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Mick67Die Frage ist doch, braucht(e) die Welt überhaupt (jemals) irgendwelche Hoffnungsträger? Und ist das nicht etwas zuviel für eine einzige Person?
Und, sorry, Lennon Friedens *ähem* kampf war nur eine von vielen Episoden in seinem Leben. Davon war zu Beatles Zeiten genausowenig zu hören/sehen wie zu „Double Fantasy“ Zeiten am Schluß.
Lennon ist im Grunde immer der kleine Rocker von der Kunstschule gewesen, der zur Not auch mal richtig auf den Putz hauen konnte.
Meine Antwort bleibt JEIN ! Du unterschlägst, daß THE BEATLES durchaus sehr wesentlich die „Welt“ zu einem besseren Verändern bewegten – was eine völlig neue Toleranz nach den Schrecken bis Mitte des letzten Jahrhunderts global mit sich brachte.
Heute s i n d diese euphorischen Zeiten vorbei – auch die ‚Lennon’s. Klar doch.
Aber schau die gesamte Verfassung der „heutigen Welt + Zeit“ an. Sehnt sich nicht doch alles nach immer wieder neuen „Hoffnungen“ ? Oder ist es nur noch so, sich darauf einzulassen, was sich täglich ständig einfach ergibt ? –
und sich dem passiv zu ergeben…….? Ich weiß es nicht.
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