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Ich mag Jeff Buckley sehr gerne, vor allem „Hallelujah“ kann ich mir 250mal am Stueck anhoeren. Als ich es das erste Mal gehoert hab, bin ich sogar ganz still geworden und hab einfach nur zugehoert und war begeistert, was ja bekanntlich nur selten und bei richtig guter Musik passiert.
Und als ich im September todungluecklich in Manchester gelegen hab, hab ich „Hallelujah/I know it’s over“ auf der Live-CD Mystery White Boy entdeckt und dazu stundenlang geheult. Traurig und wunderschoen. Und im Gegensatz zu Nick Cave macht es mich nicht halb-depressiv.
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Werbungbeatlebumkonstaniere mal, dass sich hier drei in diesem thread bei jeff buckley einig sind. andererseits sollte man ihn auch nicht unbedingt mit dem vater vergleichen, den er glaube ich nie gesehen hat. :geist:
Jeff war 7 jahre alt als sein vater an heroin verstarb…
sie sahen sich sehr ähnlichJeff hat für mich die schönste stimme
vielleicht nicht die beste
aber die schönsteseine songs sind sehr traurig
fast allemanche auch enorm wütend
z.b. „Eternal Life“ live in Melbourne…..Jeff Buckley in meinen Sarg – bitte!!!!
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firecrackerversteh ich auch nicht, wie man ihn langweilig finden kann. nervig und anstregend schon. wer reduziert ihn auf die „soften“ songs? gerade bei den ruhigeren kommt seine stimme doch am besten zum ausdruck.
es gibt ne doku! klingt super, finde ich. hoffe sehr auf `ne dvd-veröffentlichung. (ist immerhin geplant)
hmm..
„What Will You Say“
ist anstrengend
und das ist kein wunder… oder?--
einmal haben sich jeff und tim getroffen… weiß aber nicht mehr genau, wo ichs gelesen habe und in welchem rahmen das geschah… wird in „dream brother – the lives of jeff and tim buckley“ by david browne gesagt, glaube ich.
in nem radio-interview hat jeff erzählt, er würde die musik seines vaters zu schätzen wissen, sie sich aber nicht anhören, da er einen anderen musikgeschmack hat… hat trotzdem „i never asked to be your mountain“ gecovert. ich find gesanglich sind durchaus parallelen vorhanden… .
„what will you say“ hab ich jetzt gar nicht im kopf. jeff´s gesang ist halt sehr leidenschaftlich…. fast schon pathetisch.. kann ich gut nachvollziehen, wenn jemand ihn gar nicht singen hören mag…. vor allem auch live, da er sich da ja sehr in seiner musik verliert und wohl auch ganz vergisst, dass er n publikum hat… aber ich glaub, ich wiederhol was schon gesagt wurde oder ich vielleicht selbst schon gesagt habe. :o
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Hatte lange keine Ahnung von Grace und Jeff Buckley, bis einmal über einen Freund den Grace Drummer Matt Johnson musikalisch kennen und schätzen lernte. Natürlich wollte ich dann wissen, was denn das für ein legendäres Album mit dem Namen „Grace“ sein sollte und kaufte es mir. Seitdem bin ich der Meinung, daß dieses Album mit zu den besten Platten „ever“ gehören muß. Schon wie es anfängt, dieser anschwellende Gitarrensound… man (ich) ist sofort in den Bann gezogen und das geht bis zum Ende und bis Dream Brother so weiter…die Platte wird mir niemals langweilig oder nervig – aber richtig, man kann sie schlecht nebenbei hören. – erfordert einfach zuviel Aufmerksamkeit der gute Jeff.
Die DVD die neulich rauskam ist auch zu empfehlen. Die neu gemasterte Audio CD, die dabei ist enthält auch ein paar klasse, bisher unbekannte Tracks.
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Man muss auch dazu sagen, daß Jeffs Band extrem gut war. Ich hab mal gehört, daß es nicht leicht war mit ihm zusammen zu spielen, weil er auch oft ausgebrochen ist und einfach spontan beim Live spielen mitten im Song etwas geändert hat. Die Band musste also oft schnell, oder so wie das wohl bei der Band der Fall war, oft einfach intuitiv auf Jeff reagieren.Mein absoluter Lieblingssong ist aber seine Version von SATISFIED MIND auf der sweetheart drunk.
Ich und meine Freundin lieben Jeff Buckleys Musik. :p
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Art is not where you think you find itja!
es ist schwierig – also sehr sehr schwierig sich mit usern die mal etwas über Jeff
so nebenher gehört hatten – sich zu unterhalten
dazu gehört eine menge mehr
eigentlich – muss man alleine sein – um seine music „ertragen“ zu können
sehr viel zeit haben
sehr viel!
und erst dann kann man die unterschiede – end!decken:
wie er das so alles gemacht hatteon stage
kein song
klang wie
je vorherer hatte mit dem griff on the hals to the guitar – der band vermittelt – wie er es spielen wollte
sie mussten es erkennen – und ihm folgen
ein sehr typisches beispiel ist „Lilac Wine“ live
es gehört sicher zu den schrecklichst schönsten lovesongs die ich jemals gehört habe:
…………..be what I want to be……because it briiiiiiihiiihings me back to you
lilac wine…. I feel unsteady … yeas—- like my love…………..“
isn`t? ….no no no
ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh – wie kann ein menschliches wesen so ein leiden
so ein schreckliches
so genial umsetzen?
unready!
lo…a……..v…….___________________________________________________
also >What Will You Say< - ist ein song über seinen Vater - und der ist nicht besonders nett: when you see my face? it`s funny now: I don`t feeel like a man FATHER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! do ya know me? do ya know me ? - did ya ever care for me? _______________________________________________________________________--
ehemalige bandmitglieder von jeff (parker kindred & michael tighe) spielen jetzt bei the a.m. (wurde das schon erwähnt?)…. schönes debüt-album. ganz anders als jeff aber.
jeff hat wohl sehr gespaltene gefühle für seinen vater gehabt… klar irgendwie. in erster linie war er wohl verzweifelt.
aus dem sketches for my swetheart the drunk booklet:
„they will accuse me of stealing from my father. they already send in baited judgement, waiting for my first move, waiting to dump their loads of garbage upon me. i face them like the man he never was and say `the only thing i ever stole from my FATHER was a fleeting GLIMPSE!!`THE ONLY“„my grandfather had a beautiful voice. irish tenor. beautiful. too much of a military hardass to deal with his own and his son´s talents. i wish it were otherwise. i love you, you poor bastards… with a father like this man, it´s no wonder that tim buckley was afraid to come back to me. so afraid to be my father. because his only paradigm for fatherhood was a deranged lunatic with a steel plate in his head… i know that he must have been scared shitless to think he might possibly become like his father. scared shitless of treating me the way his father treated him and his family. can you imagine the heartbreak? the useless, shitty torture day in, day out?“ (jeff buckley, journal entry, august 9, 1995)
„my mom and my dad both had their shit beat out of them by their fathers, throughout their teens. escape, escape, escape, escape, escape sweet timothy and mary“ (gleicher tag)
„mary guibert and tim buckly got married in `66… i was expected. he was sent to N.Y. for some gigs some time later and decided not to be a husband anymore. they were both eighteen or so, what the hey…“ (1990, unsent letter) alles aus „dream brother – the lives and music of jeff and tim buckley“ by david browne
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)weißt was wirklich verrückt ist?
ich hatte mal eine zeitlang kontakt mit einem russischen David Bowie -fan
der hatte ich paar BO-boots geschickt
alte und sehr seltene aufnahmen – die man normalerweise nirgends finden kann – private videoaufnahmen u.s.w.
und natürlich wollte sie sich revanchieren
aber mit David Bowie ging das nicht – weil ich nu ma nahezu jeden furz von dem habe – den er jemals gelassen hat
so sagte ich mal nebenbei
Jeff Buckley würde mich interessieren….
oh! du!
ich hab nicht schlecht gestaunt was da ankam:
VCD`s:
seine Mutter – wie sie über ihren Sohn spricht
Brad Pitt – wie er über Jeff spricht
2 Redakteure des „Rolling Stone“ – wie sie über Jeff sprechen
( die meinten es wäre regelrecht ein schock gewesen ihn zu sehen
im sitzen könnte man meinen – man hätte Tim vorsich
aber der junge konnte jede JEDE! guitar aus dem kopf heraus nachspielen
egal welche )
das ganze Hamburg-konzert
die aufnahmen in Paris
sogar ein kurzer clip wie er Cobain nachmacht:
„äääääää…gimme a grammy a grammmy…..! lach
u.s.w.
das meiste hab ich dann wiedermal weiterverschenktdie Mystery WhiteBoy gibt es ja auf video – kennst du das?
l.g.--
Da werd‘ ich ja richtig neidisch!
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Bill Callahan war 12 Jahre als sein Vater sang…
sie sahen einander nie anBill hat unsere Stimme
vielleicht nicht die größte
aber unsereSeine Songs sind sehr fröhlich
fast die meistenmanche auch enorm traurig
z.B. „Teenage Spaceship“ live im KochtopfBill C. in unsere nächste Konzerthalle – bitte !!!!
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Sebi: "Was macht Deine Paranoia?" Wowee: "Danke, sie gedeiht prächtig!"Ja, guenterdudda. Wunderbare Beschreibung. Ich werd ganz rasend.
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Anne PohlJa, guenterdudda. Wunderbare Beschreibung. Ich werd ganz rasend.
Hab ich getrunken oder rauchst du???
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deich hab weder getrunken, noch geraucht, deshalb muss ich jetzt nicht folgen können… oder?
mystery white boy auf video?! die cd ist doch ne zusammenstellung von audio-livemitschnitten… meinst du vielleicht live in chicago, freaky? auf dvd hab ich die. ist sehr schön.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerich hab weder getrunken, noch geraucht, deshalb muss ich jetzt nicht folgen können… oder?
mystery white boy auf video?! die cd ist doch ne zusammenstellung von audio-livemitschnitten… meinst du vielleicht live in chicago, freaky? auf dvd hab ich die. ist sehr schön.
nein nein – ich meine die ganzen songs auf dieser CD – auf einem video
allerdings habe ich die mal so gekauft – du weisst wie ich das meine
und es fehlt nur 1 song darauf – dieser „The Man That Got Away“
möglich dass alles im TV mal gesendet wurde
manche auftritte hatte ich ja schonegal
Jeff…
hatte ich erwähnt dass er auch sosehr ein „schöner mensch“ war?--
Freaky, könntest du noch bitte das Door’sche „The End“ für mich transkribieren, und mystisch aufladen?
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A Kiss in the Dreamhouse -
Schlagwörter: Jeff Buckley
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