Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › James Blunt – Back to Bedlam
-
AutorBeiträge
-
firecrackerganz bestimmt nicht eines der letzten ungelösen rätsel der deutschen sprache….
wollen wir wetten? :P
Naja, ist auch nicht unbedingt ein deutsches Wort, trotzdem einverstanden (solange ich mir nicht Back to Bedlam anhören muss :wirr:), lege mal ein paar Beweise auf den Tisch …
firecrackerich bleib bei die review (die bewertung/beurteilung) :) das review kann ich auch tolerieren, aber der review klingt völlig falsch in meinen ohren.
Warum nicht? Wörtlich review = Rückblick, also der. Alles möglich …
--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Highlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Die 75 schönsten Hochzeitslieder – für Kirche, Standesamt und Feier
WerbungWischmopNaja, ist auch nicht unbedingt ein deutsches Wort, trotzdem einverstanden (solange ich mir nicht Back to Bedlam anhören muss :wirr:), lege mal ein paar Beweise auf den Tisch …
das problem taucht doch immer wieder auf, wenn neue wörter eingedeutscht werden, oder komplett aus einer fremden sprache übernommen werden…. das venue? oder die venue? oder gar der venue?
hast du schon gehört, dass es ein live-album von james blunt gibt? hörst du dir halt das an! :P (finde´s wirklich nicht schlecht)
Wischmop Warum nicht? Wörtlich review = Rückblick, also der. Alles möglich …
um, ja, wieso eigentlich nicht… da fällt mir kein gegenargument zu ein. wobei mir die übersetzung „rückschau“ nicht so gefällt. konzert-rückschau macht sinn, aber song-rückschau? eher merkwürdig.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)MichaelCorleoneWarum werden für diesen Penner eigentlich so viele Beiträge vergeudet?
weils die neue Radiohead Gott sei Dank noch nicht gibt !
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!firecrackerdas problem taucht doch immer wieder auf, wenn neue wörter eingedeutscht werden, oder komplett aus einer fremden sprache übernommen werden…. das venue? oder die venue? oder gar der venue?
um, ja, wieso eigentlich nicht… da fällt mir kein gegenargument zu ein. wobei mir die übersetzung „rückschau“ nicht so gefällt. konzert-rückschau macht sinn, aber song-rückschau? eher merkwürdig.
Mit der Übersetzung „Rückschau“ wäre ich vorsichtig – wirkt naheliegend, ist aber irreführend, weil falsch. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist „Kritik/Besprechung“ die bessere, weil richtige Wahl. Von daher neige ich auch zur Präpositon „die“. Aber warum überhaupt die englische Form – hier gibt es keinen Mangel an deutschen Entsprechnungen.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannVon daher neige ich auch zur Präpositon „die“.
Heute noch nicht ganz ausgeschlafen, Kai?
Ansonsten hast du wahrscheinlich Recht. Der Duden rät auch zum Artikel „die“, auch wenn ich selbst lieber „das“ benutze, weil es meinem Sprachgefühl näher kommt.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857):doh:
Danke für den Hinweis. Am Schlaf liegt’s nicht. Das kommt davon, wenn man ohne Schlussredaktion arbeitet.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmann:doh:
Danke für den Hinweis. Am Schlaf liegt’s nicht. Das kommt davon, wenn man ohne Schlussredaktion arbeitet.
Kannst mich ja engagieren!
Nee lieber nicht – ich brauch oft selbst jemanden. Z.B. bin ich fürs Korrekturlesen gänzlich ungeeignet.So, nun wieder zum Thema „James Blunt“. Vor anderthalb Jahren, als das Album herauskam, mochte ich es ganz gern. Dass allerdings so viele Leute (Frauen?) darauf abfahren, konnte ich mir nicht vorstellen.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaKannst mich ja engagieren!
Nee lieber nicht – ich brauch oft selbst jemanden. Z.B. bin ich fürs Korrekturlesen gänzlich ungeeignet.So, nun wieder zum Thema „James Blunt“. Vor anderthalb Jahren, als das Album herauskam, mochte ich es ganz gern. Dass allerdings so viele Leute (Frauen?) darauf abfahren, konnte ich mir nicht vorstellen.
Soweit ich mich erinnere, hat sich der große Erfolg in Deutschland auch erst mit der Wiederveröffentlichung eingestellt. Nach der Ersterscheinung hat nach dem Mann zunächst kein Hahn gekräht.
„Beautiful“ ist als Single unwiderstehlich – insofern überrascht der Erfolg nicht. Auch das Album hält – anders als im Thread dargestellt – sein Niveau. So gesehen kann ich nachvollziehen, dass viele Käufer zugegriffen haben.
Abgesehen davon muss sogar ich (als einer, der die Musik an sich gut findet) sagen, dass der mediale Overkill mir die Sache inzwischen manchmal verleidet.
Und auch das Video war recht theatralisch in seiner Symbolik: Blunt barfuß im Schneidersitz im Schneefall, und dann von den Klippen ins Meer . . . die CD ist für sich genommen besser.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsHerr RossiSorry, Freunde, ich hab hier gerade mal den off-topic-Mist aufgeräumt, ungeachtet ob Mod oder Nicht-Mod. Wenn hier über irgendetwas gestritten wird, dann über das Thema.
Wurde hier gegen Regeln verstoßen?Verstehe das ganze nicht.Da sollte mal in anderen Foren geschnüffelt werden.Seltsam.
--
01. High: ***
02. You’re beautiful: **
03. Wisemen: ****
04. Goodbye my lover: **
05. Tears and rain: *1/2
06. Out of my mind: ***1/2
07. So long, Jimmy: *
08. Billy: ****
09. Cry: **
10. No bravery: ***1/2Gesamt: ***
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.