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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ebenfalls (daraus Beethoven) …. :
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Werbunggypsy-tail-windZu Rana gehe ich demnächst – eine Matinee in der Oper: https://www.opernhaus.ch/spielplan/kalendarium/beethoven-debussy-ravel/2019-2020/
Ich war gestern bei ihrem Rezital im Kammermusiksaal der Philharmonie.
Die zweite Hälfte (Albéniz und Strawinsky) hatte mir sehr gefallen, die erste Hälfte (Bach, Schumann) verunsicherte mich evtl. etwas. Dazu mehr dann nebenan. Verstörend, wie der Rezensent (Tagesspiegel), empfand ich’s aber auf keinen Fall. Ich saß mit einer Freundin auf der linken Empore (niedrigste Preiskategorie für 15 €, war nicht voll besetzt und wir konnten alle versetzt sitzen) und es war schön, mal den Blick von oben auf die Hände zu haben, gerade bei Petrushka war ja so einiges los. Ich höre es auch gerade nochmal auf CD und werde es bestimmt noch eine Weile vor Augen haben. Ich finde es toll, wie sicher und selbstbewusst sie ist… Hier ein kurzer interessanter Text (concerti). Sie hatte sogar zum Schluss auch bei Arie Vardi in Hannover studiert.
Das Ersthören der Ravel & Strawinsky-CD verschob ich geduldig auf die Zeit nach dem Konzert und bereue es nicht… Dafür dann jetzt wohl noch häufiger:
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Marino Formenti – Liszt Inspectionslese gerade die ersten Kapitel von „The rest is noise“ und diese CD, die Liszt mit spaeteren Komponisten kontrastiert ist ein ziemlich guter Soundtrack
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.Die ist sehr gut … aber ich mag die Kurtág’s Ghosts wohl noch lieber! Aber später Liszt ist schon faszinierend.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Der frühe Morgen begann mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Gefolgt von …. :
Daraus die strenge (trotzdem opulente) Schumann Sichtweise ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Schließlich …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza
gypsy-tail-windZu Rana gehe ich demnächst – eine Matinee in der Oper: https://www.opernhaus.ch/spielplan/kalendarium/beethoven-debussy-ravel/2019-2020/
Ich war gestern bei ihrem Rezital im Kammermusiksaal der Philharmonie.
Die zweite Hälfte (Albéniz und Strawinsky) hatte mir sehr gefallen, die erste Hälfte (Bach, Schumann) verunsicherte mich evtl. etwas. Dazu mehr dann nebenan. Verstörend, wie der Rezensent (Tagesspiegel), empfand ich’s aber auf keinen Fall ….
Jede Kritik natürlich eine persönliche, kaum objektivierbare Sichtweise …. am Ende des Tages zählt der eigene Eindruck, welcher von verschiedenen Faktoren mitbestimmt wird ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Hm, ja Albéniz „ein unbekannter Spanier“?
… und dass das italienische Konzert die BWV-Nummer 971 hat (nicht 917) sollte ein Klassik-Rezensent auch wissen.
Da gibt man wirklich lieber mehr aufs eigene Urteil (ich verlinke ja auch gerne weitere Rezensionen zu Konzerten oder Opern, die ich höre – und bin dabei auch längst nicht immer einverstanden … Hagmann, den ich eigentlich sehr schätze, hat sich z.B. in seiner gestrigen Rezension der Gluck-Aufführung, über die ich auch was schrieb, auch wieder über die Lautstärke beklagt … und über die Kostüme, die man von der 5. Reihe im Parkett wohl besser sehen konnte als ich von oben, aber das kommt mir dann fast schon wie das Suchen nach dem einen verdorbenen Korn vor, wenn der Gesamteindruck doch so stimmig war – aber eben, andererseits ist denn bei der anderen Wahrnehmung genau das halt nicht der Fall … ab wann etwas „kippt“ und das Gesamte nicht mehr als stimmig empfunden wird, ist ja wohl auch sehr individuell. Worüber ich jedenfalls froh bin ist, dass mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen das in meiner Nähe sitzende Publikum nie zum Faktor wird bzw. im Rückblick auch bei für mich aus diversen Gründen unstimmigen Konzerten nie ein Faktor zu sein scheint, der das Gesamturteil wesentlich beeinflusst).
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gypsy-tail-windHm, ja Albéniz „ein unbekannter Spanier“?
… und dass das italienische Konzert die BWV-Nummer 971 hat (nicht 917) sollte ein Klassik-Rezensent auch wissen ….
😎 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope Jede Kritik natürlich eine persönliche, kaum objektivierbare Sichtweise …. am Ende des Tages zählt der eigene Eindruck, welcher von verschiedenen Faktoren mitbestimmt wird ….
auf jeden Fall…
Im Radio (rbb) wurde sie auch ziemlich kritisiert, was ich gar nicht nachvollziehen kann. Ich vermute, dass die beiden von Ranas Spiel überrascht waren. Die Reaktionen des Publikums sprachen eine ganz andere Sprache. Sie bekam sehr langen Applaus und spielte zwei Zugaben…
gypsy-tail-windHm, ja Albéniz „ein unbekannter Spanier“?
… und dass das italienische Konzert die BWV-Nummer 971 hat (nicht 917) sollte ein Klassik-Rezensent auch wissen. Da gibt man wirklich lieber mehr aufs eigene Urteil
ja
Die flapsige Schreibe ist leider nicht mehr aufzuhalten… Ich war innerhalb von Bildungsurlauben in Redaktionskonferenzen von zwei Berliner Tageszeitungen als Zuhörer… Danach war unsere Gruppe schon stark ernüchtert, aber es war super, dass dies überhaupt (noch) möglich war; interessante Eindrücke auf jeden Fall.
zuletzt geändert von yaiza--
redbeansandrice Marino Formenti – Liszt Inspections lese gerade die ersten Kapitel von„The rest is noise“ und diese CD, die Liszt mit spaeteren Komponisten kontrastiert ist ein ziemlich guter Soundtrack
Viel Spaß bei der Lektüre und Deinem jeweiligen Soundtrack. Ich schlage da ab und zu auch Sachen nach und lese hin und wieder ein Kapitel (manche auch mehrfach)… habe es aber immer noch nicht von vorn bis hinten durchgelesen.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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