Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #8422591  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    aus der EMI-Box mit den Puccini-Opern

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #8422593  | PERMALINK

    Anonym
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    gypsy tail windIch finde die Pavarotti-Aufnahme (Du meinst Karajan, ja? Mit Freni?)

    Genau.

    gypsy tail wind

    aus der EMI-Box mit den Puccini-Opern

    Die habe ich noch nicht gehört. Manon Lescaut ist schön (besonders die 49er Live-Aufnahme mit Björling), aber ich wiederhole meinen Appell, unbedingt Turandot zu hören. An der kann ich mich derzeit nicht satt hören. Zumal Du davon auch schon zwei der besten Aufnahmen überhaupt besitzt ;-)

    (Querschnitt zur Einstimmung, bevor ich mich demnächst der Gesamtaufnahme widmen werde).

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    #8422595  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    „Turandot“ dann also als nächstes … aber die „Manon“ mit Tebaldi und mit Callas sowie die „Bohème“ mit Callas wohl noch zuerst :-)

    Das sind ja Opern, die ich noch nicht kenne, da will ich langsam machen.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8422597  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    gypsy tail wind

    Gerade nochmal Athen 1957 von der zweiten CD gehört.

    Jetzt zum ersten Mal CD 4:

    Öffnet mit Schuberts „Der Hirt auf dem Felsen“ (mit George Peterson und Irwin Gage), dann folgt nach drei weiteren Schubert-Liedern (mehr davon auf CD 3, die ich noch nicht gehört habe) ein Strauss von Mozart-Liedern (Jörg Demus am Klavier, auf einem Stück statt ihm Willi Rosenthal an der Mandoline), derentwegen ich die CD gerade hören möchte.

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    #8422599  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    CD 2, Brahms‘ Sonaten Op. 120 und das Trio Op. 114 mit Mikhail Rudy (p) und Boris Pergamenschikow (vc, Op. 114), Aufnahmen von 1991.

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    #8422601  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    CD 5 – Borodins Petite Suite, ein Scherzo von Arenski, Kabalevskis Sonatine No. 1, zwei Préludes von Rachmaninov und dann die ersten Satie-Aufnahmen (alles von 1956, ausser Rachmaninov von 1958).

    Zeit, dass ich mich dieser Box endlich mal etwas genauer widme, die Mozart- und Scarlatti-Sonaten, die ich schon mehrfach gehört habe, sowie einiges von Liszt (die Années – ich weiss nicht mal mehr, ob es die erste oder die zweite Einspielung war – und einiges weiteres) fand ich jedenfalls sehr gut. Aber bei der immensen Menge an Musik hier gehe ich natürlich davon aus, dass mich nicht alles völlig überzeugen wird.

    Aber Ciccolinis Ton und seine sehr ruhige Art gefallen mir auf jeden Fall, soviel kann ich schon sagen.

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    #8422603  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die „Années de pèlerinage“ von Ciccolini, die erste Aufnahme von 1954 ohne das Supplément, auf CDs 7 und 8 der Box, gefolgt von den Consolations (1956).

    Als Einstimmung gab’s davor CD 6 mit einem Programm von Chopin (ein paar Walzer, zwei Nocturnes, eine Étude, eine Polonaise aus der Kindheit und dei Berceuse) sowie Liszt (Funérailles, die zweite Ballade, der erste Mephistowalzer und der dritte Liebestraum).

    Neben den Années von Cziffra passen mir Ciccolinis Aufnahmen wirklich sehr gut. Sie sind weniger zugespitzt, wärmer im Ton, lyrischer im Charakter. Bei Cziffra ist sehr viel Feuerwerk, war mir bei Liszt gefällt (ist bei Bolet ja auch nicht so anders, aber die Haltung ist bei diesem anders). Ciccolini hat etwas Weiches im Spiel, was mir gerade bei den „Années“ sehr gut gefällt – wohl etwas besser als Cziffra. Passenderweise (so möchte ich sagen), hat Ciccolini denn auch nicht die irren Études d’éxecutions transcendante (S 139) und die Études d’éxecutions transcendante d’après Paganini (S 140) eingespielt. Erstere sind bei Cziffra phantastisch, wie natürlich auch die Rhapsodies Hongroises (S 244), an die Ciccolini sich ebenfalls nicht gemacht hat (ich habe nur diese EMI-Box, ob er sich später noch an mehr Liszt gewagt hat, weiss ich nicht).

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    #8422605  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ciccolinis Liszt endete vorläufig mit den „Consolations“, die auf CD 8 an die Années anschliessen … dann erstmal eine halbe Stunde Ruhe. Und jetzt CD 9, Musik aus Spanien von Albéniz (España), Granados (Allegro de Concierto), Mompou (Canciones y Danzas) (rec. 1956), und zum Abschluss dann Fallas „Noches en los jardines de España“ mit dem Orchester des Französischen Rundfunks unter Ernesto Halffter (rec. 1953)

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    #8422607  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ein paar weitere unwichtige Nettigkeiten auf CD 11: Rossinis „Péchés de vieillesse“ (rec. 1972). Bach, die wunderbaren Inventionen und Sinfonien, höre ich mir dann zur Nacht an (die CD, die zehnte in der Box, endet mit je einem Stück von François Coupering und Rameau sowie vier Scarlatti-Sonaten, von denen neun die elfte CD eröffnen, rec. 1962 und sehr schön, ich kenne sie schon, lasse sie heute daher aus).

    Danach gibt’s Chopin-Walzer auf CD 12 (rec. 1968) – eigentlich auch unwichtige Nettigkeiten, aber ich mag sie doch gerne, bei Rubinstein, Lipatti und – einmal mehr: – Cziffra. François in diesem Fall weniger, glaube ich – muss ich mal wieder nachhören.

    Weiter geht’s dann auf CD 12 und 13 mit Grieg (die Sonate Op. 7, die Ballade Op. 24 sowie diverse „pièces lyriques“, rec. 1964/65, ein Stück von 1958) und Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ (eine in der grossen Box erstmals veröffentlichte Aufnahme, wie es scheint, rec. 1976).

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    #8422609  | PERMALINK

    blues-to-bechet

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    #8422611  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    gypsy tail wind… und Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ (eine in der grossen Box erstmals veröffentlichte Aufnahme, wie es scheint, rec. 1976).

    Da bin ich nun angelangt – und insgesamt von den Ciccolini-Aufnahmen sehr angetan! Ich hatte ja in den Monaten, in denen ich die Box umkreiste, langsam etwas Zweifel bekommen, ob ihre Anschaffung sinnvoll war, aber die Frage scheint sich zum Guten hin zu klären.

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    #8422613  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ciccolini, CD 14-16 – Liszt: „Les années de pèlerinage“ (rec. 1961, Supplément 1969), „Harmonies poétiques et réligieuses“ (rec. 1968), „Consolations“, „Légendes“, die beiden Balladen (rec. 1970) und die drei Liebesträume (rec. 1971).

    Ich dachte, wir hätten einen Liszt-Thread, aber die Diskussion verlief wohl nur im Empfehlungen-Thread und möglicherweise in dem Thread hier … egal.

    Ciccolini schrieb für das Booklet der EMI-Box zu einigen Stichworten ein paar Sätze nieder, so auch zu Liszt, ich will sie denn hier rasch wiedergeben:

    Franz Liszt
    Il ne fait jamais de mal à la main du pianiste. C’est un ami sûr, fidèle et loyal. J’ai enregistré les pièces de Liszt dont Georges Cziffra ne voulait pas. Il a refusé de faire le disque des Harmonies religieuses et poétiques que lui a demandé EMI. Pour moi, c’est un chef-d’œuvre prophétique, qui comporte des zones d’ombre. Pensée des morts a été écrit alors que la foi du compositeur traversait une crise de doute. Et la dernière pièce du cycle, Cantique d’amour, n’a aucun caractère religieux. Beaucoup de pièces de Liszt restent à découvrir … Les Années de pèlerinage est und œuvre très dense. J’adore Au bord d’une source ; un peu moins Cloches de Genève, mais c’est toujours de la très bonne musique. J’ai travaillé une dizaine de lieder de Liszt avec Elisabeth Schwarzkopf. Deux ou trois d’entre eux m’ont frappé par leur beauté.

    Was die Lieder betrifft, greife ich dann wohl eher mal wieder zu denen, die Janet Baker mit Geoffrey Parsons eingespielt hat. Schwarzkopf ist bisher nicht so mein Fall (Ich weiss, „Così fan tutte“ von Karajan muss her! Und in „Le nozze di Figaro“ von Giulini hat sie auch nicht gestört).

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    #8422615  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ciccolini, CD 18 und 19 mit mehr Spanischer Musik : Granados‘ „Goyescas: Los majos enamorados“, Albéniz‘ „Iberia (alle rec. 1966) sowie nochmal „Quejas o la maja y el ruiseñor“ aus den „Goyescas“ (rec. 1965) und zwei Danças von Falla: „Danza ritual del fuego“ aus „El amor brujo“ (rec. 1965) und „Danza de la molinera“ aus „El Sombrero de tres Picos“ (rec. 1968). Manche dieser Stücke haben schon ihren Reiz, aber richtig warm werde ich mit ihnen bisher doch nicht.

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    #8422617  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nach einer längeren Pause wieder, immer noch: Ciccolini. Jetzt CD 20, die mit Pièces pittoresques von Chabrier beginnt (rec. 1968), das hörte ich noch am Nachmittag. Die CD endet dann mit etwas Debussy (Best-Of, gewissermassen: Clair de lune, La plus que lente, Serenade for the Doll, rec. 1958, 1965 und 1968), nochmal einem Stück Chabrier (die Idylle aus den Pièces pittoresques in einer Aufnahme von 1965) sowie den Djinns von Franck mit dem Belgischen Nationalorchester unter André Cluytens (rec. 1962).

    Chabrier gefiel mir bei Marcelle Meyer wohl etwas besser, aber das ist kaum Musik, die ich regelmässig hören werde (gut, wenn ich wieder mal ausgiebig Meyer höre, dann gewiss auch Chabrier).

    Nachher lege ich noch CD 21 von Ciccolini ein, da gibt’s mehr Debussy: die Suite bergamasque, Danse (tarantelle styrienne), Rêverie, Pour le piano, zwei Arabesken und Ballade (rec. 1969), und dann geht’s mit Saint-Saëns weiter, Etuden (Op. 52 No. 6 und Op. 135, rec. 1971). Von Saint-Saëns gibt’s weiter hinten dann auch alle fünf Klavierkonzerte und den Carneval des animaux.

    Aber in der Box folgt als nächstes dann erstmal der erste umfassende Satie-Zyklus (rec. 1963, 1965/66 und 1969/70), auf den ich sehr gespannt bin! Weiter hinten in der Box gibt’s das ja alles (? ein Register fehlt leider und auch meine zwanghafte Liste erlaubt nicht, auf einen Blick das alles zu überprüfen) nochmal, auch das gesamte Klavierwerk von Debussy (inkl. Lieder) … und auch die Harmonies poétiques et religieuses von Liszt sind nochmal zu hören (Satie v.a. 1985/86, aber auch ein paar Dinge von 1983/84, Liszt 1990, dazu noch Opern-Paraphrasen von 1982, Debussy 1991, die Lieder von 1957 mit Janine Micheau, 1967 mit Nicolai Gedda und 1968 mit Mady Mesplé… es gibt überhaupt ein paar CDs voller Lieder, auch von Satie, Fauré, Ravel, Poulenc, Hahn – davon kenne ich noch kaum etwas, nur bei Janet Baker und Victoria de los Angeles habe ich ein paar Dinge gehört bisher).

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    gypsy-tail-wind
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    Aldo Ciccolini, CD 2 und CD 3 der EMI-Box. Beide beginnen mit dem ersten Klavierkonzert Tschaikowskis, auf der ersten gibt es zudem Francks Variations symphoniques und Vincent d’Indys Symphonie pour orchestre et piano Op. 25 (Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire/André Cluytens, rec. 1951 und 1953) und als Füllsel – das sind die russischen CD (die paar Dinge von Borodin, Arenski, Kabalevski und Rachmaninov auf CD 5 hatte ich schon erwähnt, aber dort gibt’s dann auch die ersten Satie-Aufnahmen) – zwei Stücke von Prokofiev (rec. 1956 und 1968).

    Auf CD 4 gibt’s dann nach Tschaikowski noch Rachmaninovs zweites Klavierkonzert (beide mit dem Orchestre National de la Radiodiffusion Française, 1957) und dann noch Tschaikowskis Dumka Op. 59 und Stravinskys Tango (rec. 1957 und 1968).

    Mal sehen, ob der Atem für all das noch reicht.

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