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AutorBeiträge
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soulpopeDas ist dann wohl die Transitionsphase „weg vom Sound der 70er“ ….
Das denke ich auch. Leider gibt es die rote DoCD von Universal France mit den ersten beiden Alben nicht mehr und ist auch 2nd Hand kaum zu bekommen.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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https://www.youtube.com/watch?v=a5OfSRcOWfo
Biton Nationale de Ségou „Bakaridian“ (LP „Regard Sur Le Passé A Travers Le Présent“ Mali Music 1001) – offenbar (= leider) nur auf dieser Scheibe zu ergattern ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Biton Nationale de Ségou „Bakaridian“ (LP „Regard Sur Le Passé A Travers Le Présent“ Mali Music 1001) – offenbar (= leider) nur auf dieser Scheibe zu ergattern ….Das hat nicht zufällig etwas mit Bembeyas Regard Sur Le Passé zu tun?
Hier läuft gerade noch mal die Classic Titles der Ambassadeurs. Die schlichten Artworks dieser CDs sind wirklich toll, aber ein bisschen mehr an Info hätte es dann schon sein dürfen. Man erfährt weder, von wann die Aufnahmen sind, noch wer beteiligt war. In einem Faltblatt gibt es statt dessen eine kurze Biographie. Da hätte man schon ein bisschen mehr erwarten können, immerhin steckt Ibrahima Sylla dahinter.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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sparchDas hat nicht zufällig etwas mit Bembeyas Regard Sur Le Passé zu tun?
Hier läuft gerade noch mal die Classic Titles der Ambassadeurs. Die schlichten Artworks dieser CDs sind wirklich toll, aber ein bisschen mehr an Info hätte es dann schon sein dürfen. Man erfährt weder, von wann die Aufnahmen sind, noch wer beteiligt war. In einem Faltblatt gibt es statt dessen eine kurze Biographie. Da hätte man schon ein bisschen mehr erwarten können, immerhin steckt Ibrahima Sylla dahinter.
Ich denke nicht ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Schöner Thread, in dem aber schneller geschrieben wird, als ich lesen kann. Geschweige denn hören.
Ry Cooder & Manuel Galban – Mambo Sinuendo (2003)
Die USA haben gestern ihre Botschaft in Havanna nach 54 Jahren wiedereröffnet. Nicht nur das ist ein guter Grund, diese amerikanisch-kubanische Zusammenarbeit auf musikalischer Ebene wieder mal anzuhören.
Das Cover zeigt die Heckflosse eines 1959er Cadillac Fleetwood, wie im Booklet erwähnt wird. Die Musik ist ein Hybrid aus kubanischen Rhythmen und amerikanschen Gitarren Twang!-Sound + eine Prise Retrofuturismus aus einer Zeit, in der die Gallone Benzin wohl so viel wie ein Brötchen kostete, in Cuba gerade Presidente Batista gestürzt wurde und die USA fieberhaft an einer Antwort auf den Sputnik arbeiteten.
Kennt jemand das chronologisch darauf folgende Ry Cooder-Album Chavez Ravine?
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Ja, wurde damit aber nie so warm wie mit „Mambo Sinuendo“, das ich gerne mag. Die besten Cooder-Alben bleiben für mich wohl die frühen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFriedrich
Kennt jemand das chronologisch darauf folgende Ry Cooder-Album Chavez Ravine?Ja, habe ich sogar, allerdings länger nicht gehört. Ist neben Chicken Skin Music auch das einzige Album, das ich von ihm habe. So richitg warm geworden bin ich mit ihm jedoch nie. Und Talking Timbuktu zählt für ich nicht, wie bei manch anderen, als Ry Cooder Album.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windJa, wurde damit aber nie so warm wie mit „Mambo Sinuendo“, das ich gerne mag. Die besten Cooder-Alben bleiben für mich wohl die frühen.
Mit „Get Rhythm“ in 1987 IMO das letzte quasi klassiche Cooder Album …. danach ist er eher Katalysator als Musiker ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy tail windJa, wurde damit aber nie so warm wie mit „Mambo Sinuendo“, das ich gerne mag. Die besten Cooder-Alben bleiben für mich wohl die frühen.
sparchJa, habe ich sogar, allerdings länger nicht gehört. Ist neben Chicken Skin Music auch das einzige Album, das ich von ihm habe. So richitg warm geworden bin ich mit ihm jedoch nie. Und Talking Timbuktu zählt für ich nicht, wie bei manch anderen, als Ry Cooder Album.
Ich kenne von Ry Cooder sonst auch nicht viel. Ein Vinyl von Bop Til You Drop (1979) habe ich mal auf dem Flohmarkt gefunden. Aber da spielt der Musicologist alte ich-würde-mal-sagen R&B und R&R Standards.
Mambo Sinuendo hat mindestens einen amüsanten und exotischen Retro-Charme. Ich mag das sehr gerne.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Salif Keïta – Moffou
Rückbesinngung auf akustische Klänge. Keïta bestes Album und ein Lieblingsalbum von mir. Yamore im Duett mit Cesaria Evora ist unfassbar schön und 3 Solotracks, auf denen er sich mit der Gitarre selbst begleitet, schier atemberaubend.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?http://ecx.images-amazon.com/images/I/51epr%2BdclbL.jpg
Salif Keïta – Talé
Das letzte Album von 2012 wurde von Philippe Cohen Solal (Gotan Project) produziert und klingt somit natürlich deutlich moderner als seine Vorgänger. Am Anfang war ich etwas enttäusch da die langen epischen Stücke fehlen Die Tracks sind hier mehr um den Beat gebaut, sind urbaner und clubtauglicher. Highlight ist À Demain / Après Demain mit einem tollen Saxsolo von Manu Dibango. Nicht sein bestes Album aber mittlerweile mag ich es recht gerne.
Mittlerweile ist er ja wieder mit den wiederbelebten Les Ambassadeurs unterwegs und nächstes Jahr soll wohl ein Album mit neuem Material kommen.--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?FriedrichIch kenne von Ry Cooder sonst auch nicht viel. Ein Vinyl von Bop Til You Drop (1979) habe ich mal auf dem Flohmarkt gefunden. Aber da spielt der Musicologist alte ich-würde-mal-sagen R&B und R&R Standards.
Mambo Sinuendo hat mindestens einen amüsanten und exotischen Retro-Charme. Ich mag das sehr gerne.
Guck Dich besser mal nach den ersten paar Alben um, „Ry Cooder“, „Into the Purple Valley“, „Boomer’s Story“, „Paradise and Lunch“, „Chicken Skin Music“, das Live-Album „Showtime“, vielleicht noch „Jazz“ … wenn ich eines davon wählen müsste, wäre es wohl „Chicken Skin Music“.
Bei „Mambo Sinuendo“ geht es mir genauso – nicht unähnlich wie mit Ribots „Cubanos postizos“.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAbdoulaye Traoré & Mohamed Diaby – Debademba
Saitenvirtuose aus Burkina Faso trifft auf Griot aus Côte d’Ivoire. 2 der Stücke singt Fatoumata Diawara, Hindi Zahra steigt bei Konzerten auch schon mal mit auf die Bühne.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Mombasa – African Rhythms & Blues
Obskure LP von 1975, ursprünglich auf dem deutschen Spiegelei Label erschienen. Mombasa war eine Band um den amerikanischen Posaunisten Lou Blackburn. Afrojazz Fusion mit satten Bläsern und jeder Menge Drums&Percussion.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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sparch
Mombasa – African Rhythms & Blues
Obskure LP von 1975, ursprünglich auf dem deutschen Spiegelei Label erschienen. Mombasa war eine Band um den amerikanischen Posaunisten Lou Blackburn. Afrojazz Fusion mit satten Bläsern und jeder Menge Drums&Percussion.
Lou Blackburn mit einer Vergangenheit von West Coast Jazz bis Mingus „Monterey 1964“, der ab den frühen 70er in Deutschland lebte ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Afrobeat, Äthiopien, Authenticité, Brasilien, Congo, Highlife, Hörtagebuch, Ich höre gerade..., Mali, Nigeria, Rumba, World Music
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