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AutorBeiträge
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Monroe Stahrwer sich einigermaßen für Musik interessierte fand Nirvana scheisse…
Kann mir schon vorstellen, daß das zu hart für Deine zarten Öhrchen war.
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WerbungSome Velvet MorningDa stimme ich gerne zu. Als Cobain starb, wurde es dann richtig schlimm.
Ein Unplugged- und ein Live- Album, die beide so oder so veröffentlicht worden wären. Wirklich schlimm…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Jake Bugg, take this!
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67Kann mir schon vorstellen, daß das zu hart für Deine zarten Öhrchen war.
und damit liegst du sowas von daneben…
Das lustige an dieser Diskussion ist ja, dass hier keiner den Mut hat zu sagen: jawoll, da ist grade ein Hype um Jake Bugg und zwar völlig verdient, denn die Musik/der Typ ist gut!
Stattdessen war man (bei eventuell möglichem Einräumen eines derzeitigen Hypes) natürlich vor dem Hype (Klopfen auf die eigene Schulter) oder man bestreitet den Hype (weil nicht sein kann, was nicht sein darf; klopfen auf die eigene Schulter).--
Monroe Stahrund damit liegst du sowas von daneben…
Das lustige an dieser Diskussion ist ja, dass hier keiner den Mut hat zu sagen: jawoll, da ist grade ein Hype um Jake Bugg und zwar völlig verdient, denn die Musik/der Typ ist gut!
Stattdessen war man (bei eventuell möglichem Einräumen eines derzeitigen Hypes) natürlich vor dem Hype (Klopfen auf die eigene Schulter) oder man bestreitet den Hype (weil nicht sein kann, was nicht sein darf; klopfen auf die eigene Schulter).Ach Gottchen, soll ich jetzt sagen, dass ich Bugg erst seit zwei Wochen kenne, damit Monröchen Ruhe gibt? Und was hat das alles denn überhaupt mit Mut zu tun?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Na, meinetwegen:
Hallo, ich bin der Walter und ich höre Jake Bugg seit ich ihn im ZDF-Morgenmagazin gesehen habe. Fast jeden Tag!
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waNa, meinetwegen:
Hallo, ich bin der Walter und ich höre Jake Bugg seit ich ihn im ZDF-Morgenmagazin gesehen habe. Fast jeden Tag!
…jetzt kann zumindest eine ruhig schlafen.
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Monroe Stahrund damit liegst du sowas von daneben…
Das lustige an dieser Diskussion ist ja, dass hier keiner den Mut hat zu sagen: jawoll, da ist grade ein Hype um Jake Bugg und zwar völlig verdient, denn die Musik/der Typ ist gut!
Hype ist einfach ein beschissener Begriff. Hype bedeutet im Grunde: große Aufmerksamkeit, die durch erfolgreiches Marketing angeregt wurde. Das machen Plattenfirmen ja dauernd, aber erfolgreich wird das Marketing nur, wenn jemand darauf anspringt. Das passiert nur in 10% aller Fälle!
Wenn ich jetzt schreiben würde, ja, der Hype ist verdient, weil Bugg gut ist, würde ich mich selbst belügen. Das Marketing wird ja nicht gestartet, weil Bugg gut ist, sondern weil Universal von seinem kommerziellen Potential überzeugt ist.
Insofern sage ich: Freut mich für Bugg, dass er auf Interesse stößt, denn auch mit unheimlich viel Marketing kann man nichts erzwingen. Es ändert aber nicht das Geringste an meiner Beurteilung seiner Musik. Diese Hype-Diskussion betrifft mich nicht, keine Ahnung, wen das aus welchen Gründen interessiert. Ich finde es langweilig.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.captain kidd
Trotzdem an alle Bugg-Fans: Wann trat zuletzt ein von euch geschätzer Künstler im ZDF-Morgenmagazin auf? Interessiert ihr euch nicht auch für den Hintergrund dieses Hypes?Legst du jetzt eine Wende hin, oder habe ich dich die ganze Zeit falsch verstanden? Ich dachte dir geht es eher um deine Verzweiflung, weil jemand so „langweiliges“, im Mittelpunkt des Interesses steht und hier im Forum auch noch gut ankommt.
Ich sehe Hype als eher negativ besetztes Wort. Da wird Wind um etwas gemacht, dass es eigentlich nicht verdient hat. Ich finde ihn gut, daher gönne ich ihm die Aufmerksamkeit.
Warum das alles passiert? Bei Bugg kommt sicher Talent, sein Alter, die Art der Musik, die Überzeugung der Plattenfirma, etwas Glück und Zufall, so ein kleines Folk-Revival und die Begeisterungsfähigkeit einiger Journalisten zusammen. Schwups, da ist ein „Phänomen“. Ist ja nichts neues oder außergewöhnliches. Mal trifft es jemand, der es verdient hat, meistens aber nicht.
Tocotronic waren doch vor kurzem erst wieder in der Tagesschau. Ist Jochen Distelmeyer nicht auch mal in einem frühmorgentlichen Magazin aufgetreten? Um nur zwei Beispiele zu nennen, die mir gerade einfallen. Irgendwer schafft es immer mal raus aus der Musikpresse, rein in die größere Aufmerksamkeit. Und? Deshalb verbrenne ich nicht alle meine Alben und leiste Abbitte. Entweder es freut mich, oder ebne nicht.
Aber bitte doch keine Verschwörungstheorie. Und gerade bei Bugg keinen Reißbrett- und Masterplan-Vorwurf.
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Look out kid You're gonna get hitnail75Hype ist einfach ein beschissener Begriff.
Es ist ein Begriff, der ein Phänomen beschreibt. Es gab und es wird immer Hypes geben. Es fehlt vielleicht dem Connaisseur schwer eine gehypten Künstler gut zu finden. Aber wenn er gut ist? Who cares.
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Mick67Kann mir schon vorstellen, daß das zu hart für Deine zarten Öhrchen war.
Ich glaube Monroe Stahr hört schrägere Sachen, als deine Rolling Stones verwöhnten Ohren je zu hören bekamen oder für gut befanden.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75Wenn ich jetzt schreiben würde, ja, der Hype ist verdient, weil Bugg gut ist, würde ich mich selbst belügen. Das Marketing wird ja nicht gestartet, weil Bugg gut ist, sondern weil Universal von seinem kommerziellen Potential überzeugt ist.
Insofern sage ich: Freut mich für Bugg, dass er auf Interesse stößt, denn auch mit unheimlich viel Marketing kann man nichts erzwingen. Es ändert aber nicht das Geringste an meiner Beurteilung seiner Musik. Diese Hype-Diskussion betrifft mich nicht, keine Ahnung, wen das aus welchen Gründen interessiert. Ich finde es langweilig.
Ich sehe da keine Lüge sondern wie du ja selbst schreibst zwei verschiedene Sachverhalte. Dass Bugg Vorband bei Gallagher Vorband war und im Morgenmagazin gesessen hat hat einen einfachen Grund: er ist bei einem Major unter Vertrag, das ihm dies ermöglicht (und natürlich mit ihm Geld verdienen möchte). Springt die Presse und dann der Käufer auf diese Aktionen an, dann haben wir den Hype.
Ob dir die Musik jetzt gefällt oder nicht, ist davon unbenommen (ob die Musik gut ist sowieso, denn was sind nochmal genau die Kriterien für „gute Musik“?). Die einzige Lüge ist, den jetzt existierenden Hype in Diskussionen zu leugnen und sich davon frei zu sprechen.--
Ich lege sie jetzt noch mal auf (Hyper, hyper)
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Käse ist gesund!captain kiddUnd als das Kukident-Publikum dann auch noch mitklatschte – das war der Tod von Rock’n’Roll…
Bestand nicht in gewissen Kreisen eine Einigkeit darüber, dass das Erscheinen von „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ 1967 bereits der Tod des Rock’n’Roll war? Dieses Album sollte nicht seine Bedeutung verlieren, bloß weil Jake Bugg auf der Bildfläche erschienen ist.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDen Tod von RocknRoll 1967 zu verorten, halte ich für schwierig. Buddy Hollys Tod galt Einigen als sein Ende. Vielleicht war es, als Elvis zur Bundeswehr musste. Die Beatles habe ich nie als RocknRoll Band gesehen. Sein Tod ist zeitlich wesentlich eher.
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Schlagwörter: 2012, DER Chipstütensmilie-Thread, facepalm, Forums-Hölle, Jake Bugg, Material für den Forumszitatethread, Metaebene, Noel with balls
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