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Maria Bethânia interprets Chico Buarque (completely)
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WerbungVon Buarque stammen ein paar der Songs auf dem Lara-Album oben (die anderen von Jobim/de Moraes, Baden Powell/de Moraes, Lobo, Castro-Neves …)
Im Gegensatz zu „Vinicius/Caymmi no Zum Zum“ scheint dieses Album (ein Jahr später 1966) wirklich live aufgenommen worden zu sein (man hört Applaus, aber das kriegt man ja auch mit ein paar Gästen im Studio gebacken, wenn man denn nicht gleich zu Overdubs greifen will). Telles und Lobo singen zusammen und allein, begleitet vom Tamba Trio und dem Quinteto Villa-Lobos.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBuarque ist für mich sonst auch noch ein unbeschriebenes Blatt. Und Maria Bethânias Katalog ist auch sehr umfangreich, da gibt es auch noch einiges zu erkunden. Ihre Buarque Interpretationen (einige im Duett mit Buarque selbst) sind ausnahmslos toll.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Für mich auch – Buarque ebenso wie Bethânia …
… und „Reencontro“ ist gleich durch – mit einem ganz grossen Highlight zum Ausklang, „Dindi“ mit Telles :liebe:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaUnd noch ein letztes – besonders geliebtes – aus Brasilien, bevor das Musikprogramm unterbrochen wird:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaObige 2CD ist übrigens eine Compilation (2006, Wrasse), die Aufnahmen (z.T. live) stammen hauptsächlich aus den 70ern aber auch aus den 80ern und 90ern.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Danke, werde ich mir wohl mal merken!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Marcos Valle „Vento Sul“ (odeon) 1972
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Marcos Valle „Previsao Do Tempo“ (Odeon) 1973
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Joao Gilberto „Joao Gilberto 1973“ (Polydor) 1973
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Edu Lobo „Tempo Presente“ (Philips) 1980
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Caetano Veloso – Livro
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If you stay too long, you'll finally go insane.Segun Bucknor – Poor Man No Get Brother
Funk und Afrobeat aus den späten 60ern und frühen 70ern. Sehr schön zusammengestellt von Strut im Rahmen der ersten Nigeria 70 Compilation.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Heute Morgen bei mir zuerst Bassey Archibong mit Musik aus dem alten Calabar, danach Bob Aladeniyi und seine Juju Rock Stars – Fuzz-Gitarren und Highlife-Beats aus dem engeren Umfeld von King Sunny Ade (möglicherweise hat er die Gitarrenparts gespielt, die der Boss nur zu spielen vorgab, möglicherweise war er auch dessen Bruder):
(Natürlich auch hier wieder nur MP3 … ausser Compilations und dem einen oder anderen Reissue besitze ich davon nichts im Original.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlife Time
Etwas eigenartige Compilation auf VampiSoul, zumal auch 2 Stücke aus den 80ern enthalten sind. Aber wenigstens erinnert mich Trumpet Highife daran, dass ich die E. T. Mensah Box doch brauche.
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If you stay too long, you'll finally go insane. -
Schlagwörter: Afrobeat, Äthiopien, Authenticité, Brasilien, Congo, Highlife, Hörtagebuch, Ich höre gerade..., Mali, Nigeria, Rumba, World Music
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