue Toleranz nach den Schrecken bis Mitte des letzten Jahrhunderts global mit sich brachte.
so ein quatsch. die beatles waren lediglich teil einer gesellschaftlichen entwicklung, die sich auch ohne sie vollzogen hätte. zu behaupten, die beatles hätten die welt verändert klingt nach einem werbespot für das woodstock cd-set.
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allwhiteso ein quatsch. die beatles waren lediglich teil einer gesellschaftlichen entwicklung, die sich auch ohne sie vollzogen hätte. zu behaupten, die beatles hätten die welt verändert klingt nach einem werbespot für das woodstock cd-set.
sorry mein Freund, aber in diesem Punkt irrst Du nun wirklich fundamental.
Du scheinst irgendwie seit erst ‚jüngster Zeit‘ auf diesem Planeten zu sein:liebe:--
Satieesorry mein Freund, aber in diesem Punkt irrst Du nun wirklich fundamental.
Du scheinst irgendwie seit erst ‚jüngster Zeit‘ auf diesem Planeten zu sein:liebe:dann bitte ich darum, dass der erwachsene das dem kind jetzt mal erklärt.
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Schlagwörter: I buried Paul, John Lennon, Toter als Jesus
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