Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #11235279  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Nach dem Wochenendeinkauf und dem Kaffee in der Herbstsonne Schubert …. bzw dabei wenn ich laut drehe  …. :

    Wäre wohl meine Wahl für die Insel ….

    Edit : Gilbert Schuchter rezitiert Schubert ohne diesen zu interpretieren …. was nach einem trockenen Ansatz klingt entpuppt sich als ungeschönte, de fact „nackte“ Siht auf die Werke, in welchen vom Ursprung her viele Emotionen – insbesondere Schmerz und Trauer – innewohnen ….

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    #11235289  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Auch gerade vom Einkauf zurück … und bei mir geht es nach Böhmen. Kam schon Anfang Juli raus, aber ging mir bisher durch die Lappen. Wäre 2020 nicht das Jahr der ersten globalen Pandemie des spätdemokratischen Zeitalters (Hallo Sonnenschein!) geworden, hätte ich Hadelich um den Dreh herum (Ende Juni glaub ich) in Winterthur verpasst, weil ich dann irgendwo zwischen Zagreb und Triest im Urlaub gewesen wäre … seine CDs sprechen mich nur teils an (die mit Brahms/Ligeti ist natürlich da und die ist auch gut!), der erste Hinweis auf ihn kam glaube ich von @clasjaz? Jedenfalls ein guter Hinweis, aber das Hören beschränkte sich sonst eher auf Tuben-Filmchen und Files. Von Dvorák spielt er übrigens hier, um Janácek und Suk herum (den Auftakt macht das Violinkonzert) noch das romantische Stück Op. 75/4 und zum Ausklang „Songs My Mother Taught Me“ op. 55/4 sowie Kreislers Arrangement der Humoresque Op. 101/7. Lässt sich ganz hervorragend an, der Einstieg ins Konzert ist jedenfalls mehr als gelungen!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11235317  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    In die Ruhe des Nachmittages …. :

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    #11235327  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die letzte Einspielung von Reinbert de Leeuw – Mahlers „Lied von der Erde“, arrangiert von Leeuw für ein kleines, fünfzehnköpfiges Ensemble aus Bläsern, Streichern, Harfe, Harmonium, Klavier/Celesta und Perkussion. Das greift die Schönberg’sche Tradition des ab 1918 aktiven „Vereins für musikalische Privataufführungen“ wieder auf, in dessen Rahmen „die besten Spieler […] wöchentlich minutiös einstudierte Konzerte vor einem ausgewählten Publikum“ gaben. „Die Presse war nicht willkommen, Applaus oder Buhrufe waren verboten. Neben Klavier- und Kammermusik wurden auch Orchesterwerke in Bearbeitungen für Streichquintett, Bläser, Klavier und Harmonium gespielt“ (aus den Liner Notes von Thomas Dieltjens) – also exakt die hier gehörte Besetzung. Bläser sind sechs dabei: Flöte/Piccolo, Oboe/Englischhorn, Klarinette, Klarinette/Bassklarinette, Fagott/Kontrafagott, Horn. Das Stück wirkt in dieser kleinen Fassung viel zarter, es ist natürlich ein anderes Piano möglich, eine viel intimere Stimmung herrscht vor – und klar, dass dies das letzte Projekt De Leeuws war, dass er nach dessen ersten Aufführung auf eine möglichst baldige Aufnahme drängte – und kurz nach Abschluss, wie es in den Liner Notes heisst, „seinen eigenen Abschied vom Leben bekanntgab“, gibt der Aufnahme natürlich noch eine andere Dimension. Der Tenor, Yves Saelens, ist mir neu, die Mezzostimme von Lucile Richardot hingegen zählt zu den derzeit geschätztesten in diesem Haus, und Richardots Mitwirken wäre allein schon Kaufgrund genug gewesen. Bin jedenfalls ziemlich platt von dieser zwar inzwischen einigermassen vertrauten (nicht in diesem Gewand, klar) aber doch unfassbaren, grandiosen Musik.

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    #11235337  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind Die letzte Einspielung von Reinbert de Leeuw – Mahlers „Lied von der Erde“, arrangiert von Leeuw für ein kleines, fünfzehnköpfiges Ensemble aus Bläsern, Streichern, Harfe, Harmonium, Klavier/Celesta und Perkussion. Das greift die Schönberg’sche Tradition des ab 1918 aktiven „Vereins für musikalische Privataufführungen“ wieder auf, in dessen Rahmen „die besten Spieler […] wöchentlich minutiös einstudierte Konzerte vor einem ausgewählten Publikum“ gaben. „Die Presse war nicht willkommen, Applaus oder Buhrufe waren verboten. Neben Klavier- und Kammermusik wurden auch Orchesterwerke in Bearbeitungen für Streichquintett, Bläser, Klavier und Harmonium gespielt“ (aus den Liner Notes von Thomas Dieltjens) – also exakt die hier gehörte Besetzung. Bläser sind sechs dabei: Flöte/Piccolo, Oboe/Englischhorn, Klarinette, Klarinette/Bassklarinette, Fagott/Kontrafagott, Horn. Das Stück wirkt in dieser kleinen Fassung viel zarter, es ist natürlich ein anderes Piano möglich, eine viel intimere Stimmung herrscht vor – und klar, dass dies das letzte Projekt De Leeuws war, dass er nach dessen ersten Aufführung auf eine möglichst baldige Aufnahme drängte – und kurz nach Abschluss, wie es in den Liner Notes heisst, „seinen eigenen Abschied vom Leben bekanntgab“, gibt der Aufnahme natürlich noch eine andere Dimension. Der Tenor, Yves Saelens, ist mir neu, die Mezzostimme von Lucile Richardot hingegen zählt zu den derzeit geschätztesten in diesem Haus, und Richardots Mitwirken wäre allein schon Kaufgrund genug gewesen. Bin jedenfalls ziemlich platt von dieser zwar inzwischen einigermassen vertrauten (nicht in diesem Gewand, klar) aber doch unfassbaren, grandiosen Musik.

    Liest sich sehr interessant und die Cover Art hat eine nicht unbeträchtliche Haptik …. hmmmmh ….

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    #11235355  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gefällt mir sehr, sehr gut. Und ja, das Cover passt auch. Inzwischen mag ich ja das neue Design bei alpha lieber als die älteren CDs, am Anfang war ich nicht gleich überzeugt, alle Cover sind ja auch nicht gut (waren’s aber auch früher nicht).

    Nach einer halben Stunde Stille, die nach dem Verklingen des „Lied von der Erde“ nötig war, jetzt etwas Leichteres:

    Glossa gibt es seit ein paar Monaten beim Vertrieb auch, inzwischen ist auch ein wenig was dort, nicht nur Neuheiten (wie die beiden Weber-CDs von Hoeprich, die ich gestern kaufte), und ein geschätzter Stammkunde, der einst auch einen Laden führte, hat einiges an „essentials“ zusammengestellt, die ich auch durchgucken konnte (wobei ich erfreut feststellen konnte, dass ich wohl ein Drittel davon bereits selbst im Regal stehen habe). In diese ebenfalls toll gestaltete CD hörten wir nicht rein, drum bin ich jetzt umso gespannter. Hoeprich und das Orchestra of the Eighteenth Century spielen natürlich auf alten Instrumenten – und Hoeprich, der die Liner Notes gleich selbst schrieb, hat auch einen Absatz über das Instrument (bzw. die Instrumente) geschrieben, das der Widmungsträger der beiden Konzerte Webers, Heinrich Baermann, gespielt haben dürfte, und über jenes, das er für die Aufnahme verwendet hat. Zwischen Webers Opp. 73 und 74 ist das einsätzige Klarinettenkonzert von Karol Kurpinski eingeschoben, über dessen Entstehung wenig bekannt ist – angenommen wird, dass es sich um ersten Satz eines längeren Werkes handelt, dessen Rest aber verschollen ist. Kurpinski (1785-1857) hatte einst einen Schüler Namens Chopin … und in sein Klarinettenkonzert hat er ein Zitat aus Mozarts Klarinettenkonzert, genauer aus dessen Adagio, eingeschmuggelt.

    In diese andere Hoeprich/Weber-Neuheit konnte ich gestern bereits reinhören, da ein geöffnetes Exemplar vorlag. Mal wieder Caspar David Friedrich mit einem munteren Bildchen von drauf, zudem auch die gleiche Primaria, Catherine Manson, die bei den Konzerten als Konzertmeisterin, und auch als Primgeigerin des hier spielenden London Haydn Quartets wirkt. Zwischen den Quintetten von Weber und Krommer ist hier ein weiteres weniger bekanntes Stück eingestreut, das Adagio aus Heinrich Baermann (dem gerade erwähnten Widmungsträger der Weber’schen Klarinettenwerke) Quintett es-Dur Op. 25/3. Auch hier wieder Liner Notes von Hoeprich selbst. Die Aufnahme hallt etwas, zumindest auf der Anlage beim Vertrieb war das etwas störend, aber das Spiel aller Beteiligten wiederum so toll, dass das am Ende gerne in Kauf genommen wird. Mal abwarten, ob mich der Klang mit meiner bescheideneren Ausstattung etwas weniger stört. (PS: stört überhaupt nicht bei mir, klingt im Gegenteil sehr warm und nah aufgenommen.)

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    #11236353  | PERMALINK

    soulpope
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    Nach der Transition in die Innenstadtwohnung …. :

    Schurricht lässt die Wiener Philharmoniker mit Bruckner strahlen – jedoch ohne künstlich aufgesetzten Glanz ….

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    #11236407  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Eine weitere, am Freitag beim Vertrieb gekaufte CD – das Requiem von Jommelli wird in gregorianische Gesänge eingebettet. Lässt sich ganz toll an, hier wird das Werk eingeordnet und die Einspielung besprochen:
    http://www.musicweb-international.com/classrev/2020/Sep/Jommelli-requiem-A477.htm

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    #11236411  | PERMALINK

    yaiza

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    #11236417  | PERMALINK

    soulpope
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    yaiza

    Rösel ein guter Mann, aber kenne diese Einspielung nicht …. Dein Eindruck …. ?

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    #11236465  | PERMALINK

    yaiza

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    soulpope

    yaiza

    Rösel ein guter Mann, aber kenne diese Einspielung nicht …. Dein Eindruck …. ?

    Ich kann noch gar nicht soviel dazu sagen, überlegte vorhin, ob ich dazu schreibe, dass ich Rösel zum ersten Mal mit Beethoven hören werde, aber ich war mir nicht ganz sicher… ein Blick ins Regal lässt aber diese Vermutung wahr erscheinen… es finden sich meist Konzerte oder Liedbegleitung, solo Schumann und eine CD mit Debussy. Gerade verklang op. 106, vor dem Konzert mit Levit hörte ich vermehrt bei Sokolov und Claude Frank rein. Levit fand ich live schon ziemlich beeindruckend und Rösel jetzt auch.  Ich stehe ja auf „schnörkellos“ (bei mir positiv besetzt) und bin da wohl gut bei Frank und Rösel aufgehoben. Ich habe auch noch eine Einspielung von Korstick ausgeliehen, die ich mir später auch noch anhören werde, vielleicht auch noch Levit. Erstmal so zum drüberfliegen und verschiedene Interpretationen anhören…

    --

    #11236477  | PERMALINK

    soulpope
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    yaiza

    soulpope

    yaiza

    Rösel ein guter Mann, aber kenne diese Einspielung nicht …. Dein Eindruck …. ?

    Ich kann noch gar nicht soviel dazu sagen, überlegte vorhin, ob ich dazu schreibe, dass ich Rösel zum ersten Mal mit Beethoven hören werde, aber ich war mir nicht ganz sicher… ein Blick ins Regal lässt aber diese Vermutung wahr erscheinen… es finden sich meist Konzerte oder Liedbegleitung, solo Schumann und eine CD mit Debussy. Gerade verklang op. 106, vor dem Konzert mit Levit hörte ich vermehrt bei Sokolov und Claude Frank rein. Levit fand ich live schon ziemlich beeindruckend und Rösel jetzt auch. Ich stehe ja auf „schnörkellos“ (bei mir positiv besetzt) und bin da wohl gut bei Frank und Rösel aufgehoben. Ich habe auch noch eine Einspielung von Korstick ausgeliehen, die ich mir später auch noch anhören werde, vielleicht auch noch Levit. Erstmal so zum drüberfliegen und verschiedene Interpretationen anhören…

    Auch für mich „schnörkellos“ öfter ein valider Ansatz ….

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    #11236667  | PERMALINK

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    gypsy-tail-wind Die letzte Einspielung von Reinbert de Leeuw – Mahlers „Lied von der Erde“, arrangiert von Leeuw für ein kleines, fünfzehnköpfiges Ensemble aus Bläsern, Streichern, Harfe, Harmonium, Klavier/Celesta und Perkussion. […]

    Die merke ich mir auch vor, danke für den Hinweis! Im Moment habe ich mir eine Art Kaufhürde für Musik auferlegt, da ich das Hirn eher mit Lektüre pflastere. Jedoch, gerade habe ich noch einmal nachgeguckt, denn dass de Leeuw Anfang der 70er ein Orchesterwerk „Abschied“, ein Titel, der bei ihm nicht verwundert und hier nun auch Ergänzung findet, komponiert hat, wusste ich zwar, war aber nie fündig bei der Suche nach einer Einspielung geworden. Aber es gibt sie:

    Kennst Du sie?

     

    @yaiza

    Korstick muss ich auch noch einmal hören, den vergesse ich immer. Weiß nicht, warum, in der Erinnerung schwanke ich zwischen Buchhalter auf der einen und Zeitgeber auf der anderen Seite. Aber da mag ich mich, wie so oft, irren. Kannst ja mal kurz notieren, was Du von dem Spiel hältst.

    --

    #11236713  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    @clasjaz Nein, von de Leeuw kenne ich sonst nicht viel, in erster Linie halt Sachen, die er als Pianist (solo, Lied) aufgenommen hat – aber keine eigenen Werke.

    Und danke für die Nachricht drüben (Beethoven gestern), sowas in der Art hatte ich mir halb gedacht ;-)

    Hier lief vorhin eine Neuheit, die ich noch nicht erwähnen sollte … ein gewisser Iljitsch, der aber nicht Uljanow hiess. Jetzt bin ich gerade zu Prince abgezweigt (die DVD aus der „Purple Rain“ Deluxe Edition). In einer vernünftigen Welt wäre das auch längst „Klassik“. In der Tube gibt es offiziellerweise nur einen Ausschnitt:

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    #11236721  | PERMALINK

    isotope

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    Daraus die Symphonien.

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