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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Famose Einspielung, welche es seit 1985 zu keiner Wiederveröffentlichung schaffte …. es wäre sehr Zeit ….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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A bissl Liedgesang kann nie schaden …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)stöbere noch ein bisschen Garrick Ohlsson nach und habe seine neueste VÖ (Jan. 2019) ausgeliehen
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… und noch eine CD aus dieser Sammlung mit Aufnahmen aus 1970,
Vorgängerin war 1965 Martha Argerich und Nachfolger 1975 Krystian Zimerman--
Meine Nachtmusik die letzten Tage … interessant, ja auch toll, aber in Sachen Bach-Interpretation schon etwas … fragwürdig? Halt wirklich aus einer anderen Zeit. Interessant die Aussage oder Ansicht Schnabels, die in den Liner Notes wiedergegeben wird, dass er nicht gerne Bach aufführte, weil die Räume dafür zu gross seien. Das mag stimmen, aber wenn man am Konzertflügel donnernd-romantischen Bach spielt, sehe ich halt das Problem nicht mehr so ganz
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbayaizastöbere noch ein bisschen Garrick Ohlsson nach und habe seine neueste VÖ (Jan. 2019) ausgeliehen
Ich kenne Ohlsson überhaupt nicht, aber auf Hyperion-CDs habe ich günstig Zugriff … müsste ich da mal ein Ohr voll nehmen? Oder von etwas anderem von ihm?
In Sachen „Violetter Schnee“ bin ich unentschlossen … klingt zwar total faszinierend und das Ensemble, das da auf der Bühne steht (Anna Prohaska ist ja auch noch dabei) klingt auch toll, aber auch anderer als die NZZ-Rezensionen sind eher lauwarm und das Wort „kunsthandwerklich“ fällt mehrmals. Die Fahrt nach Berlin ist auch fast tagesfüllend, ich müsste also ein paar Tage dort verbringen, damit das ganze halbwegs Sinn ergibt (und wohl wenn ich hinfahre auch gleich in beide Vorstellungen gehen … bereue es bis heute, dass ich „Lunea“ noch ein zweites Mal sehen konnte, wie ich es bei Kurtágs „Fin-de-partie“ dann tat).
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Als frühmorgens der Herbst im Frühsommer vorbeischaute …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und quasi im Nebel …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Barocke Lust ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@gypsy-tail-wind: „Violetter Schnee“: na klar, für die 1h45 ist das definitiv zu viel Aufwand… (im Gewandhaus Leipzig finden auch interessante Sachen statt, aber da wäre mir der zeitliche Aufwand mit An- und Abreise auch zu hoch und das liegt viel näher an Berlin).
Ich könnte mir fast vorstellen, dass man bis zur Vorstellung ran auch Karten bekommt… die gehen nicht gerade weg wie warme Semmeln. Ich hatte da mal vor ca. 6 Wochen reingeschaut, da sahen die Buchungen im Saalplan fast genauso aus… Ich werde mir das wahrscheinlich anschauen, bin aber auch gerade unter Kollegen und Freunden am rumfragen und lasse mir Zeit mit dem Buchen.
bzgl. Ohlsson: keine Ahnung, ich stöbere ihm hinterher… Er tritt hier nächste Woche Mo. zusammen mit dem Chin. Jugendorchester auf und spielt Beethoven (Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5). Ich war ganz schön überrascht, hatte ich doch gedacht, dass sie vielleicht auch einen chinesischen Pianisten vorstellen o.ä. Aber je mehr ich von ihm höre, zu ihm lese oder von ihm sehe, desto mehr freue ich mich, dass wir ihn hier nächste Woche erleben können. Er hat auch VÖ zu Granados und de Falla (auch Hyperion). Rachmaninow würde mich auch interessieren.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Wir nähern uns der 15 Grad Marke und daher Zeit für ein Innenleben mit Mahler …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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soulpopeUnd quasi im Nebel …. :
Ein großer Freund von Arrangements, Umarbeitungen usw. bin ich nicht – Ausnahmen gibt es natürlich immer. Und bei den Englischen Suiten kann ich mir Variationen für zwei Gitarren gut vorstellen. Ich werde mal suchen …
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy-tail-wind
Meine Nachtmusik die letzten Tage … interessant, ja auch toll, aber in Sachen Bach-Interpretation schon etwas … fragwürdig? Halt wirklich aus einer anderen Zeit. Interessant die Aussage oder Ansicht Schnabels, die in den Liner Notes wiedergegeben wird, dass er nicht gerne Bach aufführte, weil die Räume dafür zu gross seien. Das mag stimmen, aber wenn man am Konzertflügel donnernd-romantischen Bach spielt, sehe ich halt das Problem nicht mehr so ganz
Wahrscheinlich ist das die dunkle Seite von Schnabel … Ich habe seinen Bach auch nie wirklich verstanden; allerdings, und abzuziehen von meiner Meinung, dass sie damals am Anfang des Bachspiels waren. Es gab ihn bis dahin ja kaum. So ähnlich geht es mir auch mit Landowska. Frühe Zeiten, unsichere Zeiten. – Auch Quatsch, denn bei Schubert war die Interpretationssituation ähnlich, und da war Schnabel sofort im Zentrum. Des Herzens? Der Erkenntnis? Was auch immer.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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clasjaz
soulpopeUnd quasi im Nebel …. :
Ein großer Freund von Arrangements, Umarbeitungen usw. bin ich nicht – Ausnahmen gibt es natürlich immer. Und bei den Englischen Suiten kann ich mir Variationen für zwei Gitarren gut vorstellen. Ich werde mal suchen …
In der Tube findest Du die Bearbeitungen von 4-6 …. hab mir die CD mal ausgeliehen und die Bearbeitungen entwickeln einen stetigen Fluss ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)clasjaz
gypsy-tail-wind
Meine Nachtmusik die letzten Tage … interessant, ja auch toll, aber in Sachen Bach-Interpretation schon etwas … fragwürdig? Halt wirklich aus einer anderen Zeit. Interessant die Aussage oder Ansicht Schnabels, die in den Liner Notes wiedergegeben wird, dass er nicht gerne Bach aufführte, weil die Räume dafür zu gross seien. Das mag stimmen, aber wenn man am Konzertflügel donnernd-romantischen Bach spielt, sehe ich halt das Problem nicht mehr so ganz
Wahrscheinlich ist das die dunkle Seite von Schnabel … Ich habe seinen Bach auch nie wirklich verstanden; allerdings, und abzuziehen von meiner Meinung, dass sie damals am Anfang des Bachspiels waren. Es gab ihn bis dahin ja kaum. So ähnlich geht es mir auch mit Landowska. Frühe Zeiten, unsichere Zeiten. – Auch Quatsch, denn bei Schubert war die Interpretationssituation ähnlich, und da war Schnabel sofort im Zentrum. Des Herzens? Der Erkenntnis? Was auch immer.
Die Aufnahmen stammen aus den Jahren 1936-50, ganz am Anfang ist das nicht mehr. Fischer mit der ersten Aufnahme des WTC (1933-36) war da schon viel weiter, der kuriose Bach von Cortot (die erste Einspielung der Brandenburgischen 1932/33) ist ja auch ganz anders
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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