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Es sollte auch nicht vergessen werden, daß an sehr vielen der post-Beatles-
Alben vor allem von John Lennon, Ringo Starr und George Harrison immer wieder einer der 3 mitwirkte. Bzw. integrierte Ur-Freunde wie Klaus Voormann wechselsweise. Eine totale Kontaktlosigkeit zwischen ihnen bestand nie. Dies geht auch aus der 90’er BEATLES-Anthology (DVD 2003 ’special features‘) hervor, wo McCartney/Starr/Harrison am „Küchentisch“ letztmals gemeinsam über sich reflektierten.
Ich jedenfalls berücksichtige i h r e Aussagen, daß sie FREUNDE waren, mehr
als irgendeine heutige, posthume Geringschätzung ihrer vielfältigsten Soloalben.
McCartney kann nichts dafür, daß er seit Lennon’s + Harrison’s Tod quasi
der einzige kreative Überlebende der BEATLES ist. Vor allem seine weitere Geringschätzung ist mir eine zu sehr „eingebürgerte Vorurteilsmode“ geworden. Sein fireman-Album „electric arguments von erst 2008 gehört zum ‚feinsten Beweis‘ seiner experimentellen Seite – ja zum besten seit „strawberrie fields“/“fool on the hill“.
Schwer verfehlt ohnehin die Unterstellung, seit ‚yesterday’s Zeiten sei Paul McC als post-beatle kein vergleichbarer ‚Ohrwurm‘ mehr gelungen.Einer seiner genialsten fiel nahezu in Lennon’s „Hausmann-Zeiten“:
http://www.youtube.com/watch?v=K5626WzsfMw
Und ich sage frisch-fromm-fröhlich-frei, daß ich diesen ‚Macca‘ absolut liebe:-)never the less: http://www.youtube.com/watch?v=ISkLWgLpwRI
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WerbungJack FrostIch stimme Yeats in keinem einzigen Punkt zu. Für mich hat John in diesen 10 Jahren weit mehr überragende Songs geschrieben als Paul, George & Ringo in über 100 Jahren Solo-Karriere und mit POB und Imagine 2 der besten Platten der 70er abgeliefert. Natürlich auch viel Schrott veröffentlicht (meistens zusammen mit Yoko, also zumindest vorhersehbar und vermeidbar), aber diese Mischung ist mir 1000x lieber als das Mittelmaß, das McCartney mit wenigen Ausnahmen seit Jahrzehnten abliefert. Über die fettgedruckte Aussage lache ich mich schief.
Es ist schon erstaunlich, wie wenig Texterschließungskompetenz hier manche haben, aber dafür auf umso dickere Hose machen.
Ich hatte lediglich gesagt und gemeint, dass McCartney als Solokünstler erfolgreicher war als Lennon, was man im Übrigen ganz einfach auch an Verkaufsszahlen festmachen kann, schon kommt einer daher, zitiert den Satz, setzt ihn fett , suggeriert damit fälschlicherweise, dass ich das so hervorgehoben hätte und leitet daraus ab, dass ich McCartney für den genialsten überhaupt halte, was ich nicht gesagt habe. Ich sagte nur, dass er als Solokünstler wohl erfolgreicher als Lennon war. Dass es noch bessere, noch erfolgreichere Solokünstler gibt, ist mir klar, mir ging es nur um den Vergleich und da kommt Lennon im faktischen Vergleich deutlich auf Platz zwei, wenn man ihn an den Erfolgen misst.--
Danke für den Stand By Me Clip, den kannte ich noch gar nicht! Weiss du, wer da mit ihm gespielt hat?
Vielleicht habe ich mich vorhin falsch ausgedrückt, ich meinte nicht, dass er sich von den Beatles komplett lossagen wollte, eher von dem damit verbundenen Ruhm und Legendenstatus, unter dem er sehr gelitten hat – wie sich das aber mit der streitbaren Konkurenz mit Macca verträgt, habe ich bisher nicht verstanden – da gibt es aber genug Theorien zu – die, das Yoko an allem Schuld sein, folge ich aber nicht nach…
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living is easy with eyes closed...YeatsEs ist schon erstaunlich, wie wenig Texterschließungskompetenz hier manche haben, aber dafür auf umso dickere Hose machen.
Ich hatte lediglich gesagt und gemeint, dass McCartney als Solokünstler erfolgreicher war als Lennon, was man im Übrigen ganz einfach auch an Verkaufsszahlen festmachen kann, schon kommt einer daher, zitiert den Satz, setzt ihn fett , suggeriert damit fälschlicherweise, dass ich das so hervorgehoben hätte und leitet daraus ab, dass ich McCartney für den genialsten überhaupt halte, was ich nicht gesagt habe. Ich sagte nur, dass er als Solokünstler wohl erfolgreicher als Lennon war. Dass es noch bessere, noch erfolgreichere Solokünstler gibt, ist mir klar, mir ging es nur um den Vergleich und da kommt Lennon im faktischen Vergleich deutlich auf Platz zwei, wenn man ihn an den Erfolgen misst.Das hast Du in dem zitierten Post aber überhaupt nicht erkennen lassen. Richtiger wäre daher wohl, Dir einen eklantanten Mangel an schriftlicher Ausdrucksfähigkeit und mangelnde inhaltliche Präzision vorzuwerfen. In dem ursprünglichen Post war vom kommerziellen Erfolg überhaupt nicht die Rede, sondern lediglich von Deiner privaten Einschätzung seiner Bedeutung. Ich zitiere nur eine von zahlreichen ähnlichen Äußerungen:
Yeats
Jetzt, zu seinem Doppeljubiläum (70 Jahre alt, 30 Jahre tot) habe ich oft drüber nachgedacht, was denn jetzt an ihm so toll war und mich gefragt, welche Bedeutung er in meinem privaten Pop-Olymp hat, immerhin würde ich mich wirklich als großer Fan der Beatles bezeichnen, aber das ist nichts, da ist keine Lücke, die er gefüllt hat, noch weniger hinterließ er für mich eine.Deine eigenen Lese- und Verständnisfähigkeiten sind offensichtlich verbesserungswürdig, denn Du unterstellst Jack Frost, er würde Dir unterstellen, dass Du McCartney für „den genialsten überhaupt“ hältst, was er mit keinem Wort getan oder angedeutet hat.
Fazit: Hä?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.……aber im Vergleich zu McCartney halte ich ihn als Solokünstler für gescheitert.
Aha…deutlich als Solokünstler gescheitert…du meinst also vom Erfolg?….das stimmt auch nicht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“SatieeEs sollte auch nicht vergessen werden, daß an sehr vielen der post-Beatles-
Alben vor allem von John Lennon, Ringo Starr und George Harrison immer wieder einer drei 3 mitwirkte.Na und? Auf die kam es doch selten an. Macca und Lennon war das entscheidende Paar.
Satiee Eine totale Kontaktlosigkeit zwischen ihnen bestand nie. Dies geht auch aus der 90’er BEATLES-Anthology (DVD 2003 ’special features‘) hervor, wo McCartney/Starr/Harrison am „Küchentisch“ letztmals gemeinsam über sich reflektierten.
Ich jedenfalls berücksichtige i h r e Aussagen, daß sie FREUNDE waren, mehr
als irgendeine heutige, posthume Geringschätzung ihrer vielfältigsten Soloalben.Was hat das jetzt genau mit dem Thema zu tun?
SatieeMcCartney kann nichts dafür, daß er seit Lennon’s + Harrison’s Tod quasi
der einzige kreative Überlebende der BEATLES ist. Vor allem seine weitere Geringschätzung ist mir eine zu sehr „eingebürgerte Vorurteilsmode“ geworden.Das stimmt auch nicht. Die miesesten Alben hat er nach Lennons und vor Harrisons Tod gemacht.
Satiee Sein fireman-Album „electric arguments von erst 2008 gehört zum ‚feinsten Beweis‘ seiner experimentellen Seite – ja zum besten seit „strawberrie fields“/“fool on the hill“.
„Strawberry Fields“ war hauptsächlich Lennon und weniger Macca.
SatieeSchwer verfehlt ohnehin die Unterstellung, seit ‚yesterday’s Zeiten sei Paul McC als post-beatle kein vergleichbarer ‚Ohrwurm‘ mehr gelungen.
Das habe ich so noch nirgendwo gehört/gelesen.
YeatsEs ist schon erstaunlich, wie wenig Texterschließungskompetenz hier manche haben, aber dafür auf umso dickere Hose machen.
Ich hatte lediglich gesagt und gemeint, dass McCartney als Solokünstler erfolgreicher war als Lennon, was man im Übrigen ganz einfach auch an Verkaufsszahlen festmachen kann, schon kommt einer daher, zitiert den Satz, setzt ihn fett , suggeriert damit fälschlicherweise, dass ich das so hervorgehoben hätte und leitet daraus ab, dass ich McCartney für den genialsten überhaupt halte, was ich nicht gesagt habe. Ich sagte nur, dass er als Solokünstler wohl erfolgreicher als Lennon war. Dass es noch bessere, noch erfolgreichere Solokünstler gibt, ist mir klar, mir ging es nur um den Vergleich und da kommt Lennon im faktischen Vergleich deutlich auf Platz zwei, wenn man ihn an den Erfolgen misst.Hä? Du hast also die ganze Zeit nur die Verkaufszahlen der Platten verglichen? Es ging Dir gar nicht um besser/schlechter? Na, dann kann man ja locker Dieter Bohlen in die Diskussion werfen. Der betont ja auch ständig, daß er mehr Platten als Macca verkauft hat und somit erfolgreicher ist.
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Mick67
Hä? Du hast also die ganze Zeit nur die Verkaufszahlen der Platten verglichen? Es ging Dir gar nicht um besser/schlechter? Na, dann kann man ja locker Dieter Bohlen in die Diskussion werfen. Der betont ja auch ständig, daß er mehr Platten als Macca verkauft hat und somit erfolgreicher ist.
:doh::lach:
So wenig erfolgreich war ja Lennon auch gar nicht, 5 der 6 Alben vor DFantasy kamen in die Top 10.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Yeats…..mir ging es nur um den Vergleich und da kommt Lennon im faktischen Vergleich deutlich auf Platz zwei, wenn man ihn an den Erfolgen misst.
……aber im Vergleich zu McCartney halte ich ihn als Solokünstler für gescheitert.
Wenn man hinter McCartney auf Platz 2 kommt….ist man gescheitert?
…seltsame Logik.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wernerEr sass mit der allgegenwärtigen, wie immer schweigenden, Ono in der Talkshow, und verteidigte den Mord an vier Gefängniswärtern. Sie fielen den Killern in Attica zum Opfer (übrigens alles ziemlich harte Kaliber) und Lennon fand das gut. So nach dem Motto jeder Gefängnisinsasse ist ein politischer Sträfling, und alle Gefängniswärter sind faschistische Schweine.
Eine Frau, die auch in der Talkrunde saß, wurde immer bleicher im Gesicht. Danach stellte sich heraus, dass sie die Mutter eines der getöteten Wärter war.In dieser Hinsicht kann man sich nur hinter Lennon stellen: Gefängniswärter wenden Gewalt gegen Leute an – sie sorgen dafür, dass sie eingesperrt werden und bleiben.
Das perfide daran ist, dass sie ja vollkommen seelen- und willenlose Roboter wie Polizisten sind, sie setzen das Gesetz durch. Egal, was im Gesetz steht.Hat die Mutter denn wenigstens versucht ihren Sohn von diesem Irrweg abzubringen? Sonst sähe ich da auch keinen besonders großen Anlass für Mitleid.
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In dieser Hinsicht kann man sich nur hinter Lennon stellen
:doh:
…das kann jetzt nicht dein Ernst sein.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Harry RagIn dieser Hinsicht kann man sich nur hinter Lennon stellen: Gefängniswärter wenden Gewalt gegen Leute an – sie sorgen dafür, dass sie eingesperrt werden und bleiben.
Das perfide daran ist, dass sie ja vollkommen seelen- und willenlose Roboter wie Polizisten sind, sie setzen das Gesetz durch. Egal, was im Gesetz steht.Hat die Mutter denn wenigstens versucht ihren Sohn von diesem Irrweg abzubringen? Sonst sähe ich da auch keinen besonders großen Anlass für Mitleid.
sag mal, tickst du ganz richtig ?
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Harry RagIn dieser Hinsicht kann man sich nur hinter Lennon stellen: Gefängniswärter wenden Gewalt gegen Leute an – sie sorgen dafür, dass sie eingesperrt werden und bleiben.
Das perfide daran ist, dass sie ja vollkommen seelen- und willenlose Roboter wie Polizisten sind, sie setzen das Gesetz durch. Egal, was im Gesetz steht.Hat die Mutter denn wenigstens versucht ihren Sohn von diesem Irrweg abzubringen? Sonst sähe ich da auch keinen besonders großen Anlass für Mitleid.
Du hast einen Knall. Die Hintergründe hat Nail oben erläutert. Da kann es keine zwei Meinungen geben. Und wer da im Knast saß, interessiert Dich offensichtlich nicht. Es ist bestimmt nicht Aufgabe von Gefängniswärtern zu hinterfragen, ob Mord strafwürdig ist oder nicht!
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Der Mann schockt mich! Ist der früher schon durch solche Äußerungen aufgefallen?
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Include me out!@werner: Ich hätte übrigens gerne mal eine Quelle für die angebliche Begegnung der Mutter des ermordeten Gefängniswärters mit Lennon in dieser Talkshow. Ich hätte außerdem gerne eine Quelle für den angeblichen Mord an vier Gefängniswärtern. Ich hätte auch gerne eine Quelle für die übrigen Aussagen von Lennon zu Attica State. Vielen Dank.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67Du hast einen Knall. Die Hintergründe hat Nail oben erläutert. Da kann es keine zwei Meinungen geben. Und wer da im Knast saß, interessiert Dich offensichtlich nicht. Es ist bestimmt nicht Aufgabe von Gefängniswärtern zu hinterfragen, ob Mord strafwürdig ist oder nicht!
Es ist aber zu hinterfragen, ob man sich zum Handlanger/Lakaien/Schergen macht, um Leute einzusperren, aufgrund von Gesetzen, auf die man kaum/keinen Einfluss hat.
„They gave him ten for two. What else can the bastards do?“
Mit der Schwere der Taten kann man nicht argumentieren. Allerhöchstens mit einer potentiellen Gefahr für die Bevölkerung durch Wiederholungstaten.
Wobei dann immer noch zu klären wäre, was eine Gefängnisstrafe überhaupt bewirken soll, außer die Rachsucht der Gesellschaft zu befriedigen. (Und oft tut sie ja nicht mal das mehr…da wird dann nach dem Strick geschrien.)--
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Schlagwörter: I buried Paul, John Lennon, Toter als Jesus
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