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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Reprise(n) …. :
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Ebenso …. :
Mit Beethoven Sonaten 25 + 26 + 27 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und nach dem nachmittäglichen Hundeauslauf …. :
Mit einer (mich) umwerfenden „Kreisleriana“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Schumann hat Horowitz „gekonnt“, das stimmt.
Hier eines der großen Requiems, „Grabstein für Stephan“ von Kurtág. Kurz, mit Ruhe und dann der Auflehnung gegen den Tod. Und wieder Ruhe.
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Bei Sonneaufgang …. :
Daraus Schubert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Beim 1sten Kaffee …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Vielschichtige Farbtupfer …. Faure mir als Komponist nicht nahe, aber zumindest verständlich(er) ….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und in der Warteschleife diese wahrlich hedonistische Klangorgie …. :
Unverzichtbar (gilt ebenso für Vo. 2) ….
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Na guad …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Gerade kam eine Sendung, die Weihnachten wohl beim Zoll verbracht hat (eigentlich hätte sie schon davor zugestellt werden müssen, super Service halt), in der nochmal vier 2019er Veröffentlichungen lagen, die erste im Player ist die jüngste Mendelssohn-CD der Freiburger Barocker, gekauft in erster Linie wegen dem Klavierkonzert mit Bezuidenhout, der einen Érard von 1837 spielt. Umrahmt wird das Konzert von der ersten Symphonie (die mir wohl noch nie so gut gefallen hat wie in dieser Sichtweise durch die Freiburger Barocker unter Pablo Heras-Casado) und die Melusine-Ouvertüre. Ich habe da ja – auch wegen des Mendelssohn-Programms der Freiburger mit Faust, das ich ziemlich enttäuschend fand – gewisse Vorbehalte, aber das lässt sich so gut an, dass ich gerade mal wieder an mir zweifle und mich frage, ob ich da nicht doch gelegentlich noch mehr (eben auch die CD vom im Konzert gehörten Programm mit Faust) brauche?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Eine persönliche Auswahl von Arien mit eher peinlichen/belanglosen Liner Notes (in denen auf die teils wenig bekannten dargebotenen Stücke gar nicht erst eingegangen wird) – in den schnellen Stücken ist Kermes atemberaubend, in den langsamen übertreibt sie es wohl ein wenig mit den Bartoli-artigen Pianissimo (die ich gestern – allerdings diesmal nur selten – in echt hören konnte, Bericht folgt) und hält die Spannung längst nicht immer. Keine Ahnung, warum ich dachte, die CD müsse her – an sich sind ja schon längst genügend Händel-Alben da und dieses wird sich wohl im hinteren Mittelfeld einreihen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Nun ein klassischer Rückfall meinerseits …. :
Sviatoslav Richter oder „How The West Was Won“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Hieraus erstmal die Violinsonate 3 auf CD2…
In den Tagen vor Weihnachten hörte ich einen Podcast der Körber-Stiftung aus der Reihe 2x Hören zu dieser Sonate, die allg. Infos zu Enescu fand ich auch ganz interessant… Mediathek MP3
Bisher bin ich noch bei Bartóks 3.SQ hängengeblieben; in der Übersicht wird sich aber noch so manches zum zwischendrin Verweilen finden
zuletzt geändert von yaiza--
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