John Fogerty in Bonn

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  • #5186555  | PERMALINK

    e-l

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    AmadeusKlasse Fotos, Guenter!

    Danke. :sonne:
    Von Tommy Gottschalk habe ich auch ein Bild. ;-)

    --

    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5186557  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

    Beiträge: 10,250

    Was steht in der Zeitung?

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/index_frameset.html?/freizeit/konzerte_museumsplatz.php

    Auf dem Museumsplatz geht die Harley ab

    John Fogerty wollte immer nur eines: Treffer landen und auf einer Langspielplatte so viele Hits unterbringen wie möglich – Im Konzert in Bonn spielen er und seine Band fast 30 Songs – von „Travellin` Band“ bis „Proud Mary“

    Von Dietmar Kanthak

    Bonn. Seine ersten Erfahrungen als Musiker machte John Fogerty in Schul- und Partybands. Als The Golliwogs setzten er und seine jungen Kollegen sich komische Hüte auf den Kopf, wenn sie spielten. Und wenn in den Kleinstadtkneipen und Ausflugslokalen kein Mikrofon zur Hand war, brüllte der Sänger Fogerty die beliebtesten Songs so laut, dass sein Organ auch im Gläserklirren und Stimmen-Tohuwabohu nicht unterging. So etwas schult.

    Auf dem Museumsplatz war am Sonntag schon beim ersten Song, „Travellin` Band“, klar: Er kann es noch immer, im Notfall wahrscheinlich auch ohne Mikrofon. Die markante Stimme beschallte mühelos den Spiel-Platz zwischen den Museen, auf dem drangvolle Enge herrschte.

    Auf einer der vieldiskutierten Guggenheim-Werbetafeln der Bundeskunsthalle war zu lesen: „Imagine a voice that makes no sound.“ Stell dir eine lautlose Stimme vor.

    Museumsplatz-Abende mit Deep Purple, The Who oder eben aktuell John Fogerty sind immer auch Wiederbegegnungen mit der eigenen Biografie. Für viele der Leute im Publikum haben Fogerty und seine amerikanische Erfolgsband Creedence Clearwater Revival (CCR) Ende der sechziger bis Anfang der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts den Soundtrack ihrer Jugend geliefert; mit Stücken wie „Proud Mary“, „Suzie Q“ und „Bad Moon Rising“ sind die Menschen früher sozialisiert worden. Nun kann man im Konzert beobachten, wie die Helden von einst gealtert sind.

    ohn Fogerty, der bereits als Mitglied von CCR immer wie einer dieser superfitten, kernigen Cowboys aus der Zigarettenwerbung erschien, sieht man die 61 naturgemäß nicht an. Kein (sichtbares) graues Haar, drahtige Figur, gute Beine.

    Seit er 1967 Profimusiker wurde, verfolgte Fogerty nur eine Idee: „Treffer zu landen und auf einer Langspielplatte so viele Hits unterzubringen wie möglich“. Die Repertoirepolitik hatte Erfolg, dem von CCR kultivierten harten, rustikalen Blues und der schönen Primitivität des Rock`n`Roll konnte sich kaum ein Zuhörer entziehen.

    In den Songs der Band wurde das alte Amerika von Mark Twain noch einmal lebendig. Statt Politik, Sex und Drogen widmete sich Fogerty Raddampfern, Ochsenfröschen, der Baumwolle und dem „bösen Mond“ über Louisiana. Die Songs besaßen mitunter eine bedrohliche Intensität.

    Später kamen psychedelisch anmutende Noten hinzu; die Welt, die amerikanische zumal war aus den Fugen. CCR nahm bis zur Auflösung der Band 1972 Partei für die kleinen Leute und blieb auf diese Weise sozial geerdet – in dieser Hinsicht Bruce Springsteen ähnlich -, selbst als das Bankkonto exorbitant anschwoll.

    „Ich sehe die Welt noch immer durch die Augen des Proletariats. Wer nur an die Moneten denkt, dem fällt musikalisch überhaupt nichts mehr ein“, stellte Fogerty fest. Im Bonner Konzert gönnten Fogerty und seine Musiker sich eigentlich nur eine Ruhepause. Der Song „Deja vu“ handelt von Vietnam II, also dem amerikanischen Engagement in Irak, erzählte Fogerty.

    Das Stück widmete er „den Familien“. Dezent, zurückgenommen und eindringlich trug er seine Botschaft vor; die elektrische Gitarre schwieg in diesem Moment. Den Großteil der zwei Stunden schickte die Band die Zuhörer indes in wilde Sound-Dschungel oder animierte sie zum nostalgisch motivierten Tänzchen.

    Fast jeden der 30 Songs hatte man nach ein paar Sekunden, einem der genial einfachen Fogerty-Riffs erkannt, den Text sofort erinnert. Ob sie nun „Lodi“ hießen oder „Up Around The Band“. Fogerty und Co. luden die Stücke mit ungeheurer Energie auf, sie kamen als krachende Klanggewitter übers Publikum. Hier ging sozusagen die Harley ab.

    Sie konnten es aber auch gefühlig, „Have You Ever Seen The Rain“ besaß viel Schmelz. Mit religiöser Inbrunst und A-cappella-Elementen zelebrierte Fogerty seine „Cotton Fields“, und nicht nur am lang und virtuos ausgespielten „Ramble Tamble“ demonstrierten er und seine Musiker, in welcher Liga sie spielen.

    Nach Zugaben wie „Fortunate Son“ und „Proud Mary“ war die Party auf dem Museumsplatz zu Ende. Und sie war fast so unterhaltsam gewesen wie die jüngsten Shows auf dem grünen Rasen.

    (04.07.2006)

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    #5186559  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

    Beiträge: 10,250

    Sowohl letztes Jahr in Offenbach, als auch in Basel und am 2.Juli in Bonn berichtete John von Woodstock. Jedesmal bin ich ergriffen. Sie spielten mit Greatful Dead und natürlich waren die who dort. John berichtet er fuhr nach Woodstock nach Hause und schreib unter dem woodstock feeling:

    Who’ll Stop The Rain

    Ein Hauch von Woodstock
    VON JOHANNES ZINK, 03.07.06, 19:21h
    Bonn – Wer kennt noch die „Blue Velvets“ aus dem kalifornischen El Cerrito? Keiner. Sie waren eine dieser typischen Rockabilly-Gruppen der späten 50er, mit eher flauen Erfolgsaussichten. Die hoben sich etwas, als sich das Label Fantasy Records ihrer annahm, sie nach einer populären Negerpuppenfigur in „Golliwoggs“ umbenannte und ihnen ein paar Aufnahmesessions zuschusterte.
    Ein Kapitel aus dem Tertiär der Rockgeschichte, nach dem heute kein Hahn mehr krähen würde, hätten die Brüder Fogerty, John und Tom, die „Golliwoggs“ nicht 68 unter teilweiser Verwendung einer Bierreklame in Credence Clearwater Revival (CCR) umbenannt und unter diesem Namen ein Jahr später in Woodstock an „dem“ Festival der Rockgeschichte schlechthin teilgenommen. Dies war der Auftakt der Weltkarriere des John Fogerty, auch wenn er um drei Uhr nachts vor größtenteils schlafendem Publikum einem Desaster gleichkam, dessen Erscheinen auf Vinyl und Film der Sänger und Gitarrist leidenschaftlich unterdrückte.

    John Fogerty hat inzwischen offenbar mehr Glück. Am Sonntag abend war er in Bonn auf der Museumsmeile, spielte mit seiner Band vor rund 6000 Zuhörern und hatte einfach hörbar Spaß. Laut Auskunft der Veranstalter war der einstige Kopf von Credence Clearwater Revival mit seiner Band schon beim nachmittäglichen Soundcheck unterm Zeltdach kaum zu bremsen. Abends erschien er pünktlich und blieb, so lange es ging. So ist sie, die alte Garde, dafür mögen wir sie. Die Atmosphäre auf der Museumsmeile hatte was von Woodstock, diesmal aber vor wachen Fans und mit exzellentem Sound.

    Fogertys Konzept geht immer noch blendend auf: Ehrlicher Rock ohne viel virtuosen Firlefanz, dafür mit geradlinigen Riffs und eingängigen Themen, moderat modernisiert, insgesamt an der Erwartung der Fans ausgerichtet, die die großen Erfolgsnummern wiederhören wollen. Darunter sind Titel wie „Rockin‘ all over the World“ oder „Proud Mary“, ohne die Fogerty von keiner Bühne kommt. Auch nicht ohne „Hey tonite“, „Bad Moon rising“, die Hymne aller Fans des Filmklassikers „American Werewolf“. Die Kracher dieses Kalibers hatte man für das letzte Programmdrittel aufgespart.

    Davor gab’s den für CCR so typischen Swamp-Rock, mit seinem Cajun-Einschlag, der bei den Wetterbedingungen an diesem Sonntag noch mal so gut abgeht, dazu einiges an erdigen, schweren Rockgrooves. Fogertys Fangemeinde zog mit seligen Blicken nach Hause. Sie hat einen fantastischen Abend erlebt.

    (KR)

    http://www.rundschau-online.de/jkr/artikel.jsp?id=1149702582047

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    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
    #5186561  | PERMALINK

    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

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    guenterduddaSowohl letztes Jahr in Offenbach, als auch in Basel und am 2.Juli in Bonn berichtete John von Woodstock. Jedesmal bin ich ergriffen. Sie spielten mit Greatful Dead und natürlich waren die who dort. John berichtet er fuhr nach Woodstock nach Hause und schreib unter dem woodstock feeling:

    Who’ll Stop The Rain

    Schade nur, dass CCR nicht auf dem Woodstock Film „Directors cut“ zu sehen sind. Das habe ich schon immer bedauert. John hat eine sehr positive Ausstrahlung und ist live eine Granate. Die neue DVD hab ich mir gekauft. Sehr zu empfehlen.

    --

    Keep on Rocking!
    #5186563  | PERMALINK

    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

    Beiträge: 10,741

    Für viele der Leute im Publikum haben Fogerty und seine amerikanische Erfolgsband Creedence Clearwater Revival (CCR) Ende der sechziger bis Anfang der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts den Soundtrack ihrer Jugend geliefert; mit Stücken wie „Proud Mary“, „Suzie Q“ und „Bad Moon Rising“ sind die Menschen früher sozialisiert worden.

    Das stimmt in meinem Falle nur zu gut. ;-)

    --

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    #5186565  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

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    AmadeusSchade nur, dass CCR nicht auf dem Woodstock Film „Directors cut“ zu sehen sind. Das habe ich schon immer bedauert. John hat eine sehr positive Ausstrahlung und ist live eine Granate. Die neue DVD hab ich mir gekauft. Sehr zu empfehlen.

    Ja, sehr bedauerlich, letztes Jahr habe ich einen Tag das internet durchforstet um Informationen zu sammeln:

    http://www.woodstock69.com

    Zitat:
    Creedence Clearwater Revival in Woodstock am 16 August 1969
    1. Born On The Bayou* 2. Green River (3:06)C 3. Ninety-Nine And A Half (Won’t Do) (3:41)C 4. Commotion (2:45)C 5. Bootleg* 6. Bad Moon Rising°* 7. Proud Mary* 8. I Put A Spell On You° (4:34)C 9. Night Time Is The Right Time* 10. Keep On Choogin’°* 11. Suzy Q*

    Wahrscheinlich waren sie nicht ganz mit der Qualität der Aufnahmen zufrieden.
    Damals waren sie headliner, spielten nach Greatful Dead und vor Janis Joplin. Danach Sly & The Family Stone und dann The Who.

    Der Film wäre reklamewirksam gewesen für CCR, genauso wie für alle anderen.
    Das Material muß ja noch existieren. Man müsste John mal und die die Rechte haben darauf ansprechen.

    Amadeus hast Du was anderes darüber gelesen?

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    #5186567  | PERMALINK

    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

    Beiträge: 10,741

    guenterduddaDer Film wäre reklamewirksam gewesen für CCR, genauso wie für alle anderen.
    Das Material muß ja noch existieren. Man müsste John mal und die die Rechte haben darauf ansprechen.

    Amadeus hast Du was anderes darüber gelesen?

    Nein, ich kenne auch keine genauen Hintergründe. Allerdings muss es Aufnahmen dazu geben, denn ich hatte mir einige der Songs mal aus dem Netz gezogen. Die Klangqualität ist bescheiden, aber bei entsprechender Überarbeitung wäre sicher ein akzeptables Ergebnis entstanden. So fehlt eben leider eines der Highlights.
    Ich nehme an, dass es weniger an John Fogerty lag als an seiner Plattenfirma.

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    #5186569  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

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    AmadeusNein, ich kenne auch keine genauen Hintergründe. Allerdings muss es Aufnahmen dazu geben, denn ich hatte mir einige der Songs mal aus dem Netz gezogen. Die Klangqualität ist bescheiden, aber bei entsprechender Überarbeitung wäre sicher ein akzeptables Ergebnis entstanden. So fehlt eben leider eines der Highlights.
    Ich nehme an, dass es weniger an John Fogerty lag als an seiner Plattenfirma.

    Siehe unten

    Wenig bekannt: CCR waren der eigentliche Top Act beim legendären Woodstock-Festival 1969, tauchten aber aus genau diesem Grund nicht in der Filmdokumentation auf. Die Filmrechte wären für die Produzenten zu teuer gewesen…

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    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
    #5186571  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

    Beiträge: 10,250

    Zwei nette Konzertnachbarn hatten die Karten mit VIP Pass bei swr1 gewonnen.

    http://www.swr.de/swr1/rp/musik/musikspezial/2005/05/25/index.html

    Musik Spezial

    John Fogerty

    Das Mastermind von CCR

    Ein absurder Superlativ gefällig? Bitte sehr: John Fogerty ist der „amerikanischste“ aller Rockmusiker. Sein Stilmix, bestehend aus jeweils 30% Rock’n’Roll, Blues und Country plus 10% Hippie-Romantik, klingt wie der Soundtrack zu Blue Jeans, Coca Cola, Cheeseburger, Kaugummi und Pick Up-Truck – typisch amerikanisch eben, nicht sehr „sophisticated“, aber immer authentisch und vor allem: unwiderstehlich.

    Dabei ist John Fogerty keineswegs der Prototyp des naiv-patriotischen „All American Hero“: sein linksliberales politisches Engagement – früher gegen den Vietnam-Krieg, neuerdings gegen Präsident Bush – stand und steht immer ein wenig im Gegensatz zu Fogertys konservativ-bodenständigem musikalischen Konzept. Im kalifornischen Berkeley geboren, entschied sich Fogerty schon als Teenager für eine Laufbahn als Profimusiker und spielte in diversen Bands. Bald kristallisierte sich ein fester Personalstamm mit Johns älterem Bruder Tom (Gitarre), Stu Cook (Bass) und Doug „Cosmo“ Clifford (Schlagzeug) heraus; John selbst übernahm den Gesang, die Leadgitarre und fast das komplette Songwriting.

    Der Durchbruch

    Single-Cover: „Proud Mary“

    Aber erst als diese Besetzung ab 1968 unter dem Namen „Creedence Clearwater Revival“ antrat, kam der große Erfolg. Kurios: der Kalifornier Fogerty sang den Sumpf-Blues „Born On The Bayou“ und beschrieb den Mississippi-Schaufelraddampfer „Proud Mary“, ohne je in den Südstaaten gewesen zu sein. Ebenfalls ungewöhnlich: In einer Zeit, als endlos lange Musiknummern mit ausufernden „psychedelischen“ Instrumental-Solos in Mode kamen, setzte die untypischste aller San Francisco-Bands auf kompakte Zweieinhalbminuten-Songs und legte zwischen 1968 und 1971 mit gut einem Dutzend Hits eine in der amerikanischen Popgeschichte einmalige Serie hin – jeder Song ein Klassiker, allesamt geschrieben und gesungen von John Fogerty. Wenig bekannt: CCR waren der eigentliche Top Act beim legendären Woodstock-Festival 1969, tauchten aber aus genau diesem Grund nicht in der Filmdokumentation auf. Die Filmrechte wären für die Produzenten zu teuer gewesen…

    Kein Happy End für CCR

    Ab 1971 wollten sich die restlichen CCR-Mitglieder nicht mehr auf die Funktion von Begleitmusikern reduzieren lassen und stattdessen eigene Songs schreiben. John Fogerty, ganz Demokrat, gab nach, umgehend blieb der Erfolg aus, 1972 brach die Band auseinander. John hätte aufgrund seiner Songwriter-Tantiemen jetzt eigentlich ein gemachter Mann sein müssen – Vorsicht: Rock’n’Roll-Schicksal! Ein betrügerischer Manager hatte sich ohne Fogertys Wissen die Rechte aller CCR-Hits erschlichen. John sah keinen müden Dollar und weigerte sich sogar jahrelang, seine alten Hits zu spielen, um seinem Widersacher nicht noch zusätzliches Geld aufs Konto zu spülen.

    Comeback als Songwriter

    John Fogerty live

    In den 70er- und 80er-Jahren nahm er, teilweise im Alleingang, qualitativ durchwachsene Soloalben auf. Immerhin wurde sein 1975 geschriebenes „Rocking All Over The World“ in der Version von Status Quo zum Welthit. Aber spätestens seit seinem 1998 mit einem Grammy für das beste Rock-Album ausgezeichneten „Blue Moon Swamp“ spielt John Fogerty wieder in der ersten Liga – und bei Liveauftritten seine alten CCR-Hits. Ab und zu gibt also tatsächlich noch ein Happy End!

    Rückblick: Sonntag, 2.7.

    John Fogerty live in Bonn
    Und das am Sonntag, 2. Juli. Mehr als 5.000 Fans hatten den Weg zur Bühne auf den Bonner Museum Platz gefunden, darunter auch 20 SWR1 HörerInnen, die die Karten bei uns gewonnen hatten. Die Bilder vom Konzert finden Sie hier! [+]

    --

    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
    #5186573  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

    Beiträge: 10,250

    guenterdudda
    ]
    Foto von der Setliste. Auf John Fogertys Seite noch nicht veröffentlicht.
    Also Hot Rod Heart wurde gespielt.

    July 2 Sun Bonn, Germany Museumplatz
    Auch die Set-Liste von johnfogerty.com bestättigt die Set-Liste des Fotos.
    http://www.johnfogerty.com/summer2006setlists.php#20060702
    Empfehung für Hamburg: Das offizielle Tourprogramm lohnt sich für 15 €! Sehr schön, ein bebildertes Interview. Das Tourplakat vom Merchandising-Stand war schnell ausverkauft. Habe es auch nicht mehr gesehen.
    John hätte noch ein Lied mehr gespielt, wenn der Veranstalter nicht verlangen würde, dass um 22.00 auf der Museumsmile/(dem Museumsplatz) Schluß ist.

    Wer wird denn zum Hamburgkonzert 18.07. gehen?

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    #5186575  | PERMALINK

    hippiegirl

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    Beiträge: 3,164

    Heeeeeeeey! Jetzt wo ich die Setlist gelesen habe und die Bilder gesehen habe, könnte ich echt heulen, dass ich John nicht gesehen habe! es muss so geil gewesen sein und ich liebe CCR einfach, genauso wie ich Johns Solo-Werke schätze. Warum kann dieser faule Sack nicht einfach nach Österreich kommen? :doh:
    Er muss einfach noch her. Er ist einer der größten!

    Tolle Fotos Günter!!!

    --

    The dog won't bite if you beat him with a bone!
    #5186577  | PERMALINK

    e-l

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    Beiträge: 10,250

    HippiegirlHeeeeeeeey! Jetzt wo ich die Setlist gelesen habe und die Bilder gesehen habe, könnte ich echt heulen, dass ich John nicht gesehen habe! es muss so geil gewesen sein und ich liebe CCR einfach, genauso wie ich Johns Solo-Werke schätze. Warum kann dieser faule Sack nicht einfach nach Österreich kommen? :doh:
    Er muss einfach noch her. Er ist einer der größten!

    Tolle Fotos Günter!!!

    Ja, John ist großartig – ein dufter Typ. Das nächste mal bist Du dabei!

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