John Coltrane

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  • #10501209  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    nicht_vom_forum
    Die Road Shows sind doch alle eher neues Material, oder? Ich würde mir mehr wie die Village-Gate-Box wünschen – oder Interessantes aus der Post-Impulse-Zeit.

    Das meinte ich eben mit seinen Präferenzen … er tut, was er für richtig hält und das ist sein gutes Recht. Wie könnte er seit 50 Jahren noch spielen, wenn er selbst sich auf die Jahre 1956 bis 1965 reduzieren würde? Ich habe mich mit den Road Shows noch nicht so wirklich auseinandergesetzt, aber ich glaube sie gehen bis in die Siebziger zurück, aber der Grossteil kommt aus den letzten 20 Jahren. Das Ding ist ja: als Saxophonist war er bis zuletzt zu Wundertaten fähig – die Bands um ihn herum sind in der Regel aber höchstens halb so interessant … und klar, ich hätte auch gerne frühe Sachen in offiziellen Ausgaben, aber das haben die PD-Piraten längst verhindert. Die Village Gate-Box hätte RCA/BMG in den späten 90ern machen müssen (notfalls halt gegen Rollins‘ Willen), das ganze sonstige Live-Material mit Don Cherry etc., ca. 1959 bis 1964, ist im Umlauf in verschiedenen Versionen, oftmals ohne klare Zuordnung zu Orten/Daten … aber das fing ja schon im LP-Zeitalter an, hier stehen auch ein paar solcher Bootlegs herum.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #10501249  | PERMALINK

    nicht_vom_forum

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    gypsy-tail-wind

    nicht_vom_forum
    Die Road Shows sind doch alle eher neues Material, oder? Ich würde mir mehr wie die Village-Gate-Box wünschen – oder Interessantes aus der Post-Impulse-Zeit.

    Das meinte ich eben mit seinen Präferenzen … er tut, was er für richtig hält und das ist sein gutes Recht. Wie könnte er seit 50 Jahren noch spielen, wenn er selbst sich auf die Jahre 1956 bis 1965 reduzieren würde?

    Natürlich ist es das. Ich finde die kompromisslose Art, wie er mit Öffentlichkeit umgeht (man denke nur an seinen erstes Sabbatical, quasi auf einem kommerziellen Höhepunkt) ja auch irgendwo bewundernswert. Eine kleine offizielle Bootleg-Series mit so 10 bis 15 CDs aus den Jahren 1970 bis 2000 würde mich trotzdem freuen. ;-)

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    #10501271  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Mich auch, klar … und bei Coltrane wäre es auch schön, wenn mehr Live-Material (Newport 1966 wird ja irgendwo auch noch als Möglichkeit erwähnt) offiziell erschiene … „One Down, One Up“ ist grossartig, mag sein, dass das für die Sachen von 1965 ausreicht, aber ich kaufe von Coltrane weiterhin jedes Schnipsel, keine Frage (bei Miles dasselbe, ich hoffe, seine Bootleg Series geht weiter – und ich hoffe dort durchaus auch auf wenigstens eine Ladung 80er-Post-Comeback-Material).

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    #10501337  | PERMALINK

    dengel

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    #10523865  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    aus dem BFT von @mr-badlands:

    mr-badlands
    Mal eine Frage an die Coltrane-Kenner […], was könntet Ihr mir empfehlen, mit welchem Album könnte ich weiter machen? Habe schon noch einige bei mir zu Hause, die ich allerdings noch nicht richtig gehört habe („A love supreme“, „Blue Train“, „My favourite things“, „Giant Steps“, „Africa/Brass“, „Interstellar Space“ sowie eine 5er Impulse Box („Village Vanguard Again“, „Expression“, „OM“, „Cosmic Music“ und noch eine).

    Nachdem ich heute in die „Expression“ hinein gehört habe, verstehe ich auch, was @ vorgarten mit „relaxt“ meint, in Bezug zu „Kulu Se Mama“ ;-). Wobei der Saxophon Ton von Coltrane auf „Expression“ besonders toll ist. Auch, wenn er nicht mit „Overtones“ spielt.

    Du kennst damit ja schon aus fast jeder Phase etwas, kannst dort anknüpfen, wo es am besten passt. Ein paar Möglichkeiten:

    Monk & Coltrane at Carnegie Hall (Blue Note,1957 – Monk war für Coltrane trotz fast keiner Aufnahmen essentiell wichtig und dieses Konzert dokumentiert das in schönster Weise, ganz grossartiger Stoff)

    Miles Davis: ich nehme an, da kennst Du auch schon was? Die vier klassischen Prestige-Alben (Workin‘, Cookin‘, Steamin‘, Relaxin‘), die Columbia-Klassiker (Round About Midnight, Milestones, Kind of Blue)?

    Die frühen Sachen Coltranes als Leader: am schönsten vielleicht „Soultrane“ (Prestige), gefolgt von diversen anderen wie „Traneing In“, „Settin‘ the Pace“, dem Debut „Coltrane“ usw. Da gibt es auch tolle Jam-Sessions (mit Red Garland etwa) und Kollaborationen (Kenny Burrell & John Coltrane, The Cats) – eine riesige Menge an Musik, wirklich schwach ist weniges, aber beim Einstieg würde ich mich schon mal an die besseren Sachen halten.

    Von den Atlantics mag ich „Coltrane’s Sound“ ganz gerne, auch „Cltrane Plays the Blues“ – die sind beide von denselben Oktober 1960-Sessions mit Tyner, Steve Davis und Elvin Jones – die Anfänge des klassischen Quartetts (Davis wurde bald von Reggie Workman, dieser dann von Jimmy Garrison abgelöst).

    Bei den Impulse-Alben ist die Frage, ob Du auch die weniger freien wie „Duke Ellington & John Coltrane“ oder „Ballads“ auch mal antesten willst … auf jeden Fall ist „Coltrane“ zu empfehlen, „Live at Birdland“, „Crescent“ ganz unbedingt (vielleicht mein allerliebstes) … und wenn Du den Einstieg in die freie Phase schon geschafft hast, „Meditations“ (von den freien vielleicht mein liebstes), „Live at the Village Vanguard Again“, die Japan-Konzerte (4CD-Box, keine Teil-Editionen kaufen ) … auch die weiteren Live-Aufnahmen lohnen, Newport 1963/65 und besonders „One Down, One Up“ aus dem Schlüsseljahr 1965 („Quartet Plays…“, „Transition“, die zweite Session mit Roy Haynes, verstreutes weiteres Studiomaterial anderswo … für mich einer der Hauptgründe, warum ich die 8CD-Box mit den „Classic Quartet“-Studioaufnahmen nie aus den Händen geben werde: das alles der Reihe nach hören, bis hin zu „Sun Ship“ und dem ersten Anlauf „First Meditations“ (dieselbe Suite wie auf „Meditations“, aber noch in Quartettbesetzung ohne Sanders und Ali).
    Jetzt kommt dann wohl @vorgarten und erwähnt noch irgendwas zentrales, das ich vergass

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    #10523887  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-winda
    Jetzt kommt dann wohl @vorgarten und erwähnt noch irgendwas zentrales, das ich vergass

    na klar, STELLAR REGIONS natürlich – vor allem, wenn einem vorher die schönheit von coltranes ton auf EXPRESSION aufgefallen ist (was ich sofort unterschreiben würde). und von den prestige-alben mag ich ja DAKAR außerordentlich gerne. ansonsten sollte @mr-badlands vielleicht erstmal die ganzen coltrane-alben hören, die er offenbar schon zuhause stehen hat. ;-)

    --

    #10523891  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Und „Sun Ship“ – ganz unbedingt! :-)

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    #10523905  | PERMALINK

    nicht_vom_forum

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    gypsy-tail-wind
    Monk & Coltrane at Carnegie Hall (Blue Note,1957 – Monk war für Coltrane trotz fast keiner Aufnahmen essentiell wichtig und dieses Konzert dokumentiert das in schönster Weise, ganz grossartiger Stoff)

    Ich finde, dazu kann man das hier nicht unerwähnt lassen: ;-)

    https://en.wikipedia.org/wiki/Thelonious_Monk_Quartet_with_John_Coltrane_at_Carnegie_Hall

    Für mich inzwischen kurz vor Insel-Status. (Je nachdem, wieviele Alben ich auf die einsame Insel mit Strom und Stereoanlage mitnehmen darf…)

    --

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    #10523907  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    nicht_vom_forum
    Für mich inzwischen kurz vor Insel-Status.

    Absolut! :good:

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    #10524027  | PERMALINK

    Anonym
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    vorgarten

    gypsy-tail-winda Jetzt kommt dann wohl @vorgarten und erwähnt noch irgendwas zentrales, das ich vergass

    na klar, STELLAR REGIONS natürlich – vor allem, wenn einem vorher die schönheit von coltranes ton auf EXPRESSION aufgefallen ist (was ich sofort unterschreiben würde). und von den prestige-alben mag ich ja DAKAR außerordentlich gerne. ansonsten sollte @mr-badlands vielleicht erstmal die ganzen coltrane-alben hören, die er offenbar schon zuhause stehen hat.

    Ja, stimmt schon ;-) Dann mache ich mal mit „Expression“ weiter, der Ton ist mir sofort beim Opener aufgefallen. Allerdings wurde ich dann prompt in meiner Euphorie gebremst, als ich die Flöte in „To Be“ hörte…hatte mit einer Saxophon Fortführung gerechnet.

     

     

    --

    #10524037  | PERMALINK

    Anonym
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    gypsy-tail-windaus dem BFT von @mr-badlands:

     

    Du kennst damit ja schon aus fast jeder Phase etwas, kannst dort anknüpfen, wo es am besten passt. Ein paar Möglichkeiten: Monk & Coltrane at Carnegie Hall (Blue Note,1957 – Monk war für Coltrane trotz fast keiner Aufnahmen essentiell wichtig und dieses Konzert dokumentiert das in schönster Weise, ganz grossartiger Stoff)

    Klingt interessant, werde ich mal auf meine Liste setzen.

    Miles Davis: ich nehme an, da kennst Du auch schon was? Die vier klassischen Prestige-Alben (Workin‘, Cookin‘, Steamin‘, Relaxin‘), die Columbia-Klassiker (Round About Midnight, Milestones, Kind of Blue)?

    Ich besitze einiges von Miles Davis, habe jedoch noch nicht viel gehört. Von den Prestige Alben besitze ich „The legendary Prestige Quintet Sessions“. Beinhaltet dies die von Dir genannten?

    Die Columbia Klassiker besitze ich auch. „Kind of Blue“ habe ich kaum gehört, „Round about Midnight“ habe ich von diesen am öftesten gehört. Das gefiel mir damals (vor 2-3 Jahren) gut. Allerdings habe ich keinen richtigen Einstieg in den Jazz damals geschafft. Der ist ja zum Glück jetzt gelungen :-)

     

    Die frühen Sachen Coltranes als Leader: am schönsten vielleicht „Soultrane“ (Prestige), gefolgt von diversen anderen wie „Traneing In“, „Settin‘ the Pace“, dem Debut „Coltrane“ usw. Da gibt es auch tolle Jam-Sessions (mit Red Garland etwa) und Kollaborationen (Kenny Burrell & John Coltrane, The Cats) – eine riesige Menge an Musik, wirklich schwach ist weniges, aber beim Einstieg würde ich mich schon mal an die besseren Sachen halten. Von den Atlantics mag ich „Coltrane’s Sound“ ganz gerne, auch „Cltrane Plays the Blues“ – die sind beide von denselben Oktober 1960-Sessions mit Tyner, Steve Davis und Elvin Jones – die Anfänge des klassischen Quartetts (Davis wurde bald von Reggie Workman, dieser dann von Jimmy Garrison abgelöst). Bei den Impulse-Alben ist die Frage, ob Du auch die weniger freien wie „Duke Ellington & John Coltrane“ oder „Ballads“ auch mal antesten willst … auf jeden Fall ist „Coltrane“ zu empfehlen, „Live at Birdland“, „Crescent“ ganz unbedingt (vielleicht mein allerliebstes) … und wenn Du den Einstieg in die freie Phase schon geschafft hast, „Meditations“ (von den freien vielleicht mein liebstes), „Live at the Village Vanguard Again“, die Japan-Konzerte (4CD-Box, keine Teil-Editionen kaufen ) … auch die weiteren Live-Aufnahmen lohnen, Newport 1963/65 und besonders „One Down, One Up“ aus dem Schlüsseljahr 1965 („Quartet Plays…“, „Transition“, die zweite Session mit Roy Haynes, verstreutes weiteres Studiomaterial anderswo … für mich einer der Hauptgründe, warum ich die 8CD-Box mit den „Classic Quartet“-Studioaufnahmen nie aus den Händen geben werde: das alles der Reihe nach hören, bis hin zu „Sun Ship“ und dem ersten Anlauf „First Meditations“ (dieselbe Suite wie auf „Meditations“, aber noch in Quartettbesetzung ohne Sanders und Ali). Jetzt kommt dann wohl @vorgarten und erwähnt noch irgendwas zentrales, das ich vergass

     

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    #10524129  | PERMALINK

    nicht_vom_forum

    Registriert seit: 18.01.2009

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    gypsy-tail-wind

    nicht_vom_forum
    Für mich inzwischen kurz vor Insel-Status.

    Absolut!

    Autsch… nach nochmaligem Nachlesen haben wir das selbe Album empfohlen. ;-) Mich hat das „1957“ verwirrt. Ich dachte Du meinst das Monk/Coltrane-Riverside-Album… Die Carnegie-Aufnahme habe ich unter „2005“ verbucht.

    (Irgendwo gab’s für solche Fälle doch mal einen Bier-Smiley…)

    --

    Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away.  Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick
    #10524213  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    mr-badlands
    Ich besitze einiges von Miles Davis, habe jedoch noch nicht viel gehört. Von den Prestige Alben besitze ich „The legendary Prestige Quintet Sessions“. Beinhaltet dies die von Dir genannten?

    Ja, zudem das erste Album, das weniger gefeiert wird (das einfach mit „Miles“ in Ballon-Schrift angeschriebene) und eine CD voll toller Live-Aufnahmen … die Deluxe Edition von „Round About Midnight“ enthält übrigens noch eine feine Live-Aufnahme, die es davor auch nur als Bootleg gab.

    @nicht_vom_forum Der Bier-Smiley ist leider weg, aber passt schon, die Blue Note-CD ist wirklich grossartig (die Vinyl-Ausgabe von Mosaic ist vergriffen, ich wollte sie eigentlich auch mal noch kaufen, aber war mal wieder zu spät).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10530821  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

    Registriert seit: 09.04.2005

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    gypsy-tail-windauch auf Vinyl übrigens:

    Feines Teil, nur schade das im beiliegenden Poster der Titel ebenfalls aufgedruckt ist, würde sich sonst gerahmt als Bild gut in meinem Wohnzimmer an der Wand gut machen….

    Warum die Aufnahmen verschwanden bzw. in Vergessenheit gerieten ist mehr als ein Rätsel, an dem was man da zu hören bekommt kann es definitiv nicht liegen…..könnt ich stundenlang hören!

    Kleine Anmerkung zur softie-triologie-Bezeichnug von ….&Hartman, ….&Ellington sowie Ballads: Die Bezeichnung ist ein absolutes no-go für fantastische Aufnahmen, wobei die Hartman-Einspielung für mich die schwächste ist aber im Vergleich zu vielem anderen was so an Musik auf dem Markt ist immernoch überdurchschnittlich ist…

     

    --

    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #10532109  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

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    it testifies to the ability of four musicians to track an hour and a half of music in a single session, and the ongoing desire for physical media (It’s available as CD or LP and in a deluxe edition with an additional CD or LP of alternate takes). It also suggests a surfeited audience that can grasp at another example of a single dead artist’s work while missing so much of what’s currently going on.

    gute besprechung und gleichzeitig kommentar zum unfassbaren erfolg des „lost albums“ von stuart broomer auf dem freejazzblog.

    --

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