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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Apropos Simbabwe – das kaufte ich damals auch :
Ebenfalls seit einer 2stelligen Jahresanzahl nicht mehr gespielt …. es wird Zeit ….
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WerbungGestern Abend Alain Jean-Maries „Biguine Reflections“ – im klassischen Piano Trio-Format, aber musikalisch ganz anders, als womit man ihn vom Jazz her kommend kennt. Heute im Verlauf des Tages nach der tollen oben erwähnten K7 noch Musik von Mike Lakhalemele:
Danach aus einer anderen Weltgegend, aber gleich der nächste tolle Saxophonist – Moacyr Marques e Seu Conjunto mit „Jazz & Bossa Nova“:
Danach, von der Côte d’Ivoire, Yapi Jazz mit einer tollen EP (wie die vorgenannten Sachen und die nächste folgende leider nur MP3):
Und schliesslich, auf dem Heimweg, Monday O’John mit einem sehr schönen Album von 1983:
Jetzt, auf CD, Amara Touré:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasoulpope
Ich habe das als die obengenannten Discafrique Cd`s (habe das jetzt nicht im Zugriff aber denke das Material ist deckungsgleich ?) ….Beide Alben sind enthalten und noch ein paar Tracks mehr, ingesamt 29.
Jetzt:
Mark Ernestus presents: Jeri-Jeri – 800% Ndagga
Jeri-Jeri ist eine aus senegalesischen Musikern, vornehmlich Trommlern (Sabar, Talking Drum) von dem Musiker und Produzenten Mark Ernestus zusammengestellte Band, die sich dem Mbalax widmet, also jenem Stil, den Youssou N’Dour populär gemacht hat. Ndagga nennst sich auch das Label, auf dem Ernestus die Platten veröffentlicht. Baaba Maal ist als Gast mit dabei, aber die eigentliche Entdeckung ist hier Mbene Diatta Seck, die die Hälfte der Stücke singt.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?ich tauche wieder in dei Musik der Antillen ein:
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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sparchBeide Alben sind enthalten und noch ein paar Tracks mehr, ingesamt 29.
Thnx
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Mark Ernestus presents: Jeri-Jeri – Ndagga Versions
Das Remix Album gleich hinterher. Hier meist ohne die Sänger also weitgehend instrumental, so dass man sich noch mehr auf die tranceartigen Rhythmen konzentrieren kann. Man muss beide Alben hintereinander hören.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?--
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neuer Tag …. altes Glück ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Habt Ihr von Analog Africa eigentlich so etwas wie eine Versandbestätigung bekommen? Oder kamen die Sachen einfach irgendwann an?
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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sparchHabt Ihr von Analog Africa eigentlich so etwas wie eine Versandbestätigung bekommen? Oder kamen die Sachen einfach irgendwann an?
Es kam immer nur die Bestellbestätigung mit der Downloadmöglichkeit, jedoch keine separate Versandbestätigung …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Doch, bei mir kam eine Versandbestätigung, bei beiden bisherigen Bestellungen (via Bandcamp).
Jetzt läuft CD 2 hiervon:
Hübsche Sache! Im Gegensatz zu den frühen Aufnahmen von Stellio, die ich neulich hörte, und im Gegensatz zum Grossteil dessen, was auf den Biguine Doppel-CDs (es gibt drei Volumen) zu finden ist, ist das hier klanglich besser (später aufgenommen halt) und auch musikalisch etwas weniger nah am traditionellen Jazz und dem Pop bzw. der Tanzmusik der 20er und 30er. Also wohl durchaus ein Ohr wert, wenn jemand von Euch neugierig ist. Aber fragt mich nicht, was die beste Möglichkeit wäre, diese Musik aus den Antillen auf einer Veröffentlichung kennenzulernen, ich kaufe bloss immer gerne Frémeaux-Compilations, weil man sie bei discplus oft günstig kriegt (einen Zehner pro Doppel-CD, manchmal noch günstiger) und weil ich die zwar von der Gestaltung her einfach gehaltenen aber äusserst informativen Booklets schätze. (Einstieg waren die Django- und Satchmo-Reihen, letztere läuft ja noch, mit kaufen bin ich nach, mit Hören nicht, wobei ich aus jeder Phase manches schon von anderen Veröffentlichungen her kenne.)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windDoch, bei mir kam eine Versandbestätigung, bei beiden bisherigen Bestellungen (via Bandcamp).
Ja die Schweiz mit einem Sondertreatment
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Beide Male exakt vier Tage nach Bestellung: „Your order from Analog Africa is on its way!“, Absender „Bandcamp“ (bei den Bestellungsbestätigungen ist jeweils „Bandcamp / Analog Africa“ als Absender drin).
Jetzt, auch bei Discplus geschnappt (drei der vier gab’s billig, die vierte kommt demnächst vom bösen Amazonien):
Diese Reihe kommt als Doppel-Digipacks daher, mit eingeklebten Trays und Booklets, die in der vorderen Klappe eingeschoben sind (bei einer ist da ein Riss, so dass das Booklet rausfällt, blöd, gewisse Label schweissen die CDs ja ein, ohne die Booklets zu „versorgen“ und man kann das dann selbst tun, in dem Fall leider nicht und durch das Gerüttel im bisherigen Leben der CD riss die Pappe da leider ein … anyway, ich muss zu meinem Bericht über die Aufmachung der „African Pearls“ noch einen Nachtrag machen, denn die Booklets sind doch hübscher, als ich es dargstellt habe: diverse (6, 7) Cover in Seitengrösse, noch mehr in Viertelgrösse, Einführung und Track-by-Track Kommentare, stets von Florent Mazzoleni (fr/en). Die „AfroLatin“-Serie ist noch etwas hübscher, das Booklet der Cotonou-CD ist auf mattem Papier (Dakar und Kinshasa sind auf Glanzpapier), wieder diverse Cover-Abbildungen allerdings v.a. im Kleinformat. Die Booklets sind 16 bis 24 Seiten dick, durch das No-Nonsense-Layout reicht das für einigen Text (nicht falsch Verstehen, ich mag Ausgefalleneres wie es Analog Africa bietet auch, gerade wenn es so gut gemacht ist).
Ach so: die Musik kommt von von Tabuley Rochereau, Le Grand Kallé, Franco, Docteur Nico, dazu ein Track von Vox Africa und zwei von Negro Succès. Und man frage mich nicht nach Überschneidungen mit anderen Discograph/Syllart-CDs oder den zwei grossen Franco-Compilations.
EDIT: das oben ist natürlich die Musikerliste für „Via Kinshasa“ … bei Cotonou sind es andere und mehr: Gnonnas Pedro, Avolonto Honoré, Avohou Pierre, Les Commandos de Cotonou, Poly-Rythmo, Black Santiago, Les As du Bénin, Pablo Medetadji, Melomé Clement mit Poly-Rythmo, Dinharmonie, Supermen de Cotonou, Les Volcans du Bénin und Negro Jazz de Cotonou, die meisten von ihnen mit mehreren Tracks (es gibt 28 auf den zwei CDs).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Cotonou-Compilation ist spitze! Die drei oder vier Poly-Rythmo-Tracks habe ich anderswo bisher noch nicht, aber da fehlen mir auch noch ein oder zwei Analaog Africa-Compilations … jetzt was ganz anderes, ruhiger, aber nicht weniger intensiv:
Hier die kurze Rezension, die mich neugierig machte:
http://newint.org/columns/media/music/2010/01/01/makan/--
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gypsy tail windDie Cotonou-Compilation ist spitze! Die drei oder vier Poly-Rythmo-Tracks habe ich anderswo bisher noch nicht, aber da fehlen mir auch noch ein oder zwei Analaog Africa-Compilations …
@ sparch : weist Du auf die Schnelle ob diese Poly-Rythmo Tracks anderswo vorkommen ?
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Schlagwörter: Afrobeat, Äthiopien, Authenticité, Brasilien, Congo, Highlife, Hörtagebuch, Ich höre gerade..., Mali, Nigeria, Rumba, World Music
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