james 'blood' ulmer

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  • #11702911  | PERMALINK

    vorgarten

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    ich weiß nicht, wie schnell ich dazu kommen werde, die sachen durch- und wiederzuhören, aber ich richte hiermit schon mal eine kleine forumspräsenz für james ‚blood‘ ulmer ein.

    ulmer wurde 2 jahre vor jimi hendrix geboren (south carolina), sein weg führte ihn über pittsburgh, die szene um columbus, detroit nach new york (1971), da war hendrix bereits gestorben. die musikalischen stationen sind bekannt & originell: von john patton zu ornette coleman, von da in die weiße post-punk-szene nach downtown, von rough trade zu cbs, vom funk jazz zum rockjazz (sein album „black rock“ war initialzündung für die sogenannte „black rock coalition“), ganz am ende erst zum blues (wobei sich ulmer nach wie vor als gospel-musiker versteht).

    es gibt auf der ziemlich zerschossenen seite von frank matthias die beste biografie, die ich bislang gefunden habe, die werde ich so nach und nach in zitaten hier rüberholen (ich hoffe, er hat nichts dagegen).

    eine brauchbare, wenn auch nicht ganz aktuelle, diskografie von robert stubenrauch befindet sich hier.

    und hier ist der sterne-thread.

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    #11721181  | PERMALINK

    vorgarten

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    ich trage mal kurz zusammen, was ich bisher gehört (bis 1978) und gelesen habe.

    st. matthews, south carolina, 1953

    Vom Gospel South Carolina’s zum Doo-Wop in Pittsburgh, Pennsylvania 1940 – 1960

    James Ulmer wurde im Februar 1940 (nicht wie oft geschrieben 2 Jahre später) in einem kleinen Dorf in South Carolina, USA, als Sohn eines Predigers geboren. Er trat mit seinem Vater und seinen Brüdern in einem Gospel-Quartett auf, in dem er die Gitarre spielte. Obwohl der junge James Ulmer es kaum erwarten konnte musikalisch wie auch sonst seine eigenen Wege zu gehen und obwohl er in dem Quartett strikte Anweisungen seines Vaters zu befolgen hatte, bezeichnet sich Ulmer als Gospel-Gitarrist und weder als Jazz- noch Blues-Gitarrist:
    „Anfang der 1970er Jahre spielte ich mit (dem Schlagzeuger) Art Blakey (1919-1990); da war mein Spiel am nächsten am Jazz, aber ich hatte nicht sehr viele Möglichkeiten oder längere Zeiträume, in denen ich das spielte, was allgemein unter Jazz verstanden wird….mein Geburtsort, in dem ich bis zum Teenager-Alter lebte, hatte kaum Blues zu bieten und da mein Vater Prediger, war Blues soundso Tabu.“
    Mit 17 Jahren verließ Ulmer South Carolina und lebte mit einem Bruder bei seiner Tante in Pittsburgh (hatte 1960 ca. 600.000 Einwohner), die ihn nach kurzer Zeit nahe legte, sechs Dollar Miete pro Woche aufzubringen, wie sei ihr egal, solange es nur ehrlich verdientes Geld sei. Da die bei den damaligen Jugendlichen – schwarz wie weiß – die angesagte Musik damals Doo-Wop war und Ulmer bereits Erfahrung als Gitarrist in Gesangsgruppen hatte, stieg er bei den Del-Vikings als Gitarrist für die Dick Clark Caravan Tour ein. Dick Clark war der Moderator von American Bandstand, einer der bekanntesten Musiksendungen im US-TV. Die Del-Vikings hatten sich 1955 in Pittsburgh gegründet, als sie bei der US Airforce stationiert waren und hatten sowohl schwarze wie weiße Sänger, was damals doch eher eine Ausnahme war. Im Jahr 1957 hatten sie mit Come go with me einen Millionen-Hit gelandet, denen zwei weitere folgen sollten: Whispering Bells und Cool shake. (…) Umbesetzungen wegen Versetzungen ins Ausland und ungültige Plattenverträge der minderjährigen Del-Vikings führten schließlich dazu, dass sich zwei Gruppen unter diesen Namen bildeten und sich James Ulmer einer dieser für die erwähnte Tour anschloss.

    (frank matthias)

    die geburtsstadt st. matthews hat heute ca. 2000 bewohner und liegt im einflussgebiet von columbia, das in den 1930ern so aussah:

    eartha kitt ist auch in st. matthews geboren, die war allerdings anfang der 1940er bereits auf dem weg zum broadway. die southern-gospel-tradition ist mir nicht allzu vertraut, die vokalgruppen hatten zwar in der regel eine instrumentale begleitung, aber nicht unbedingt gitarre. aber hier z.b., bei einer der bekanntesten gospelvokalbands der 40er und 50er, den jubilaires (die man manchmal auch schon im proto-rap-kontext erwähnt), taucht eine gitarre auf, deren rudimentäre rolle man hier gut heraushören kann:

    was doo-wop angeht, kann man hier nachvollziehen, wie die gitarre eingesetzt wurde:

    (1957, also kurze zeit, bevor ulmer zu den del vikings dazustieß)

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    #11721185  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

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    Mit dem Erfolg von Jimmy Smith (1925 – 2005) hatte sich in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre die Hammond Organ als Jazz- und R&B-Instrument voll etabliert, so dass sich Ulmer der lokalen Ernie Goldsmith Organ Combo als festes Mitglied anschloss, aber er spielte auch – laut eigener Aussage – „… in der damals am härtesten arbeitenden R&B Band ohne Plattenvertrag“ namens Jewel Bryner & her Swing Kings, deren Bühnenshow u.a. darin bestand, sich während des Auftritts die Perücke vom kahl geschorenen Schädel zu reißen. Wenn sich die Möglichkeit ergab, stieg er bei etablierten Organisten wie Jimmy Smith oder Richard „Groove“ Holmes (1931 – 1991) für einige Lieder ein, wenn diese in Pittsburgh auftraten.

    zu goldsmith (oben die b-seite seines einziges discogs-eintrags) und bryner finde ich weiter nichts.

    His encounters with Chuck Edwards and a 15-year-old George Benson introduced Ulmer to straight-ahead jazz guitar playing; indeed, Edwards taught Ulmer that music-making could be generated from feelings other than the blues. Benson directed Ulmer to strum and pick with his thumb, following the jazz guitar innovator Wes Montgomery. Gigs with organ-based combos led by Jimmy Smith and Richard „Groove“ Holmes further refined Ulmer’s jazz technique. Finally, Pittsburgh was the breeding ground for Ulmer’s famous moniker: nicknamed „Youngblood,“ he was soon just called „Blood.“

    Ulmer’s first band, Blood and the Bloodbrothers, was formed in 1963. Now based in Columbus, Ohio, the guitarist sought opportunities to express himself creatively; but the Bloodbrothers, who backed visiting acts like Dionne Warwick with their steady gig at Columbus’s 502 Club, couldn’t meet his aspirations.

    (von hier.)

    hier ist der hinweis auf chuck edwards interessant, einem pittsburgher lokalgitarristen-star, dessen spiel einige ähnlichkeiten mit dem hat, was ulmer später vorstellt, die offenen akkorde, das stakkatohafte single-note spiel:

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    #11721201  | PERMALINK

    vorgarten

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    frank matthias:

    Um 1960/61 schlug James Ulmer sein Lager in Columbus, Ohio auf, wo er in der Band des Organisten Hank Marr (1927 – 2004) die Position des Gitarristen inne hatte. Marr war ein klassisch geschulter Pianist, der 1961 einen Plattenvertrag bei King Records unterschrieben hatte, dort auf Wunsch des in Cinncinnati, Ohio ansässigen Platten-Labels stilistisch eher in die Richtung von Bill Doggett (1916 – 1991) als Jimmy Smith aufnahm, d.h. eher in Richtung R&B als Soul Jazz.
    Für mich erstaunlich bewertete James Blood Ulmer in einem Interview von 2006 das Spiel Hank Marr’s als progressiver als das Spiel von Jimmy Smith. Aber vielleicht liegt das auch an den King Record Veröffentlichungen, die ich von ihm kenne. Ich kann mich noch gut entsinnen wie erstaunt ich war, als ich eine Jamey Aebersold-Play-Along-CD von Hank Marr hörte; irgendwie hatte ich ihn eher als etwas rauheren Blues-Organisten eingestuft, was ein Instrumental-Hits wie Greasy Spoon erwarten ließ.
    Während seiner Zeit in Columbus spielte Ulmer in Back Up Bands, wo er z. B. Dionne Warwick (geb. 1940 und bekannt für ihre von Burt Bacharach produzierten Platten) und andere bekannte Acts, die auf Durchreise waren, begleitete. „Wenn man zu dieser Zeit keine Lieder von James Brown oder Ray Charles im Repertoire hatte, wurde man als Band nicht so häufig gebucht“ erinnert sich Ulmer an diese Zeit.
    Durch Hank Marr angeregt lernte Ulmer außer R&B und Jimmy-Smith-Funk die Jazzstandards. In einem Interview betonte Ulmer wie viel er von diesem Musiker gelernt hatte und wie wichtig diese Zeit für ihn war. Mit dieser Band machte er auch 1964 sein Platten-Debüt auf King Records, die aber die Aufnahmen erst 1967 als die LP Sounds from the Marr-ket place veröffentlichten, auf der Tenor-Saxophonist und Flötist George Adams (1940 – 1992) ebenfalls debütierte. „Es ist wie in die Schule gehen: Man lernt nicht alles in einem Jahr. Vom siebenten Lebensjahr bis zum 15. spielte ich Gospel, vom 17. bis in meine Zwanziger R & B, dann spielte ich Freie Musik und danach spiele ich seitdem meine eigene Musik“.

    george adams, gleichalt, kam aus ohio und über ein musikstudium zum professionellen spiel, zunächst mit sam cooke, dann in orgeltrios. ging 1968 nach new york (ulmer erst 1971), ab 1973 dann bei mingus, während ulmer ornette coleman kennen lernte.

    hank marr, sounds from the marr-ket……. place (king 1968, aufgenommen 1964)
    marr (org), ulmer (g), george adams (nicht rusty bryant, wie es oft irgendwo steht, ts), ? (dm).

    ziemlich großartig, sehr auf den punkt (also meist auf jukebox-single-format) gespielt, einfache themen, riffs, wechsel der intensitäten, je nachdem, wer gerade übernimmt, orgel, gitarre & sax dabei gleichberechtigt. einfache, sehr treffsichere synkopische akzente von marr / ulmer, darüber das hymnische, aber durchaus noch generische sax von adams. kenne nur vinyl-rips, aber ulmers gitarre ist bewusst leicht verzerrt, vieles ist stilistisch schon da, die von daumen und zeigefinger abgestoppten einzelnoten vor allem.

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    #11721225  | PERMALINK

    vorgarten

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    detroit 1967-71

    After touring Europe with Marr’s quartet and recording with the group, Ulmer relocated to Detroit in 1967. There he learned how to read and write music, and he taught guitar at the Metropolitan Art Complex; he also formed two bands, the James Ulmer Trio and Focus Novii. Featuring drums, bass, alto sax, trombone, and guitar, Focus Novii was a free jazz forum for Ulmer’s original compositions.

    interview mit jason gross (perfect sound forever):

    PSF: After that, you were in a band called Focus Novii. You did some gigs with Funkadelic back then?

    JBU: I was playing in the 20 Grand Club and the Parliaments were the house band upstairs and I was playing in the jazz band downstairs. At the time, I thought I was much more advance than Parliament-Funkadelic. I was playing jazz and they were playing blues. (laughs) I should have thought about it because it turned out the other way.


    (1967)

    „In Detroit spielten alle bedeutenden Jazzer von Miles Davis über John Coltrane bis zu Wes Montgomery. Detroit war das Trainingslager für New York.“ Wes Montgomery war allerdings nicht sehr beeindruckt, als er Ulmer bei einem Live-Auftritt sah:“Wes war mein Idol: Ich imitierte seinen Stil über seine Musik hinaus. Als ich in seiner Heimatstadt Indianapolis spielte, war er tatsächlich unter den Zuschauern und ich versuchte, mehrere Male ihn auf mich aufmerksam zu machen, wurde aber sogar von ihm ignoriert, als ich direkt neben ihm stand. Nach diesem Erlebnis entschied ich, er diente nicht mehr als Vorbild.“ In Detroit kam James Blood Ulmer auch mit dem Motown Record Label in Berührung: „Das war nur für den Broterwerb: Mal spielte man dort 16 Takte, dann an einer anderen Stelle acht Takte und an einem anderen Lied noch einmal acht. Ich erkannte die Lieder gar nicht und habe mir das Endprodukt auch nie angehört.“
    Während seiner Zeit in Detroit spielte Ulmer mit dem Organisten Big John Patton als Band-Leader für das legendäre New Yorker Blue Note Label mehrere Aufnahmen ein, die auch teils zeitnah (1969), teils Jahre später veröffentlicht wurden.

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    #11721243  | PERMALINK

    vorgarten

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    was die band „focus novii“ angeht, erinnert sich marvin cabell, der ulmer in detroit kennengelernt und für die blue-note-session von john patton empfohlen hat, an die besetzung:

    „We needed a guitar player, so I recommended ‚Blood‘. So I called ‚Blood‘ and ‚Blood‘ came up and did the session and moved to New York. I got ‚Blood‘ to New York. I knew ‚Blood‘ from Detroit. He was working with a group out there, Focus Novii, with [drummer] Doug Hammond, [tenor saxophonist and Joe’s brother] Leon Henderson, bassist John Dana, and [trumpeter] Charles Moore. They were doing all original music because Doug is a great writer, ‚Blood’s a writer…in fact, everybody in the band wrote. That was ‚Blood’s group. „[189] „Blood,“ of course, is James „Blood“ Ulmer (born February 2, 1942 in St. Matthews, South Carolina), who was virtually unknown at the time. He had recorded once before with Columbus, Ohio-based organist Hank Marr in 1964 or 1965 (discographies do not agree on this, not even the King records discography) on Marr’s Sounds from the Marr-ket Place for King Records[190]. He had been uncredited on the record sleeve, though discographies (as well as my own ears) confirm his involvement, as do interviews with Ulmer from the late 1970’s. This was his first session in New York. Ulmer would later gain world-wide notoriety as a member of Ornette Coleman’s group and as a singularly unique guitar stylist. Ulmer’s inventiveness shines on Patton’s recordings as well, and Patton recognized it, giving Ulmer the longest solo on „Rakin‘ and Scrapin,'“ a Harold Mabern blues that opens Accent on the Blues. Cabell added,“‚Blood‘ wasn’t in the band as a player [at gigs], he just did recordings.“ Patton recalled doing some gigs with Ulmer at the time, as did Williams, “ ‚Blood‘ came in and did some gigs with us.“

    aus der arbeit von javier gonzalez über john patton, hier.

    henderson und moore waren später die frontline des detroiter „contemporary jazz quintet“ (mit kenny cox, ron brooks und danny spencer), die ja 1969 auch bei blue note auftauchten (INTRODUCING KENNY COX AND THE CONTEMPORARY JAZZ QUINTET).

    --

    #11721283  | PERMALINK

    vorgarten

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    ach so, james blood ulmer ist eventuell am 2.2. 80 geworden, und wolfgang sandner macht in der faz ein paar schubladen auf und zu.

    --

    #11721289  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    vorgarten detroit 1967-71

    interview mit jason gross (perfect sound forever):

    PSF: After that, you were in a band called Focus Novii. You did some gigs with Funkadelic back then? JBU: I was playing in the 20 Grand Club and the Parliaments were the house band upstairs and I was playing in the jazz band downstairs. At the time, I thought I was much more advance than Parliament-Funkadelic. I was playing jazz and they were playing blues. (laughs) I should have thought about it because it turned out the other way.

    The Parliament „I Wanna Testify“ (1967) ….

    The Parliaments „I Wanna Testify“ natürlich ein geiler Track 😎 ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11721355  | PERMALINK

    wahr

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    vorgartenach so, james blood ulmer ist eventuell am 2.2. 80 geworden, und wolfgang sandner macht in der faz ein paar schubladen auf und zu.

    danke fürs teilen, @vorgarten! Ich glaube, „die ungeheuerlichen Mitschnitte aus der New Yorker Knitting Factory der neunziger Jahre“ kenne ich gar nicht. muss mal recherchieren. ich hatte vor ein paar monaten mal eine kleine aber heftige blood ulmer-kauf-phase, ohne das bisher wirklich richtig ausgehört zu haben. jetzt könnte ich diesen rausch mal fortführen.

    #11721391  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 11,962

    wahr

    vorgartenach so, james blood ulmer ist eventuell am 2.2. 80 geworden, und wolfgang sandner macht in der faz ein paar schubladen auf und zu.

    danke fürs teilen! Ich glaube, „die ungeheuerlichen Mitschnitte aus der New Yorker Knitting Factory der neunziger Jahre“ kenne ich gar nicht. muss mal recherchieren. ich hatte vor ein paar monaten mal eine kleine aber heftige blood ulmer-kauf-phase, ohne das bisher wirklich richtig ausgehört zu haben. jetzt könnte ich diesen rausch mal fortführen.

    rausch ist doch immer gut, @wahr, geht bei mir bei dem thema sehr schnell. habe heute schon den wahnsinn angehört, der ab 1980 (ARE YOU GLAD TO BE IN AMERICA) losgeht, damit machte ulmer damals downtown unsicher. was sanders mit den mitschnitten meint, konnte ich bisher auch nicht herausfinden, bin da aber auch vorsichtig, weil sandner ja nicht der typ ist, der sich für solch einen artikel noch mal arbeit macht, vielleicht sogar recherchiert, das geburtsdatum stimmt ja auch nicht, das ständchen hätte vor zwei jahren erscheinen müssen… kann deshalb sein, dass er da was verwechselt.

    also: sehr gerne mitrauschen!

    was hast du denn gekauft?

    --

    #11721413  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,785

    vorgarten

    rausch ist doch immer gut, @wahr, geht bei mir bei dem thema sehr schnell. habe heute schon den wahnsinn angehört, der ab 1980 (ARE YOU GLAD TO BE IN AMERICA) losgeht, damit machte ulmer damals downtown unsicher. was sanders mit den mitschnitten meint, konnte ich bisher auch nicht herausfinden, bin da aber auch vorsichtig, weil sandner ja nicht der typ ist, der sich für solch einen artikel noch mal arbeit macht, vielleicht sogar recherchiert, das geburtsdatum stimmt ja auch nicht, das ständchen hätte vor zwei jahren erscheinen müssen… kann deshalb sein, dass er da was verwechselt. also: sehr gerne mitrauschen! was hast du denn gekauft?

    ich wusste nicht, dass man für die faz gar nicht recherchieren muss, haha.

    ich habe diese hier hier:

    #11721439  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

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    das sieht sehr gut aus, mit deutlichen schwerpunkten ;-)

    --

    #11721491  | PERMALINK

    icculus66

    Registriert seit: 09.01.2007

    Beiträge: 2,265

    Packt ihr Spacken jetzt euren Pimmel aus oder was?

    Ich verbinde mit Blood Ulmer zwei Shows in Weinheim.
    Muddy’s Club.

    Und das war super!

    --

    Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)
    #11721499  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    icculus66Packt ihr Spacken jetzt euren Pimmel aus oder was? Ich verbinde mit Blood Ulmer zwei Shows in Weinheim. Muddy’s Club. Und das war super!

    Schreib doch mehr darüber …. also über die Shows  in Weinheim ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11721511  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

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    icculus66Packt ihr Spacken jetzt euren Pimmel aus oder was?

    willst du mitmachen? ;-)

    --

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