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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Apropos Aribert Reimann …. :
Bin bei Schwanengesang eher Männerstimmen favorisierend, aber das ist eine sehr klasse Aufnahmen …. besonders (auch) wegen Reimann ….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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So kann`s gehen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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soulpope
gypsy-tail-wind Mag auch sein, dass mir der Kopf gerade nicht nach französischem Barock steht …. die Monteverdi-CDs und auch Pergolesi gefielen mir gerade sehr gut, aber nach Französischem ist mir der Sinn nicht ….
Nach den ersten paar grossartigen Poeme Harmonique Aufnahmen ist dort (und/oder bei mir) die Luft raus …. das mag (auch) daran liegen, daß hier nie ein Kernmaterial in Beschlag genommen wurde (so wie bspws. das Ensemble Correspondances mit Charpentier ….), zu welchem man immer wieder zurückkehren und seinen Standard neu (ver)messen kann …
Apropos Ensemble Correspondance: Sie spielen am 5.Juli 2018 die Tenebres von Charpentier @ „Festival International DeMusiques Sacrees“ Fribourg …. für mich zu weit aber für Dich …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
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gypsy-tail-wind Mag auch sein, dass mir der Kopf gerade nicht nach französischem Barock steht …. die Monteverdi-CDs und auch Pergolesi gefielen mir gerade sehr gut, aber nach Französischem ist mir der Sinn nicht ….
Nach den ersten paar grossartigen Poeme Harmonique Aufnahmen ist dort (und/oder bei mir) die Luft raus …. das mag (auch) daran liegen, daß hier nie ein Kernmaterial in Beschlag genommen wurde (so wie bspws. das Ensemble Correspondances mit Charpentier ….), zu welchem man immer wieder zurückkehren und seinen Standard neu (ver)messen kann …
Apropos Ensemble Correspondance: Sie spielen am 5.Juli 2018 die Tenebres von Charpentier @ „Festival International DeMusiques Sacrees“ Fribourg …. für mich zu weit aber für Dich …. ?
Danke für den Hinweis – möglich wäre es wohl, aber schon etwas grenzwertig (Beginn ist mit 20:30 etwas spät, ich käme wohl, wenn ich den Zug denn erwischte, um 1 Uhr morgens wieder in Zürich an, dann Taxi oder nicht vor 2 im Bett…) – ist mir für ein 90minütiges Konzert wohl etwas zu weit (bis nach Basel gehe ich gerne mal für ein Konzert, da dort kann ich bis 23 Uhr bleiben und bin in einer Stunde daheim).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind Mag auch sein, dass mir der Kopf gerade nicht nach französischem Barock steht …. die Monteverdi-CDs und auch Pergolesi gefielen mir gerade sehr gut, aber nach Französischem ist mir der Sinn nicht ….
Nach den ersten paar grossartigen Poeme Harmonique Aufnahmen ist dort (und/oder bei mir) die Luft raus …. das mag (auch) daran liegen, daß hier nie ein Kernmaterial in Beschlag genommen wurde (so wie bspws. das Ensemble Correspondances mit Charpentier ….), zu welchem man immer wieder zurückkehren und seinen Standard neu (ver)messen kann …
Apropos Ensemble Correspondance: Sie spielen am 5.Juli 2018 die Tenebres von Charpentier @ „Festival International DeMusiques Sacrees“ Fribourg …. für mich zu weit aber für Dich …. ?
Danke für den Hinweis – möglich wäre es wohl, aber schon etwas grenzwertig (Beginn ist mit 20:30 etwas spät, ich käme wohl, wenn ich den Zug denn erwischte, um 1 Uhr morgens wieder in Zürich an, dann Taxi oder nicht vor 2 im Bett…) – ist mir für ein 90minütiges Konzert wohl etwas zu weit (bis nach Basel gehe ich gerne mal für ein Konzert, da dort kann ich bis 23 Uhr bleiben und bin in einer Stunde daheim).
Schade … ich hätte mir das wahrscheinlich gegeben …. das Ensemble spielt ja zumeist nur Frankreich, Spanien, BeNeLux …. schon interessant das man als Teil der Harmonia Mundi Rosters nicht weiter (östlich) reist ….
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gypsy-tail-wind Mag auch sein, dass mir der Kopf gerade nicht nach französischem Barock steht …. die Monteverdi-CDs und auch Pergolesi gefielen mir gerade sehr gut, aber nach Französischem ist mir der Sinn nicht ….
Nach den ersten paar grossartigen Poeme Harmonique Aufnahmen ist dort (und/oder bei mir) die Luft raus …. das mag (auch) daran liegen, daß hier nie ein Kernmaterial in Beschlag genommen wurde (so wie bspws. das Ensemble Correspondances mit Charpentier ….), zu welchem man immer wieder zurückkehren und seinen Standard neu (ver)messen kann …
Apropos Ensemble Correspondance: Sie spielen am 5.Juli 2018 die Tenebres von Charpentier @ „Festival International DeMusiques Sacrees“ Fribourg …. für mich zu weit aber für Dich …. ?
Danke für den Hinweis – möglich wäre es wohl, aber schon etwas grenzwertig (Beginn ist mit 20:30 etwas spät, ich käme wohl, wenn ich den Zug denn erwischte, um 1 Uhr morgens wieder in Zürich an, dann Taxi oder nicht vor 2 im Bett…) – ist mir für ein 90minütiges Konzert wohl etwas zu weit (bis nach Basel gehe ich gerne mal für ein Konzert, da dort kann ich bis 23 Uhr bleiben und bin in einer Stunde daheim).
Schade … ich hätte mir das wahrscheinlich gegeben …. das Ensemble spielt ja zumeist nur Frankreich, Spanien, BeNeLux …. schon interessant das man als Teil der Harmonia Mundi Rosters nicht weiter (östlich) reist ….
Ja, wie Du meinem Post entnehmen kannst, hab ich’s ernsthaft erwägt, Züge usw. geschaut … es würde alles in allem ein teurer Spass und ist halt unter der Woche. So viel Urlaub habe ich nicht bzw. bin gerade dabei, den allmählich zu verplanen. Ich überleg’s mir aber vielleicht nochmal, mit einer Übernachtung wär’s natürlich angenehmer, aber das Festival läuft ja nur abends …
Hélène Schmitt wäre auch interessant … auch sie trifft man wohl diesseits des Rheins (symbolisch, ich bin ja eigentlich auf der französischen Seite, auf der es mir auch wohler ist :w ) vermutlich nie an? Stimmt schon, es scheint da unsichtbare Grenzen zu geben. Die Italiener spielen hier (Dantone mit der Accademia Bizantina etwa), aber die Frazosen nicht (die Deutschen allerdings auch eher nicht, da kommt mir auch nur das Freiburger Barockorchester ind en Sinn).
Aber ich habe die Woche schon am Dienstag Oper („L’incoronazione di Poppea“), am Mittwoch Sommeranlass von der Arbeit, am Freitag ev. eine seltsame Party und am Sonntag Streichquartett-Konzert, da wäre Freiburg wohl zuviel
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Apropos Ensemble Correspondance: Sie spielen am 5.Juli 2018 die Tenebres von Charpentier @ „Festival International DeMusiques Sacrees“ Fribourg …. für mich zu weit aber für Dich …. ?
Danke für den Hinweis – möglich wäre es wohl, aber schon etwas grenzwertig (Beginn ist mit 20:30 etwas spät, ich käme wohl, wenn ich den Zug denn erwischte, um 1 Uhr morgens wieder in Zürich an, dann Taxi oder nicht vor 2 im Bett…) – ist mir für ein 90minütiges Konzert wohl etwas zu weit (bis nach Basel gehe ich gerne mal für ein Konzert, da dort kann ich bis 23 Uhr bleiben und bin in einer Stunde daheim).
Schade … ich hätte mir das wahrscheinlich gegeben …. das Ensemble spielt ja zumeist nur Frankreich, Spanien, BeNeLux …. schon interessant das man als Teil der Harmonia Mundi Rosters nicht weiter (östlich) reist ….
Ja, wie Du meinem Post entnehmen kannst, hab ich’s ernsthaft erwägt, Züge usw. geschaut … es würde alles in allem ein teurer Spass und ist halt unter der Woche. So viel Urlaub habe ich nicht bzw. bin gerade dabei, den allmählich zu verplanen. Ich überleg’s mir aber vielleicht nochmal, mit einer Übernachtung wär’s natürlich angenehmer, aber das Festival läuft ja nur abends … Hélène Schmitt wäre auch interessant … auch sie trifft man wohl diesseits des Rheins (symbolisch, ich bin ja eigentlich auf der französischen Seite, auf der es mir auch wohler ist :w ) vermutlich nie an? Stimmt schon, es scheint da unsichtbare Grenzen zu geben. Die Italiener spielen hier (Dantone mit der Accademia Bizantina etwa), aber die Frazosen nicht (die Deutschen allerdings auch eher nicht, da kommt mir auch nur das Freiburger Barockorchester ind en Sinn). Aber ich habe die Woche schon am Dienstag Oper („L’incoronazione di Poppea“), am Mittwoch Sommeranlass von der Arbeit, am Freitag ev. eine seltsame Party und am Sonntag Streichquartett-Konzert, da wäre Freiburg wohl zuviel
Ich weis ja eh, daß Du viel unternimmst und wollte Dich keinesfalls nicht mit (meinen) Gleichnissen schwemmen …. ich habe ja von Ihnen den Newsletter abboniert – ausschließlich in frazösischer Sprache …. damit ist ja der Adressatenkreis definiert … – und beobachte tourlich wie nahe sie mir kommen …. daß halt Fribourg für meine alten Knochen nicht nahe genug ist, steht auf einem anderen Papier …. ist halt schade denn ich halte diese Partie für die aufregendste Kapelle welche die Alte Musik Szene in den letzten Jahren hervprgebracht hat ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Äh, ich hatte Freiburg (i.Br.) statt Fribourg nachgeschaut (und mich noch gewundert darüber, dass die Tickets über ein Schweizer Portal vertickt werden). Anfahrt ist etwas kürzer (90 Min mit dem Zug), aber nicht billiger … hm, ich überleg’s mir nochmal, aber vermutlich passt es in der Woche einfach nicht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHab grad einen Teil der Zeit bis zum Konzert von Sheila Jordan damit totgeschlagen, etwas über Fribourg nachzulesen … vielleicht ein freier Tag mit Konzert am Abend? Karten gibt es noch, ich überlege gerade ernsthaft …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAuf dem Zug gen Süden (leider nur bis Montag und zu regnen scheint’s dort auch); Ersthörgang, lässt sich so hervorragend an wie erwartet und erhofft.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Wiederhörem mit Geza Anda und diesem superlativen Mitschnitt des ORF aus dem Jahr 1972 ….
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Und danach darf nochmals die Göttin ran …. :
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Nach der gestrigen „Göttlichen“ ein weiterer „Ausserirdischer“ ….
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Danach eine sehr interessante Aufnahme welche das Euvre von Vaclav Kapral (einem Schüler von Janacek), dessen Tochter Viteslava Kapralova (1915-1940) und deren Lehrer Bohuslav Martinu gegenüberstellt …. eine „labour of love“ CD Produktion des Tschechischen Rundfunks „Radioservis“ in fabelhafter musikalischer Umsetzung durch das Skampa Quartett ….
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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